Bei der Meerwassertherapie nach Quinton wird dem Kunden entweder in Ampullen abgefülltes Meerwasser subcutan (unter die Haut) oder intravenös (in eine Vene) injiziert. Das Meerwasser wird nach Quinton aus 10 Metern Wassertiefe gewonnen. Vor Gebrauch wird es mit destilliertem Wasser verdünnt. Zur Verdünnung gibt es zwei Varianten: hypertonische und isotonische Lösungen. Durch Filtration (0,22µ, ohne Temperaturerhöhung) sollen entsprechende Produkte steril sein, wobei völlig unklar ist, wie dabei pathogene Bakterien und Viren abgetötet werden sollen. Ein Kontakt zu Metallen soll unterbunden werden. | Bei der Meerwassertherapie nach Quinton wird dem Kunden entweder in Ampullen abgefülltes Meerwasser subcutan (unter die Haut) oder intravenös (in eine Vene) injiziert. Das Meerwasser wird nach Quinton aus 10 Metern Wassertiefe gewonnen. Vor Gebrauch wird es mit destilliertem Wasser verdünnt. Zur Verdünnung gibt es zwei Varianten: hypertonische und isotonische Lösungen. Durch Filtration (0,22µ, ohne Temperaturerhöhung) sollen entsprechende Produkte steril sein, wobei völlig unklar ist, wie dabei pathogene Bakterien und Viren abgetötet werden sollen. Ein Kontakt zu Metallen soll unterbunden werden. |