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Seit 1989 ist Breyer Mitglied des Europäischen Parlaments und gehört dort der Fraktion der Grünen/Freie Europäische Allianz an. Sie ist Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit. Außerdem begründete sie die fraktionsübergreifende EP-Intergruppe Bioethik, deren Vorsitzende sie seitdem auch ist. Daneben ist sie Vizepräsidentin der EP-Intergruppe Gesundheit und Verbraucherschutz.
 
Seit 1989 ist Breyer Mitglied des Europäischen Parlaments und gehört dort der Fraktion der Grünen/Freie Europäische Allianz an. Sie ist Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit. Außerdem begründete sie die fraktionsübergreifende EP-Intergruppe Bioethik, deren Vorsitzende sie seitdem auch ist. Daneben ist sie Vizepräsidentin der EP-Intergruppe Gesundheit und Verbraucherschutz.
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Sie macht sich u.a. für die Aktion [[ELIANT]] stark, welche zum Ziel hat, den Einfluß der Anthroposophischen Gesellschaft und ihrer gewinnbringenden Unternehmen auf die Politik zu vergrößern.
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Sie macht sich u.a. für die Anthroposophenlobby [[ELIANT]] stark, welche zum Ziel hat, den Einfluß der Anthroposophischen Gesellschaft und ihrer gewinnbringenden Unternehmen auf die Politik zu vergrößern.
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Scheinbar sieht auch sie, wie ihre Genossin Birgitt Bender, keinen Widerspruch in der Tatsache, Lobbyarbeit durch Pharmaunternehmen als verwerflich zu betrachten, gleichzeitig aber in der Funktion als Politikerin die Lobbyarbeit der anthroposophischen Kreise<ref>Parlamentarische Anfrage zur EU-Finanzierung für Alternative Medizin vom 07.05.2009 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2009-3421+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und der dazugehörigen Arzneimittel<ref>Parlamentarische Anfrage zu Anthroposophischen Arzneimitteln vom 02.04.2009 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2009-2257+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> zu unterstützen.
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Scheinbar sieht auch sie, wie ihre Kollegin Birgitt Bender, keinen Widerspruch in der Tatsache, einerseits Lobbyarbeit durch Pharmaunternehmen als verwerflich zu betrachten, andererseits aber in der Funktion als Politikerin die Lobbyarbeit anthroposophischer Kreise<ref>Parlamentarische Anfrage zur EU-Finanzierung für Alternative Medizin vom 07.05.2009 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2009-3421+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und der dazugehörigen Arzneimittel der anthroposophischen Pharmaunternehmen<ref>Parlamentarische Anfrage zu Anthroposophischen Arzneimitteln vom 02.04.2009 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2009-2257+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> zu unterstützen.
    
Sie greift außerdem die Argumentation von Impfgegnern bezüglich der in Impfungen enthaltenden Nebenstoffe<ref>Parlamentarische Anfrage zur Verwendung von Quecksilber in Impfstoffen vom 24.07.2008 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2008-4469+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und der Sicherheit der HPV-Impfung<ref>Parlamentarische Anfrage zu Todesfällen und Komplikationen durch Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs vom 04.07.2008 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2008-3731+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> auf.
 
Sie greift außerdem die Argumentation von Impfgegnern bezüglich der in Impfungen enthaltenden Nebenstoffe<ref>Parlamentarische Anfrage zur Verwendung von Quecksilber in Impfstoffen vom 24.07.2008 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2008-4469+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und der Sicherheit der HPV-Impfung<ref>Parlamentarische Anfrage zu Todesfällen und Komplikationen durch Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs vom 04.07.2008 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2008-3731+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> auf.
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