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| ==Spekulationen zu den Sprengungen der Nord Stream Pipelines 2022== | | ==Spekulationen zu den Sprengungen der Nord Stream Pipelines 2022== |
| [[Datei:Dirk Pohlmann Nord Stream Hans-Benjamin Braun Juli 2023.jpg|[[Dirk Pohlmann]] berichtet über Braun-Interview bei twitter|320px|thumb]] | | [[Datei:Dirk Pohlmann Nord Stream Hans-Benjamin Braun Juli 2023.jpg|[[Dirk Pohlmann]] berichtet über Braun-Interview bei twitter|320px|thumb]] |
− | Zu den [https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_die_Nord-Stream-Pipelines Sprengungen der Nord Stream Pipelines im September 2022] behauptet Hans-Benjamin Braun, dass es sich in Wirklichkeit um Anschläge mit US-amerikanischen Wasserstoffbomben gehandelt habe.<ref>https://weltwoche.ch/daily/schweizer-physiker-ist-sich-sicher-alle-daten-zur-nord-stream-explosion-weisen-auf-die-usa-als-taeter/</ref> Braun ist der Ansicht, dass die Zerstörungen nicht durch herkömmliche chemische Sprengstoffe hätten verursacht werden können. Braun beschränkt sich aus unbekannten Gründen dabei ausschliesslich auf die Sprengung(en) auf die Nordstream 1 Pipelines vom 26. September 2022 um 17:03 UTC im Seegebiet zwischen Bornholm und Öland.<ref>''..Diese Studie bezieht sich auf die Explosion von NS1 um 17:03 UTC die drei Leaks induzierte<br>Hans-Benjamin Braun<br>@Ben68638515..''<br>https://twitter.com/Ben68638515</ref> Die von ihm gemeinte H-Bombe (oder H-Bomben) seien dabei an einem Ort gezündet worden, der topografisch geeignet gewesen sei die Explosion derart zu verstärken, dass sie auch das russische Kaliningrad erreichte. Von dort, bzw der vorgelagerten Nehrung, sind jedoch keinerlei Meldungen über entsprechende Strömungen oder Wellenschlag berichtet worden. Braun will auch bewiesen haben, dass es nach dem Anschlag zu einer Erhöhung der Wassertemperatur gekommen sei, und dass es einen radioaktiven Fallout gegeben habe, der Polen und sogar die Schweiz erreicht habe. Braun bezieht sich auf eine Erhöhung der Wassertemperatur am Seeboden der Ostsee im Vergleich zum Vorjahr 2021. Fazit von Braun: | + | Zu den [https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_die_Nord-Stream-Pipelines Sprengungen der Nord Stream Pipelines im September 2022] behauptet Hans-Benjamin Braun, dass es sich in Wirklichkeit um Anschläge mit US-amerikanischen Wasserstoffbomben gehandelt habe.<ref>https://weltwoche.ch/daily/schweizer-physiker-ist-sich-sicher-alle-daten-zur-nord-stream-explosion-weisen-auf-die-usa-als-taeter/</ref> Braun ist der Ansicht, dass die Zerstörungen nicht durch herkömmliche chemische Sprengstoffe hätten verursacht werden können. Braun beschränkt sich aus unbekannten Gründen dabei ausschliesslich auf die Sprengung(en) auf die Nordstream 1 Pipelines vom 26. September 2022 um 17:03 UTC im Seegebiet zwischen Bornholm und Öland.<ref>''..Diese Studie bezieht sich auf die Explosion von NS1 um 17:03 UTC die drei Leaks induzierte<br>Hans-Benjamin Braun<br>@Ben68638515..''<br>https://twitter.com/Ben68638515</ref> Die von ihm gemeinte H-Bombe (oder H-Bomben) seien dabei an einem Ort gezündet worden, der topografisch geeignet gewesen sei die Explosion derart zu verstärken, dass sie auch das russische Kaliningrad erreichte. Von dort, bzw der vorgelagerten Nehrung, sind jedoch keinerlei Meldungen über entsprechende Strömungen oder Wellenschlag berichtet worden. Braun will auch bewiesen haben, dass es nach dem Anschlag zu einer Erhöhung der Wassertemperatur in der Ostsee gekommen sei, und dass es einen radioaktiven Fallout gegeben habe, der Polen und sogar die Schweiz erreicht habe. Braun bezieht sich auf eine Erhöhung der Wassertemperatur am Seeboden der Ostsee im Vergleich zum Vorjahr 2021. Fazit von Braun: |
| :'' „Keine der sieben unabhängigen geophysikalischen Beobachtungen kann durch den Einsatz eines konventionellen Sprengstoffs erklärt werden, es muss eine thermonukleare Waffe verwendet worden sein. Die Nordstream-Sabotage war auch ein gezielter Schockwellenangriff auf Kaliningrad, was für mich die USA zum einzig plausiblen Täter macht“.'' | | :'' „Keine der sieben unabhängigen geophysikalischen Beobachtungen kann durch den Einsatz eines konventionellen Sprengstoffs erklärt werden, es muss eine thermonukleare Waffe verwendet worden sein. Die Nordstream-Sabotage war auch ein gezielter Schockwellenangriff auf Kaliningrad, was für mich die USA zum einzig plausiblen Täter macht“.'' |
| Zu diesem Thema führte Braun 2023 ein Interview mit dem [[Ufo]]logen und [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretiker]] [[Dirk Pohlmann]]. Unkritisch wurden Brauns Spekulationen vom russischen Staatssender [[RT DE]], [[Jouwatch]], Hoch2 TV<ref>Hoch2 Medien Schweiz AG, Dietmar Knops, Patrick Castelberg,Regina Christine Castelberg, Dorfstrasse 4, CH-4704 Niederbipp. Einige Mitarbeiter waren vormals bei transition TV.</ref>, "infosperber" (CH) und [[EXXpress]] weitverbreitet. | | Zu diesem Thema führte Braun 2023 ein Interview mit dem [[Ufo]]logen und [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretiker]] [[Dirk Pohlmann]]. Unkritisch wurden Brauns Spekulationen vom russischen Staatssender [[RT DE]], [[Jouwatch]], Hoch2 TV<ref>Hoch2 Medien Schweiz AG, Dietmar Knops, Patrick Castelberg,Regina Christine Castelberg, Dorfstrasse 4, CH-4704 Niederbipp. Einige Mitarbeiter waren vormals bei transition TV.</ref>, "infosperber" (CH) und [[EXXpress]] weitverbreitet. |