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Nach Schümperli soll bei fast allen Menschen (99%) der erste Halswirbel (Atlas) bereits ab der Geburt komplett ''ausgerenkt'' sein. Damit kann jedoch nicht der medizinische Begriff der Ausrenkung gemeint sein, da eine Ausrenkung auch gerissene Bänder beinhaltet, was hier nicht der Fall ist. Die beiden, den Kopf tragenden Gelenke (zum Schädel hin mit dem Hinterhauptsbein und nach unten mit dem Axis), wären zusammen mit dem ersten Halswirbel (Atlas) also eine Art Fehlkonstruktion der Natur. Der ausgerenkte Wirbel soll nach Schümperli eine ''Verminderung des Volumens des Schädellochs und des Wirbelkanals'' auslösen. Dadurch würden das Rückenmark, verschiedene Hirnnerven und andere Nervenbahnen einem Dauerdruck ausgesetzt, erklärt Schümperli. Die Folge wären, dass ''Die vom Hirn zum Körper und zurück fließenden Nervenimpulse werden so reduziert, verfälscht und sogar unwirksam gemacht'' und daraus resultierten dann angeblich chronische Müdigkeit, Depressionen, Migräne sowie natürlich Nacken- und Rückenschmerzen. Der luxierte Atlas führe auch sogar zum [[Beckenschiefstand]] durch einseitig verkürzte Beine und zu Bandscheibenbeschwerden. Schümperli geht davon aus, dass der Atlaswirbel in der Regel so ausgerenkt sei, dass er auf einer Seite hinter den Processus styloideus zu liegen kommt. Das sei der Grund, weshalb laut Schümperli der Atlas nicht von selbst wieder in die korrekte Position zurückkehren könne. Bis heute gibt es für diese Behauptung keinerlei Belege, etwa in Form von CT-Aufnahmen.
 
Nach Schümperli soll bei fast allen Menschen (99%) der erste Halswirbel (Atlas) bereits ab der Geburt komplett ''ausgerenkt'' sein. Damit kann jedoch nicht der medizinische Begriff der Ausrenkung gemeint sein, da eine Ausrenkung auch gerissene Bänder beinhaltet, was hier nicht der Fall ist. Die beiden, den Kopf tragenden Gelenke (zum Schädel hin mit dem Hinterhauptsbein und nach unten mit dem Axis), wären zusammen mit dem ersten Halswirbel (Atlas) also eine Art Fehlkonstruktion der Natur. Der ausgerenkte Wirbel soll nach Schümperli eine ''Verminderung des Volumens des Schädellochs und des Wirbelkanals'' auslösen. Dadurch würden das Rückenmark, verschiedene Hirnnerven und andere Nervenbahnen einem Dauerdruck ausgesetzt, erklärt Schümperli. Die Folge wären, dass ''Die vom Hirn zum Körper und zurück fließenden Nervenimpulse werden so reduziert, verfälscht und sogar unwirksam gemacht'' und daraus resultierten dann angeblich chronische Müdigkeit, Depressionen, Migräne sowie natürlich Nacken- und Rückenschmerzen. Der luxierte Atlas führe auch sogar zum [[Beckenschiefstand]] durch einseitig verkürzte Beine und zu Bandscheibenbeschwerden. Schümperli geht davon aus, dass der Atlaswirbel in der Regel so ausgerenkt sei, dass er auf einer Seite hinter den Processus styloideus zu liegen kommt. Das sei der Grund, weshalb laut Schümperli der Atlas nicht von selbst wieder in die korrekte Position zurückkehren könne. Bis heute gibt es für diese Behauptung keinerlei Belege, etwa in Form von CT-Aufnahmen.
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Nach Schümperlis Methode könne nun der Atlas mittels einmaliger(!) Anwendung für alle Zeiten völlig risikolos in die ''richtige Lage'' zurück versetzt werden.
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Nach Schümperlis Methode könne nun der Atlas mittels einmaliger(!) Anwendung für alle Zeiten völlig risikolos und sanft in die ''richtige Lage'' zurück versetzt werden.
    
Schümperli nutzt hier die Tatsache aus, dass bei nicht wenigen Menschen Verspannungen im Bereich der Halswirbelsäule zu beobachten sind, die jedoch nichts mit einer etwaigen ''Luxation'' des Atlas zu tun haben.
 
Schümperli nutzt hier die Tatsache aus, dass bei nicht wenigen Menschen Verspannungen im Bereich der Halswirbelsäule zu beobachten sind, die jedoch nichts mit einer etwaigen ''Luxation'' des Atlas zu tun haben.
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