Im November 2024 kam es in Koblenz zu einer Veranstaltung mit dem Titel „Was haben wir wirklich gelernt? 79 Jahre Nürnberger Prozesse“. Unter der Mitwirkung des Russischen Generalkonsulats wurde ein russischer geschichtsrevisionistischer Propaganda-Film "Nürnberg" gezeigt, der Teil einer Kampagne war russische Narrative zum Überfall auf die Ukraine zu verbreiten. Die Organisatoren waren Sabiene Jahn, die Querdenken-Kleinpartei [[Basisdemokratische Partei Deutschland]] und der Deutsche Freidenker Verband.<ref>„Von Moskau finanzierter Kriegsfilm wird in Koblenz aufgeführt“, Rhein-Zeitung, 05.11.2024</ref> | Im November 2024 kam es in Koblenz zu einer Veranstaltung mit dem Titel „Was haben wir wirklich gelernt? 79 Jahre Nürnberger Prozesse“. Unter der Mitwirkung des Russischen Generalkonsulats wurde ein russischer geschichtsrevisionistischer Propaganda-Film "Nürnberg" gezeigt, der Teil einer Kampagne war russische Narrative zum Überfall auf die Ukraine zu verbreiten. Die Organisatoren waren Sabiene Jahn, die Querdenken-Kleinpartei [[Basisdemokratische Partei Deutschland]] und der Deutsche Freidenker Verband.<ref>„Von Moskau finanzierter Kriegsfilm wird in Koblenz aufgeführt“, Rhein-Zeitung, 05.11.2024</ref> |