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Christian Ortner ist als Kolumnist und Berater für das Online-Medium tätig.<ref name="diepresse" /> In seiner ersten Kolumne klagt er über das mangelhafte Angebot an rechts-orientierten Medien.<ref>Christian Ortner https://exxpress.at/kolumne-christian-ortner/ |titel=Christian Ortner: Hauptsache links oder grün |werk=exxpress.at |datum=2021-03-15 abruf=2023-03-09</ref> Daniela Holzinger-Vogtenhuber (ehemalige Abgeordnete SPÖ und Jetzt – Liste Pilz) veröffentlicht ebenfalls eine Kolumne.<ref>https://exxpress.at/daniela-holzinger-jetzt-bloss-nicht-schwanger-werden/ |titel=Daniela Holzinger: Jetzt bloß nicht schwanger werden! |werk=exxpress.at |datum=2012-03-20 |sprache=de |abruf=2023-03-09</ref> Weiters im Team sind Journalist und Autor Peter Sichrovsky (ehemaliger Europaabgeordneter und Generalsekretär der FPÖ), die Journalistin Ruth Pauli, der Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier,<ref>Richard Schmitt https://exxpress.at/willkommen/ Willkommen in der neuen Medienzeit – wir schreiben was ist. |werk=exxpress.at |datum=2021-04-15 |sprache=de |abruf=2023-03-09</ref> Anna Dobler (ehemals Salzburger ''Kronen Zeitung'' zur Kündigung Doblers im Jänner 2022 siehe [[#Anna Dobler|Abschnitt tieferstehend]]), Sandra Jungmann ''(Woman)''<ref name="diepresse" /> und Elisabeth Hechenleitner (ehemalige Pressesprecherin der FPÖ).<ref name="oe1orfat-2021-05-03">https://oe1.orf.at/artikel/683067/Zwischen-Boulevard-und-Propaganda |titel=Neue Parteimedien: Zwischen Boulevard und Propaganda |werk=oe1.ORF.at |datum=2021-05-03 |sprache=de |abruf=2023-03-09</ref>
 
Christian Ortner ist als Kolumnist und Berater für das Online-Medium tätig.<ref name="diepresse" /> In seiner ersten Kolumne klagt er über das mangelhafte Angebot an rechts-orientierten Medien.<ref>Christian Ortner https://exxpress.at/kolumne-christian-ortner/ |titel=Christian Ortner: Hauptsache links oder grün |werk=exxpress.at |datum=2021-03-15 abruf=2023-03-09</ref> Daniela Holzinger-Vogtenhuber (ehemalige Abgeordnete SPÖ und Jetzt – Liste Pilz) veröffentlicht ebenfalls eine Kolumne.<ref>https://exxpress.at/daniela-holzinger-jetzt-bloss-nicht-schwanger-werden/ |titel=Daniela Holzinger: Jetzt bloß nicht schwanger werden! |werk=exxpress.at |datum=2012-03-20 |sprache=de |abruf=2023-03-09</ref> Weiters im Team sind Journalist und Autor Peter Sichrovsky (ehemaliger Europaabgeordneter und Generalsekretär der FPÖ), die Journalistin Ruth Pauli, der Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier,<ref>Richard Schmitt https://exxpress.at/willkommen/ Willkommen in der neuen Medienzeit – wir schreiben was ist. |werk=exxpress.at |datum=2021-04-15 |sprache=de |abruf=2023-03-09</ref> Anna Dobler (ehemals Salzburger ''Kronen Zeitung'' zur Kündigung Doblers im Jänner 2022 siehe [[#Anna Dobler|Abschnitt tieferstehend]]), Sandra Jungmann ''(Woman)''<ref name="diepresse" /> und Elisabeth Hechenleitner (ehemalige Pressesprecherin der FPÖ).<ref name="oe1orfat-2021-05-03">https://oe1.orf.at/artikel/683067/Zwischen-Boulevard-und-Propaganda |titel=Neue Parteimedien: Zwischen Boulevard und Propaganda |werk=oe1.ORF.at |datum=2021-05-03 |sprache=de |abruf=2023-03-09</ref>
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Laut der Zeitschrift profil sind auch Ex-Redakteure von der Zeitung "Österreich" ''(oe24.at)'' und der ''Wiener Zeitung'' bei eXXpress tätig. Außerdem soll René Rabeder, ein ehemaliger Mitarbeiter des FPÖ-nahen<ref name="profil">Ingrid Brodnig https://www.profil.at/shortlist/oesterreich/pressefreiheitlich-zeitung-wochenblick-fpoe-7510077 Pressefreiheitlich: Die Zeitung „Wochenblick“ und die FPÖ |werk=[[Profil (Zeitschrift)|profil.at]] |datum=2016-08-03 |sprache=de |abruf=2023-03-09</ref> ''Wochenblick,'' das zahlreiche medienethische Verstöße aufzuweisen hat,<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200225_OTS0069/zwei-ethikverstoesse-auf-wochenblickat ''Zwei Ethikverstöße auf „wochenblick.at“.''] In: APA-OTS-Aussendung des [[Österreichischer Presserat|Österreichischen Presserats]], 25. Februar 2020, abgerufen am 9. März 2023.</ref><ref>''Selbständiges Verfahren aufgrund einer Mitteilung eines Lesers.'' Entscheidung des [[Österreichischer Presserat|Österreichischen Presserats]]. Beschwerdesenat&nbsp;2, Zahl&nbsp; 2018/017, 3. April 2018 ([https://www.presserat.at/rte/upload/entscheidungen_2018/entscheidung_2018_017_03.04.2018.pdf Volltext online] (PDF; 348&nbsp;KB) auf der Website des Presserats, abgerufen am 9. März 2023).</ref> dabei sein.<ref name="profil_winter" /> Beispielsweise hege Rabeder Sympathien für private Milizen, die zum Bürgerkrieg bereit gewesen wären, sollte Ex-US-Präsident Donald Trump die Präsidentschaftswahl 2020 nicht erneut gewinnen. Weiters empfinde er die Identitäre Bewegung nicht als rechtsextrem.
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Laut der Zeitschrift profil sind auch Ex-Redakteure von der Zeitung "Österreich" ''(oe24.at)'' und der ''Wiener Zeitung'' bei eXXpress tätig. Außerdem soll René Rabeder, ein ehemaliger Mitarbeiter des FPÖ-nahen<ref name="profil">Ingrid Brodnig https://www.profil.at/shortlist/oesterreich/pressefreiheitlich-zeitung-wochenblick-fpoe-7510077 Pressefreiheitlich: Die Zeitung „Wochenblick“ und die FPÖ |werk=[[Profil (Zeitschrift)|profil.at]] |datum=2016-08-03 |sprache=de |abruf=2023-03-09</ref> ''Wochenblick,'' das zahlreiche medienethische Verstöße aufzuweisen hat,<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200225_OTS0069/zwei-ethikverstoesse-auf-wochenblickat ''Zwei Ethikverstöße auf „wochenblick.at“.''] In: APA-OTS-Aussendung des [[Österreichischer Presserat|Österreichischen Presserats]], 25. Februar 2020, abgerufen am 9. März 2023.</ref><ref>''Selbständiges Verfahren aufgrund einer Mitteilung eines Lesers.'' Entscheidung des [[Österreichischer Presserat|Österreichischen Presserats]]. Beschwerdesenat&nbsp;2, Zahl&nbsp; 2018/017, 3. April 2018 ([https://www.presserat.at/rte/upload/entscheidungen_2018/entscheidung_2018_017_03.04.2018.pdf Volltext online] (PDF; 348&nbsp;KB) auf der Website des Presserats, abgerufen am 9. März 2023).</ref> dabei sein. Beispielsweise hege Rabeder Sympathien für private Milizen, die zum Bürgerkrieg bereit gewesen wären, sollte Ex-US-Präsident Donald Trump die Präsidentschaftswahl 2020 nicht erneut gewinnen. Weiters empfinde er die Identitäre Bewegung nicht als rechtsextrem.
    
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