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Des weiteren ist von einem Forschungsprojekt +++Covid-19+++ „Data Collection Case Report  Covid-19  Hahnemann Association“  die Rede, offenbar ein Projekt der HG.
 
Des weiteren ist von einem Forschungsprojekt +++Covid-19+++ „Data Collection Case Report  Covid-19  Hahnemann Association“  die Rede, offenbar ein Projekt der HG.
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Beworben und genannt wird auch "Die erste erfolgreiche Studie zur medikamentösen Behandlung mit Homöopathie" einer Apothekerin aus Bursa (Türkei). Eine veröffentlichte Studie der gemeinten Apothekerin Fatma Henden aus Bursa ist in wissenschaftlichen Datenbanken im Juli 2020 nicht auffindbar. Vielmehr handelt es sich um retrospektive Betrachtungen bei der begleitenden Behandlung von 30 COVID-19 Patienten in der Türkei. Die Patienten wurden parallel konventionell behandelt. Ob sie überhaupt an COVID-19 erkrankt waren bleibt unklar, da keine Befunden veröffentlicht werden. Die gemeinte Erzählung stammt von einer türkischen Homöopathie-Lobbyorganisation namens BÜTAD von Fatma Henden. Zwischen der BÜTAD und der Hahnemann Gesellschaft existiert eine Kooperation. Demnach hätten 83% der Behandelten innerhalb von 20 Tagen von Homöopathie profitiert, 25 von 30 Patienten seien auf unbekannte Art und Weise von ihrer COVID-19 Krankheit durch Homöopathie gesundet. Insbesondere sei eine Frau innerhalb nur eines Tages durch die Homöopathie geheilt worden. Wegen einer fehlenden Kontrollgruppe, dem retrospektiven Design, der kleinen Probandenzahl ohne Randomisierung und den parallelen Behandlungen mit anderen Therapieformen lässt sich aus den Angaben der Autorin keinerlei Wirksamkeitsnachweis der Homöopathie bei COVID-19 ableiten. Zudem wurde die gemeinte Studie nicht wissenschaftlich publiziert. Vielmehr können derartige Empfehlungen Patienten dazu verleiten, in fahrlässiger Weise bei COVID-19 alleine auf die Homöopathie zu setzen. Auch Michael Frass äusserte sich zu dieser "Studie", und ordnete sie richtiger als begleitende Anwendungen der Homöopathie ein.
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Beworben und genannt wird auch "Die erste erfolgreiche Studie zur medikamentösen Behandlung mit Homöopathie" einer Apothekerin aus Bursa (Türkei). Eine veröffentlichte Studie der gemeinten Apothekerin Fatma Henden aus Bursa ist in wissenschaftlichen Datenbanken im Juli 2020 nicht auffindbar. Vielmehr handelt es sich um retrospektive Betrachtungen bei der begleitenden Behandlung von 30 COVID-19 Patienten in der Türkei. Die Patienten wurden parallel konventionell behandelt. Ob sie überhaupt an COVID-19 erkrankt waren bleibt unklar, da keine Befunden veröffentlicht werden. Die gemeinte Erzählung stammt von einer türkischen Homöopathie-Lobbyorganisation namens BÜTAD von Fatma Henden. Zwischen der BÜTAD und der Hahnemann Gesellschaft existiert eine Kooperation. Demnach hätten 83% der Behandelten innerhalb von 20 Tagen von Homöopathie profitiert, 25 von 30 Patienten seien auf unbekannte Art und Weise von ihrer COVID-19 Krankheit durch Homöopathie gesundet. Insbesondere sei eine Frau innerhalb nur eines Tages durch die Homöopathie geheilt worden. Wegen einer fehlenden Kontrollgruppe, dem retrospektiven Design, der kleinen Probandenzahl ohne Randomisierung und den parallelen Behandlungen mit anderen Therapieformen lässt sich aus den Angaben der Autorin keinerlei Wirksamkeitsnachweis der Homöopathie bei COVID-19 ableiten. Zudem wurde die gemeinte Studie nicht wissenschaftlich publiziert. Vielmehr können derartige E/ref>mpfehlungen Patienten dazu verleiten, in fahrlässiger Weise bei COVID-19 alleine auf die Homöopathie zu setzen. Auch Michael Frass äusserte sich zu dieser "Studie", und ordnete sie richtiger als begleitende Anwendungen der Homöopathie ein.
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Während der Coronaviruspandemie kam es zu einem Streit mit dem Homöopathielobbyverein [[DZVHÄ]]. In einem auf der Webseite der Hahnmann Gesellschaft verbreiteten Artikel "DZVhÄ kuschelt mit den Skeptizisten" vom 4. Februar 2021 wird Kritik geübt. Demnach habe der DZVHÄ "Aktivitäten gegen Kollegen" der Hahnmann Gesellschaft geübt, "''anstatt inhaltlich und politisch gegen die Feinde der Homöopathie vorzugehen''". Der DZVhÄ sei "politisch schwach" und "überfordert" heisst es. Der kokurrierende Verein habe zudem ein ''"devotes Glaubensbekenntnis des DZVhÄ an die politischen Maßnahmen um Covid-19 in Deutschland"''.<ref>https://www.hahnemann-gesellschaft[.]de/allgemein/dzvhae-kuschelt-sich-mit-den-skeptizisten/</ref>
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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