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Seit 2001 erschienen beim Kai Homilius Verlag Werke und Erinnerungen von ehemals hochrangigen Offizieren des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, so etwa von Karli Coburger oder Heinz Geyer. Die Einladung von Heinz Geyer auf die Leipziger Buchmesse im Jahr 2008 sorgte für Empörung und Unverständnis (siehe auch Artikel [[Operation INFEKTION]]). Der Kai Homilius Verlag schaltete auch 2007 Anzeigen im Blatt „Junge Freiheit“, das der „Neuen Rechten“ zugeordnet wird.
 
Seit 2001 erschienen beim Kai Homilius Verlag Werke und Erinnerungen von ehemals hochrangigen Offizieren des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, so etwa von Karli Coburger oder Heinz Geyer. Die Einladung von Heinz Geyer auf die Leipziger Buchmesse im Jahr 2008 sorgte für Empörung und Unverständnis (siehe auch Artikel [[Operation INFEKTION]]). Der Kai Homilius Verlag schaltete auch 2007 Anzeigen im Blatt „Junge Freiheit“, das der „Neuen Rechten“ zugeordnet wird.
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Der Kai Homilius Verlag war auch Domain-Inhaber der Ende 2012 im Kontext der „Souveränitätskonferenz“ des Querfront-Magazins [[Compact Magazin]] eingestellten URL volks-initiative.info.
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Der Kai Homilius Verlag war auch Domain-Inhaber der Ende 2012 im Kontext der „Souveränitätskonferenz“ des rechtsextremen Querfront-Magazins [[Compact Magazin]] eingestellten URL volks-initiative.info.
    
Der Homilius-Verlag kooperiert auch mit dem [[Schild-Verlag]] (siehe Artikel [[Michael Vogt]] und [[Günter Saur]]).
 
Der Homilius-Verlag kooperiert auch mit dem [[Schild-Verlag]] (siehe Artikel [[Michael Vogt]] und [[Günter Saur]]).
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