Im Februar 2022 veröffentlichte die gesetzliche Krankenkasse [https://de.wikipedia.org/wiki/BKK_Provita BKK Provita] einen offenen Brief an das für Impfstoffe zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI), sowie an die Bundesärztekammer und die Ständige Impfkommission. Die Kasse berief sich auf die Auswertung von Abrechnungsdaten von Ärzten. Eine von Tom Lausen für die BKK Provita durchgeführte Analyse ergab demnach dass angeblich bis zu drei Millionen Menschen in Deutschland "wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen" sein könnten. Die Krankenkasse sprach in diesem Zusammenhang von einem erheblichen "Alarmsignal“, und eine Gefahr für das Leben von Menschen könne nicht ausgeschlossen werden. | Im Februar 2022 veröffentlichte die gesetzliche Krankenkasse [https://de.wikipedia.org/wiki/BKK_Provita BKK Provita] einen offenen Brief an das für Impfstoffe zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI), sowie an die Bundesärztekammer und die Ständige Impfkommission. Die Kasse berief sich auf die Auswertung von Abrechnungsdaten von Ärzten. Eine von Tom Lausen für die BKK Provita durchgeführte Analyse ergab demnach dass angeblich bis zu drei Millionen Menschen in Deutschland "wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen" sein könnten. Die Krankenkasse sprach in diesem Zusammenhang von einem erheblichen "Alarmsignal“, und eine Gefahr für das Leben von Menschen könne nicht ausgeschlossen werden. |