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Zur kristalloptischen Analyse bei: HSI-Spagyrik-Institut, Spatzenstieg la, 38118 Braunschweig, Tel. 05 31/2 56 47 25, Fax 2 56 47 95;<br>
 
Zur kristalloptischen Analyse bei: HSI-Spagyrik-Institut, Spatzenstieg la, 38118 Braunschweig, Tel. 05 31/2 56 47 25, Fax 2 56 47 95;<br>
 
Zur Kombination beider Verfahren in der Praxis bei: Reinald Habel, Friedr.-Wilhelm-Str. 43-44, 38100 Braunschweig, Tel. 0531/45088, Fax 45089</ref>, der Waldbronner Arzt Helmut Sauer und die Frankfurter Ärztin [[Juliane Sacher]].
 
Zur Kombination beider Verfahren in der Praxis bei: Reinald Habel, Friedr.-Wilhelm-Str. 43-44, 38100 Braunschweig, Tel. 0531/45088, Fax 45089</ref>, der Waldbronner Arzt Helmut Sauer und die Frankfurter Ärztin [[Juliane Sacher]].
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==Wissenschaftliche Proteomik==
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Der im Zusammenhang mit dem "Biodynamischen Eiweißprofil" oder "Funktionelle Proteomik" verwendete Begriff der Proteomik (von PROTEin und genOME,) bezieht sich auf die Erforschung des Proteoms, als Gesamtheit aller in einer Zelle oder einem Lebewesen unter definierten Bedingungen und zu einem definierten Zeitpunkt vorliegenden Proteine (Eiweiße). Die Proteomik ist ein wissenschaftliches Fachgebiet der Biologie und Biochemie. Die Systembiologie baut auf der Proteomik auf. Das Wort Proteom stammt vom australischen Forscher Marc Wilkins und wurde am 5. September 1994 zum ersten Mal erwähnt. Die beim Biodynamischen Eiweißprofil (Funktionelle Proteomik) verwendete Methodik hat nichts mit den in der wissenschaftlichen Proteomik verwendeten Methoden und Techniken zu tun.
    
==Literatur==
 
==Literatur==
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