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In ihrer Berichterstattung nehmen sowohl Wochenblick, als auch Report24, Info Direkt und AUF1 die aktuelle russische Regierung unter Vladimir Putin sowie die Partei FPÖ vor Kritik in Schutz. Alle genannten Medien agieren zudem als Unterstützer der [[Querdenken Initiativen|Gegner von Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus]].  
 
In ihrer Berichterstattung nehmen sowohl Wochenblick, als auch Report24, Info Direkt und AUF1 die aktuelle russische Regierung unter Vladimir Putin sowie die Partei FPÖ vor Kritik in Schutz. Alle genannten Medien agieren zudem als Unterstützer der [[Querdenken Initiativen|Gegner von Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus]].  
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
Die Zeitung wurde im März 2016 gegründet. Medieninhaber (Verleger) und Hersteller ist die ''Medien24 GmbH'' mit angeblichen Sitz in Brunnenthal.<ref name=":1" /> Eigentümer ist als 100-%-Gesellschafter die ''Emotion Media GmbH''.<ref name=":0" /> Erster Chefredakteur war Kurt Guggenbichler,<ref name=":0">https://www.wochenblick.at/impressum/ https://web.archive.org/web/20170718081450/https://www.wochenblick.at/impressum/ </ref> der vorher 25 Jahre bei den ''Oberösterreichischen Nachrichten'' tätig war.<ref name="profil-freiheitlich">https://www.profil.at/oesterreich/pressefreiheitlich-die-zeitung-wochenblick-und-die-fpoe/400916243</ref> Am 4. Mai 2018 löste ihn Christian Seibert ab.<ref>https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180504_OTS0074/wochenblick-bekommt-neuen-chefredakteur</ref><ref>https://www.derstandard.at/story/2000079165244/neuer-chefredakteur-fuer-rechten-wochenblick</ref> Eine Stelle, die dieser bis März 2020 innehatte. Letzte Chefredakteurin war Elsa Mittmannsgruber. Geschäftsführer ist Norbert Geroldinger.<ref name=":0" /> In den ersten Wochen wurde die Zeitung gratis in Linz und Wels auf der Straße verteilt.<ref>https://derstandard.at/2000033566809/Wochenblick-Neue-Wochenzeitung-fuer-Oberoesterreich</ref>  
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Die Zeitung wurde im März 2016 gegründet. Medieninhaber (Verleger) und Hersteller ist die ''Medien24 GmbH'' mit angeblichen Sitz in Brunnenthal.<ref name=":1" /> Eigentümer ist als 100-%-Gesellschafter die ''Emotion Media GmbH''.<ref name=":0" /> Erster Chefredakteur war Kurt Guggenbichler,<ref name=":0">https://www.wochenblick.at/impressum/ https://web.archive.org/web/20170718081450/https://www.wochenblick.at/impressum/ </ref> der vorher 25 Jahre bei den ''Oberösterreichischen Nachrichten'' tätig war.<ref name="profil-freiheitlich">https://www.profil.at/oesterreich/pressefreiheitlich-die-zeitung-wochenblick-und-die-fpoe/400916243</ref> Am 4. Mai 2018 löste ihn Christian Seibert ab.<ref>https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180504_OTS0074/wochenblick-bekommt-neuen-chefredakteur</ref><ref>https://www.derstandard.at/story/2000079165244/neuer-chefredakteur-fuer-rechten-wochenblick</ref> Eine Stelle, die dieser bis März 2020 innehatte. Letzte Chefredakteurin war Elsa Mittmannsgruber. Geschäftsführer war Norbert Geroldinger.<ref name=":0" /> In den ersten Wochen wurde die Zeitung gratis in Linz und Wels auf der Straße verteilt.<ref>https://derstandard.at/2000033566809/Wochenblick-Neue-Wochenzeitung-fuer-Oberoesterreich</ref>  
    
Bei der im März 2021 gegründeten Webseite [[Report24]] sind fast alle tätigen Autoren ehemalige Wochenblick-Autoren, die nach Angaben von Correktiv bei Wochenblick ausschieden.<ref>https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2021/09/23/wie-report24-wochenblick-auf1-infodirekt-den-wahlkampf-zur-bundestagswahl-mit-desinformation-beeinflussen/</ref>
 
Bei der im März 2021 gegründeten Webseite [[Report24]] sind fast alle tätigen Autoren ehemalige Wochenblick-Autoren, die nach Angaben von Correktiv bei Wochenblick ausschieden.<ref>https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2021/09/23/wie-report24-wochenblick-auf1-infodirekt-den-wahlkampf-zur-bundestagswahl-mit-desinformation-beeinflussen/</ref>
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