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Die im Impressum genannte Firma GSB Gold Standard ist Josip Heit (geb. 26.12.1977 in Split/Kroatien) zuzuordnen. Heit ist Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe in Hamburg (gsb.gold) und liess sich 2021 von seiner eigenen "Berliner Tageszeitung" zum Thema seiner "G999-Blockchain" - Technologie (BitCoin POS - BPS) interviewen. In der Werbung heisst es über ihn:
 
Die im Impressum genannte Firma GSB Gold Standard ist Josip Heit (geb. 26.12.1977 in Split/Kroatien) zuzuordnen. Heit ist Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe in Hamburg (gsb.gold) und liess sich 2021 von seiner eigenen "Berliner Tageszeitung" zum Thema seiner "G999-Blockchain" - Technologie (BitCoin POS - BPS) interviewen. In der Werbung heisst es über ihn:
 
:''..Ähnlich wie die Manager Jeff Bezos von Amazon und Elon Musk von Tesla, gilt Josip Heit mit der GSB Konzerngruppe als Enfant terrible der Wirtschaftswelt, als Macher und vor allem als schlauer Taktiker..''
 
:''..Ähnlich wie die Manager Jeff Bezos von Amazon und Elon Musk von Tesla, gilt Josip Heit mit der GSB Konzerngruppe als Enfant terrible der Wirtschaftswelt, als Macher und vor allem als schlauer Taktiker..''
Seine Produkte werden an prominenter Stelle des Blogs "Berliner Tageszeitung" beworben. G999 (BitCoin POS - BPS) wird u.a. von einer GStelcom-App benutzt zur verschlüsselten Nachrichtenübermittlung von Email, Voice-Chats, Nachrichten und Bildern. Josip Heit war in der Vergangenheit Mitgründer des Goldanbieter Karatbars (Harald Seiz, Josip Heit, Alex Bodi und Ovidiu Toma)<ref>https://steemkr.com/bitcoin/@thebitcoinnews/haraldseizjosipheitalexbodiandovidiutomafacetroublingtimesasfoundersofkaratbarsinternational-zdb65av6b8</ref>. Josip Heit ist CEO der Gold Standard Banking Corporate AG (trotz des Namens keine Bank), Chairman of the Board bei „Karatbars International GmbH“ in Deutschland, „GSB Money im Vereinigten Königreich“, GCC Gazella Corporate Capital GmbH, „GSB Gold Standard Finance Europe Se“ in Lichtenstein und „GSB Finance Fund“ in Luxemburg. Zur Firmengeschichte: am 30.11.2010 wurde die Gesella Bau UG gegründet und ein Jahr später in die Gesella Bau GmbH umfirmiert. Es folgte eine weitere Umfirmierung in die Gesella GmbH und ein Geschäftsführerwechsel zu Kristina Heit. Danach folgte die Umfirmierung zur Gazella Invest GmbH und dann zur GCC Gazella Corporate Capital GmbH. Am 2. Januar 2018 übernahm Josip Heit das Unternehmen und führte eine Umfirmierung zur GSB Gold Standard Banking Corporation AG durch am 21.2.2020.
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Seine Produkte werden an prominenter Stelle des Blogs "Berliner Tageszeitung" beworben. G999 (BitCoin POS - BPS) wird u.a. von einer GStelcom-App benutzt zur verschlüsselten Nachrichtenübermittlung von Email, Voice-Chats, Nachrichten und Bildern. Josip Heit war in der Vergangenheit Mitgründer des Goldanbieter Karatbars (Harald Konstantin Seiz, Josip Heit, Alex Bodi und Ovidiu Toma)<ref>https://steemkr.com/bitcoin/@thebitcoinnews/haraldseizjosipheitalexbodiandovidiutomafacetroublingtimesasfoundersofkaratbarsinternational-zdb65av6b8</ref>. Josip Heit ist CEO der Gold Standard Banking Corporate AG (trotz des Namens keine Bank), Chairman of the Board bei „Karatbars International GmbH“ in Deutschland, „GSB Money im Vereinigten Königreich“, GCC Gazella Corporate Capital GmbH, „GSB Gold Standard Finance Europe Se“ in Lichtenstein und „GSB Finance Fund“ in Luxemburg. Zur Firmengeschichte: am 30.11.2010 wurde die Gesella Bau UG gegründet und ein Jahr später in die Gesella Bau GmbH umfirmiert. Es folgte eine weitere Umfirmierung in die Gesella GmbH und ein Geschäftsführerwechsel zu Kristina Heit. Danach folgte die Umfirmierung zur Gazella Invest GmbH und dann zur GCC Gazella Corporate Capital GmbH. Am 2. Januar 2018 übernahm Josip Heit das Unternehmen und führte eine Umfirmierung zur GSB Gold Standard Banking Corporation AG durch am 21.2.2020.
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Laut Handels­blatt<ref>https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/spot-fuer-g999-schauspielerin-sophia-thomalla-wirbt-fuer-dubioses-blockchain-projekt/26756134.html</ref> sei Josip Heit ein Geschäfts­mann mit „heikler Vergangenheit“, auf Grund Funktion als „Chairman of the Board“ des Stutt­garter Kryptounter­nehmens Karat­bars von Firmengründer Harald Seiz, welches kleine Gold­barren und den „Karat­Gold­Coin“ KGC verkaufte, den die Karatbit Foundation aus Belize heraus­gab<ref>https://www.test.de/GSB-Gold-Standard-Banking-Corporation-Fragwuerdiges-Angebot-mit-Krypto-Coin-G999-5714127-0/</ref> und zwischen 90 und 100 Millionen Euro von Anlegern einsammelte. Im Februar 2023 erliess das Amtgericht Stuttgart einen Haftbefehl wegen Betrug gegen Harald Seiz (geb. 1963 in Calw), der laut Bildzeitung inzwischen verschwunden sei. Seiz war auch für die KB Edelmetall GmbH tätig, siehe Artikel zu [[Benjamin Ernst]]. Offenbar befindet er sich in Thailand. Seiz wurde durch seine knapp zehn Millionen teure "Villa Hollywood" in Sindelfingen bekannt. Mit den Kryptowährungen KBC (Karatgold Coin) und Karatbank Coin (KCB) wurden rund 100 Millionen Dollar eingesammelt, gleichzeitig verloren gutgläubige Anleger Millionen Euro. Ende 2019 verordnete die deutsche Finanzaufsicht BAFIN die Rückabwicklung der Kryptowährung Karatgold. Gleichzeitig zeigen sich die Anlageberater und Veräufer mit Luxusimmobilien und Luxusfahrzeugen. Josip Heit wurde in Rumänien mit dem "teuersten Auto Rumäniens" gesehen, einem Bugatti Chiron im Wert von 4 Millionen Euro. Josip Heit liess sich des öfteren mit Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten fotografieren, darunter waren Alex Bodi oder Horațiu Potra. Der Rumäne Bodi wurde im November 2020 verhaftet, laut Vorwurf sei er die rechte Hand eines Mafia-Paten und habe Frauen zur Prostitution gezwungen, auch in Deutschland. Horațiu Potra aus Sibiu ist ein ehemaliger Angehöriger der Fremdenlegion mit Beziehungen zu französischen Regierungskreisen, führte Einsätze im Nahen Osten durch und zog nach Afrika wo er in der zentralasiatischen Republik, Sierra Leone, Elfenbeinküste und anderen Ländern als Söldner tätig war. Er war Kontaktperson zwischen rumänischer Regierung und islamistischen Gruppen, wurde aber dort wegen illegalen Waffenbesitzes und des Anführens einer paramilitärischen Gruppe angeklagt.
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Laut Handels­blatt<ref>https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/spot-fuer-g999-schauspielerin-sophia-thomalla-wirbt-fuer-dubioses-blockchain-projekt/26756134.html</ref> sei Josip Heit ein Geschäfts­mann mit „heikler Vergangenheit“, auf Grund Funktion als „Chairman of the Board“ des Stutt­garter Kryptounter­nehmens Karat­bars von Firmengründer Harald Seiz, welches kleine Gold­barren und den „Karat­Gold­Coin“ KGC verkaufte, den die Karatbit Foundation aus Belize heraus­gab<ref>https://www.test.de/GSB-Gold-Standard-Banking-Corporation-Fragwuerdiges-Angebot-mit-Krypto-Coin-G999-5714127-0/</ref> und zwischen 90 und 100 Millionen Euro von Anlegern einsammelte. Im Februar 2023 erliess das Amtgericht Stuttgart einen Haftbefehl wegen Betrug gegen Harald Konstantin Seiz (geb. 1963 in Calw), der laut Bildzeitung inzwischen verschwunden sei. Seiz war auch für die KB Edelmetall GmbH tätig, siehe Artikel zu [[Benjamin Ernst]]. Offenbar befindet er sich in Thailand. Seiz wurde durch seine knapp zehn Millionen teure "Villa Hollywood" in Sindelfingen bekannt. Mit den Kryptowährungen KBC (Karatgold Coin) und Karatbank Coin (KCB) wurden rund 100 Millionen Dollar eingesammelt, gleichzeitig verloren gutgläubige Anleger Millionen Euro. Ende 2019 verordnete die deutsche Finanzaufsicht BAFIN die Rückabwicklung der Kryptowährung Karatgold. Gleichzeitig zeigen sich die Anlageberater und Veräufer mit Luxusimmobilien und Luxusfahrzeugen. Josip Heit wurde in Rumänien mit dem "teuersten Auto Rumäniens" gesehen, einem Bugatti Chiron im Wert von 4 Millionen Euro. Josip Heit liess sich des öfteren mit Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten fotografieren, darunter waren Alex Bodi oder Horațiu Potra. Der Rumäne Bodi wurde im November 2020 verhaftet, laut Vorwurf sei er die rechte Hand eines Mafia-Paten und habe Frauen zur Prostitution gezwungen, auch in Deutschland. Horațiu Potra aus Sibiu ist ein ehemaliger Angehöriger der Fremdenlegion mit Beziehungen zu französischen Regierungskreisen, führte Einsätze im Nahen Osten durch und zog nach Afrika wo er in der zentralasiatischen Republik, Sierra Leone, Elfenbeinküste und anderen Ländern als Söldner tätig war. Er war Kontaktperson zwischen rumänischer Regierung und islamistischen Gruppen, wurde aber dort wegen illegalen Waffenbesitzes und des Anführens einer paramilitärischen Gruppe angeklagt.
    
Die deutsche Stiftung Warentest warnt vor der GSB Global Standard Banking Corporation AG und setzte sie auf ihre Warnliste. (siehe Bild rechts).
 
Die deutsche Stiftung Warentest warnt vor der GSB Global Standard Banking Corporation AG und setzte sie auf ihre Warnliste. (siehe Bild rechts).
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