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===Unschädlichmachen von Radioaktivität===
 
===Unschädlichmachen von Radioaktivität===
Mit Webers "Verfahren zur Unschädlichmachung von Radioaktivität" von Kernbrennstäben und eines Konzepts zu einer "Atomkernresonanz"<ref>[http://blip.tv/andyov/dr-hans-weber-stellt-neues-konzept-zur-atomkernresonanz-und-zur-unschädlichmachung-von-radioaktivität-vor-5143325 Hans Weber stellt sein "optimiertes Verfahren zur Reduktion der Radioaktivität von Brennstäben mit parallelem Energiegewinn" in einem Vortrag vor]</ref> könne die Radioaktivität von Brennstäben in Atomkraftwerken auf ein "absolutes Minimum" reduziert und gleichzeitig Energie gewonnen werden. Es werde "neun Mal mehr Energie gewonnen", als die Brennstäbe während ihres Betriebs in AKWs an Energie abgeben.<ref name="tesla2006"/> Die Erfindung (als "Neues Verfahren mit Nutzung der Schwingungsenergie über Vibronenanregung" bzw. "Space-Quanta-Generator with Magnetic Resonant-Coupling" bezeichnet) soll Kraftwerke ermöglichen, die Energie aus der Brown'schen Molekularbewegung gewinnen. Dies ist physikalisch ebenso unsinnig und unmöglich wie Webers pyroelektrische Energiegewinnung (siehe oben). Laut Weber sei das Verfahren dagegen "mit Absicht auf der Schulwissenschaft aufgebaut" und basiere auf einer "erweiterten Einstein-Formel", die er entwickelt habe.<ref name="tesla2006"/> Die Brennstäbe sollen bei dem Verfahren akustisch in hochfrequente mechanische Schwingungen versetzt werden. Weber spricht verkomplizierend auch von "kohärenter akustischer Stimulation" und einer "Nukleid-Anregung durch Vibronen". Die "Vibronen", die Weber entdeckt haben will, sollen dem in der Physik und am LHC (CERN) lange gesuchten [http://de.wikipedia.org/wiki/Higgs-Boson Higgs-Boson] bzw. "Nullteilchen" entsprechen, das selbst unsichtbar sei.
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Mit Webers "Verfahren zur Unschädlichmachung von Radioaktivität" von Kernbrennstäben und eines Konzepts zu einer "Atomkernresonanz"<ref>[blip.tv/andyov/dr-hans-weber-stellt-neues-konzept-zur-atomkernresonanz-und-zur-unschädlichmachung-von-radioaktivität-vor-5143325 Hans Weber stellt sein "optimiertes Verfahren zur Reduktion der Radioaktivität von Brennstäben mit parallelem Energiegewinn" in einem Vortrag vor](offline)</ref> könne die Radioaktivität von Brennstäben in Atomkraftwerken auf ein "absolutes Minimum" reduziert und gleichzeitig Energie gewonnen werden. Es werde "neun Mal mehr Energie gewonnen", als die Brennstäbe während ihres Betriebs in AKWs an Energie abgeben.<ref name="tesla2006"/> Die Erfindung (als "Neues Verfahren mit Nutzung der Schwingungsenergie über Vibronenanregung" bzw. "Space-Quanta-Generator with Magnetic Resonant-Coupling" bezeichnet) soll Kraftwerke ermöglichen, die Energie aus der Brown'schen Molekularbewegung gewinnen. Dies ist physikalisch ebenso unsinnig und unmöglich wie Webers pyroelektrische Energiegewinnung (siehe oben). Laut Weber sei das Verfahren dagegen "mit Absicht auf der Schulwissenschaft aufgebaut" und basiere auf einer "erweiterten Einstein-Formel", die er entwickelt habe.<ref name="tesla2006"/> Die Brennstäbe sollen bei dem Verfahren akustisch in hochfrequente mechanische Schwingungen versetzt werden. Weber spricht verkomplizierend auch von "kohärenter akustischer Stimulation" und einer "Nukleid-Anregung durch Vibronen". Die "Vibronen", die Weber entdeckt haben will, sollen dem in der Physik und am LHC (CERN) lange gesuchten [http://de.wikipedia.org/wiki/Higgs-Boson Higgs-Boson] bzw. "Nullteilchen" entsprechen, das selbst unsichtbar sei.
    
Weber glaubt, dass in Zukunft mit seinem Verfahren Atomkraftwerke "ohne strahlendes Material" realisierbar seien. Die Firma Transaltec&nbsp;AG soll das Verfahren 2006 zum Patent angemeldet haben (in Patentregistern ist allerdings keine Offenlegungsschrift auffindbar). Nach Weber soll es möglich sein, "Kernschwingungen" in elektrischen Strom umwandeln zu können. Es handele sich dabei um eine "innere Kernenergiekonversion ohne Strahlung", bei der der Atomkern auf einen "tieferen Energiezustand" zurückgehe, ein Elektron aus der Schale ausgesandt werde und dabei der Atomkern selbst "intakt bleibe". Als Folge dieser angenommenen Vorgänge nehme die gemeinte "Vibration" ab, es komme quasi zu einer spontanen Abkühlung des Atomkerns. Eine Vorrichtung mit Ringkernspulen soll laut Weber eine "Resonanz" mit der gemeinten "Nuklearschwingung" erlauben und auf diese Weise Energie aus einem unerschöpflichen [[Äther|"Ätherfeld"]] auskoppeln können, was zur Bildung eines [[Perpetuum Mobile]] führen soll. Im Jahre 2004 soll eine Firma namens ICB in Zug einen funktionierenden Prototyp gebaut haben.
 
Weber glaubt, dass in Zukunft mit seinem Verfahren Atomkraftwerke "ohne strahlendes Material" realisierbar seien. Die Firma Transaltec&nbsp;AG soll das Verfahren 2006 zum Patent angemeldet haben (in Patentregistern ist allerdings keine Offenlegungsschrift auffindbar). Nach Weber soll es möglich sein, "Kernschwingungen" in elektrischen Strom umwandeln zu können. Es handele sich dabei um eine "innere Kernenergiekonversion ohne Strahlung", bei der der Atomkern auf einen "tieferen Energiezustand" zurückgehe, ein Elektron aus der Schale ausgesandt werde und dabei der Atomkern selbst "intakt bleibe". Als Folge dieser angenommenen Vorgänge nehme die gemeinte "Vibration" ab, es komme quasi zu einer spontanen Abkühlung des Atomkerns. Eine Vorrichtung mit Ringkernspulen soll laut Weber eine "Resonanz" mit der gemeinten "Nuklearschwingung" erlauben und auf diese Weise Energie aus einem unerschöpflichen [[Äther|"Ätherfeld"]] auskoppeln können, was zur Bildung eines [[Perpetuum Mobile]] führen soll. Im Jahre 2004 soll eine Firma namens ICB in Zug einen funktionierenden Prototyp gebaut haben.
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