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UCD-Akademiker „auf seltsame Weise ermutigt“ durch weitere Beschwerden über sexuelle Belästigung am College
 
UCD-Akademiker „auf seltsame Weise ermutigt“ durch weitere Beschwerden über sexuelle Belästigung am College
Aoihinn Ní Súilleabháin. Der UCD-Gesamtwert ist der höchste unter den zwölf Hochschulen, die eine Antwort herausgegeben haben. Foto: Moya Nolan
      
DO, 23. DEZEMBER 2021 – 20:00 UHR
 
DO, 23. DEZEMBER 2021 – 20:00 UHR
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Zu den neuesten vom FOI veröffentlichten Daten sagte sie dem Irish Examiner : „Der ganze Zweck meiner Veröffentlichung bestand darin, hervorzuheben, dass es sich hierbei um ein Problem handelt.“
 
Zu den neuesten vom FOI veröffentlichten Daten sagte sie dem Irish Examiner : „Der ganze Zweck meiner Veröffentlichung bestand darin, hervorzuheben, dass es sich hierbei um ein Problem handelt.“
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Sie sagte, als sie anfing, die Probleme zu erleben und später zu untersuchen, fiel ihr das „Fehlen spezifischer Verfahren für sexuelle Belästigung“ auf, das sich ihrer Meinung nach von anderen Problemen wie Mobbing unterscheide, und so fand sie die Kategorisierung der sieben Vorwürfe durch UCD eine positive Entwicklung sein.
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„Bei den Mitarbeitern vor Ort gab es [zum Zeitpunkt ihrer Enthüllungen] eine große Rückmeldung, dass es Veränderungen geben müsse, und ich würde hoffen, dass dies den Menschen das Melden erleichtert hat, und ich denke, dass das Umfeld viel proaktiver ist als zuvor.“ ," Sie sagte.
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Assistenzprofessorin Ní'Shúilleabháin sagte, sie sei in das UCD-Komitee für Würde und Respekt eingeladen worden und fügte hinzu: „Diese Zahlen würden mich auf seltsame Weise ermutigen, denn ich denke, das bedeutet, dass sich Menschen melden.“
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„Ich denke, das Klima hat sich geändert, wenn es darum geht, an der UCD darüber zu sprechen, weil es so sein musste.“
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Die UCD-Zahlen zeigen, dass 11 Mitarbeiter eine Beschwerde einreichten (darunter neun, die behaupteten, die Vorfälle hätten online stattgefunden) und 17 Studenten eine Beschwerde einreichten (alle mit Ausnahme von fünf Fällen, die sich angeblich persönlich und nicht online ereignet haben).
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Bei den Personen, gegen die der Vorwurf erhoben wurde, handelte es sich bei 15 um Mitarbeiter (davon 10 im Zusammenhang mit Online-Aktivitäten) und 12 um Studenten, wobei einer unbekannt war.
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In insgesamt zehn Fällen beschwerte sich ein Mitarbeiter über einen anderen Mitarbeiter, und in elf Fällen beschwerten sich Studierende über andere Studierende.
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Zu den Vorwürfen, die nicht weiterverfolgt wurden, sagte die Universität: „Nicht fortgeführt“ bezieht sich auf Fälle, die zu einer Untersuchung geführt haben, bei der das Screening-Gremium zu dem Schluss kam, dass sie nicht in den Geltungsbereich der Dignity & Respect-Richtlinie fielen, oder bei denen die Fälle überprüft wurden und dies anschließend der Fall war Aufgrund einer Kombination von Faktoren kommt es nicht zu einer Untersuchung.</ref>
 
==Spekulationen zu den Sprengungen der Nord Stream Pipelines 2022==
 
==Spekulationen zu den Sprengungen der Nord Stream Pipelines 2022==
 
Zu den [https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_die_Nord-Stream-Pipelines Sprengungen der Nord Stream Pipelines im September 2022] behauptet Hans-Benjamin Braun, dass es sich in Wirklichkeit um Anschläge mit US-amerikanischen Wasserstoffbomben gehandelt habe.<ref>https://weltwoche.ch/daily/schweizer-physiker-ist-sich-sicher-alle-daten-zur-nord-stream-explosion-weisen-auf-die-usa-als-taeter/</ref> Braun ist der Ansicht, dass die Sprengung (oder die Sprengungen) auf Grund ihrer Stärke nicht durch herkömmliche chemische Sprengstoffe hätte ausgelöst werden können. Zudem sei eine H-Bombe an einem Ort gezündet worden, der topografisch geeignet gewesen sei die Explosion derart zu verstärken, dass sie auch das russische erreichte. Braun will auch bewiesen haben, dass es nach dem Anschlag zu einer Erhöhung der Wassertemperatur gekommen sei, und dass es eine radioaktiven Fallout gegeben habe, der Polen und sogar die Schweiz erreicht habe.
 
Zu den [https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_die_Nord-Stream-Pipelines Sprengungen der Nord Stream Pipelines im September 2022] behauptet Hans-Benjamin Braun, dass es sich in Wirklichkeit um Anschläge mit US-amerikanischen Wasserstoffbomben gehandelt habe.<ref>https://weltwoche.ch/daily/schweizer-physiker-ist-sich-sicher-alle-daten-zur-nord-stream-explosion-weisen-auf-die-usa-als-taeter/</ref> Braun ist der Ansicht, dass die Sprengung (oder die Sprengungen) auf Grund ihrer Stärke nicht durch herkömmliche chemische Sprengstoffe hätte ausgelöst werden können. Zudem sei eine H-Bombe an einem Ort gezündet worden, der topografisch geeignet gewesen sei die Explosion derart zu verstärken, dass sie auch das russische erreichte. Braun will auch bewiesen haben, dass es nach dem Anschlag zu einer Erhöhung der Wassertemperatur gekommen sei, und dass es eine radioaktiven Fallout gegeben habe, der Polen und sogar die Schweiz erreicht habe.
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