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==Verschwörungstheorie zu Adrenochrom in der Ukraine (2024)==
 
==Verschwörungstheorie zu Adrenochrom in der Ukraine (2024)==
 
In einem Bewusst TV - Video von August 2024 griff Conrad auch Verschwörungstheorien zur Substanz [[Adrenochrom]]d auf und verbreitete dazu eine erfundenen Geschichte von der russisch-ukrainischen Front in der Ostukraine zur Zeit des russischen Überfalls auf die Ukraine. Unter Berufung eines nicht genannten "Whistleblowers" wisse er beispielsweise dass der ukrainische Präsident Zelensky süchtig sei nach Blut von Kindern. Spezialkräften einer russischen "Adrenochrom-Task-Force" sei es an der Front gelungen Hunderte ukrainische Kinder zu "befreien", die  
 
In einem Bewusst TV - Video von August 2024 griff Conrad auch Verschwörungstheorien zur Substanz [[Adrenochrom]]d auf und verbreitete dazu eine erfundenen Geschichte von der russisch-ukrainischen Front in der Ostukraine zur Zeit des russischen Überfalls auf die Ukraine. Unter Berufung eines nicht genannten "Whistleblowers" wisse er beispielsweise dass der ukrainische Präsident Zelensky süchtig sei nach Blut von Kindern. Spezialkräften einer russischen "Adrenochrom-Task-Force" sei es an der Front gelungen Hunderte ukrainische Kinder zu "befreien", die  
in der ukrainischen Region Donezk, unter unwürdigen Bedingungen in einer Fabrik gefunden worden seien. Zitat: ''..„Uns wurde gesagt, wir würden Kinder befreien… Ich habe das Ausmaß dessen, was das bedeutet, nicht verstanden, bis wir dort waren. Wir räumten diesen Komplex aus, einen düsteren Ort… wie ein Gulag oder ein Todeslager der Nazis, nur schlimmer. Viel schlimmer. Die Wände waren grau, kalt und feucht. Die Luft… sie stank nach Verwesung und etwas Ekelhaftem… etwas, das ich nicht beschreiben kann. Und dann haben wir sie gefunden. Die Kinder.
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in der ukrainischen Region Donezk, unter unwürdigen Bedingungen in einer Fabrik gefunden worden seien. Zitat: ''..„Uns wurde gesagt, wir würden Kinder befreien… Ich habe das Ausmaß dessen, was das bedeutet, nicht verstanden, bis wir dort waren. Wir räumten diesen Komplex aus, einen düsteren Ort… wie ein Gulag oder ein Todeslager der Nazis, nur schlimmer. Viel schlimmer. Die Wände waren grau, kalt und feucht. Die Luft… sie stank nach Verwesung und etwas Ekelhaftem… etwas, das ich nicht beschreiben kann. Und dann haben wir sie gefunden. Die Kinder. „Sie waren… wie Gespenster. Haut und Knochen. Ihre Körper, sie sahen so zerbrechlich aus, fast durchsichtig. Ich konnte die Umrisse ihrer Rippen sehen, jeden Knochen in ihren winzigen Händen. Sie hatten Schläuche, die ihr Blut und ihre Nebennierenflüssigkeit ableiteten… für was? Für irgendeinen kranken Handel, irgendeine verdrehte Forderung des Westens… Es waren Hunderte von ihnen, die einfach in diesen Reihen von Metallbetten lagen. Keine Decken, keine Wärme. Sie zuckten nicht einmal, als wir hereinplatzten, keine Angst, keine Hoffnung… Nur Leere in ihren Augen. Einige waren zu schwach, um uns überhaupt anzusehen. Sie waren so sehr an den Schmerz und die Qualen gewöhnt, dass sie nicht einmal reagierten. „Und das Schlimmste daran? Die Jüngsten… einige von ihnen konnten nicht älter als 2 Jahre alt sein. Babies, wirklich. Später fanden wir heraus, dass sie dafür gezüchtet wurden… In Gefangenschaft aufgezogen, wie Vieh, nur um von allem, was sie menschlich machte, ausgesaugt zu werden. „Diejenigen, die sie nicht verkaufen konnten, die nicht ‘hübsch’ genug oder ‘gehorsam’ genug waren, wurden auf diese Farmen geschickt. Farmen… als ob man diese Höllenlöcher so nennen könnte.“… „Überall gab es Anzeichen für rituellen Missbrauch. Blutergüsse, Schnitte, die Art von Narben, die nicht heilen. Und nicht nur physische Narben… auch psychische. Wir fanden Pläne für den Missbrauch. Es ist systematisch. Diese Kinder wurden täglich gequält. Und wozu? Um sie zu brechen, um sie gefügig zu machen, um das Beste aus ihnen herauszuholen, bevor sie zerstückelt und wie Müll entsorgt wurden.“ „Ich sah ein Mädchen, vielleicht sieben Jahre alt, eines der ältesten, mit einem Blick in ihren Augen, der mich nachts verfolgt hat. Sie war kaum noch am Leben, ihr Gesicht war ausdruckslos, aber ihre Augen… sie schrien nach Hilfe, nach einem Ende des Leidens. Sie muss ein Leben vor der Farm gehabt haben. Sie verstand, dass das Leben nicht so sein sollte. Aber sie konnte nicht sprechen. Ich werde diesen Blick nie vergessen, so lange ich lebe.“''<ref>Jo Conrad, Bewusst Aktuell 317
„Sie waren… wie Gespenster. Haut und Knochen. Ihre Körper, sie sahen so zerbrechlich aus, fast durchsichtig. Ich konnte die Umrisse ihrer Rippen sehen, jeden Knochen in ihren winzigen Händen. Sie hatten Schläuche, die ihr Blut und ihre Nebennierenflüssigkeit ableiteten… für was? Für irgendeinen kranken Handel, irgendeine verdrehte Forderung des Westens… Es waren Hunderte von ihnen, die einfach in diesen Reihen von Metallbetten lagen. Keine Decken, keine Wärme. Sie zuckten nicht einmal, als wir hereinplatzten, keine Angst, keine Hoffnung… Nur Leere in ihren Augen. Einige waren zu schwach, um uns überhaupt anzusehen. Sie waren so sehr an den Schmerz und die Qualen gewöhnt, dass sie nicht einmal reagierten. „Und das Schlimmste daran? Die Jüngsten… einige von ihnen konnten nicht älter als 2 Jahre alt sein. Babies, wirklich. Später fanden wir heraus, dass sie dafür gezüchtet wurden… In Gefangenschaft aufgezogen, wie Vieh, nur um von allem, was sie menschlich machte, ausgesaugt zu werden. „Diejenigen, die sie nicht verkaufen konnten, die nicht ‘hübsch’ genug oder ‘gehorsam’ genug waren, wurden auf diese Farmen geschickt. Farmen… als ob man diese Höllenlöcher so nennen könnte.“… „Überall gab es Anzeichen für rituellen Missbrauch. Blutergüsse, Schnitte, die Art von Narben, die nicht heilen. Und nicht nur physische Narben… auch psychische. Wir fanden Pläne für den Missbrauch. Es ist systematisch. Diese Kinder wurden täglich gequält. Und wozu? Um sie zu brechen, um sie gefügig zu machen, um das Beste aus ihnen herauszuholen, bevor sie zerstückelt und wie Müll entsorgt wurden.“ „Ich sah ein Mädchen, vielleicht sieben Jahre alt, eines der ältesten, mit einem Blick in ihren Augen, der mich nachts verfolgt hat. Sie war kaum noch am Leben, ihr Gesicht war ausdruckslos, aber ihre Augen… sie schrien nach Hilfe, nach einem Ende des Leidens. Sie muss ein Leben vor der Farm gehabt haben. Sie verstand, dass das Leben nicht so sein sollte. Aber sie konnte nicht sprechen. Ich werde diesen Blick nie vergessen, so lange ich lebe.“''<ref>Jo Conrad, Bewusst Aktuell 317
   
Beitrag von Jo am 24. August 2024</ref>
 
Beitrag von Jo am 24. August 2024</ref>
  
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