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Im Oktober 2021 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschat Tübingen ein Ermittlungsverfahren wegen gewerbsmäßigen Betrug und Verstoßes gegen das Heilmiteilwerbegesetz eingeleitet hatte. Im darauf folgenden Gerichtsprozess wurde das Verfahren, mit dem das Gerät angeblich arbeiten soll, durch einen unabhängigen Gutachter als "Humbug" bezeichnet.<ref>https://www.br.de/nachrichten/wissen/betrug-mit-messung-wichtiger-gesundheitsdaten,Slcjt9M</ref>
 
Im Oktober 2021 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschat Tübingen ein Ermittlungsverfahren wegen gewerbsmäßigen Betrug und Verstoßes gegen das Heilmiteilwerbegesetz eingeleitet hatte. Im darauf folgenden Gerichtsprozess wurde das Verfahren, mit dem das Gerät angeblich arbeiten soll, durch einen unabhängigen Gutachter als "Humbug" bezeichnet.<ref>https://www.br.de/nachrichten/wissen/betrug-mit-messung-wichtiger-gesundheitsdaten,Slcjt9M</ref>
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Im Mai 2022 wurden drei Angeklagte von Rilling wegen gewerbsmäßigen Betrugs und Verstößen gegen das Heilmittelwerbegesetz vor dem Amtsgericht Reutlingen angeklagt. Zwei Geschäftsführer wurden zu zwei beziehungsweise drei Jahren Haft und einer Strafe von über 2,5 Millionen Euro verurteilt. Beide Angeklagten wurden noch im Gerichtssaal verhaftet. Der Vorsitzende Richter sah es als erwiesen an, dass nutzlose Geräte (Bioscan) verkauft wurden. ''"Ein Messgerät, das nichts misst, ist ungefähr so sinnvoll wie ein Auto, das nicht fährt"''. Eine ehemalige Vertriebsdirektorin wurde zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen verurteilt. Laut Gericht soll das Unternehmen knapp sechs Millionen Euro an Bioscan verdient haben.<ref>https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/haft-und-geld-strafen-bioscan-betrug-amtsgericht-reutlingen-100.html</ref><ref>https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/harte-strafen-wegen-betrugs-mit-pseudomedizinischen-messgeraeten,T78ttcO</ref>
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Im Mai 2022 wurden drei Angeklagte von Rilling wegen gewerbsmäßigen Betrugs und Verstößen gegen das Heilmittelwerbegesetz vor dem Amtsgericht Reutlingen angeklagt. Zwei Geschäftsführer wurden zu zwei beziehungsweise drei Jahren Haft und einer Strafe von über 2,5 Millionen Euro verurteilt. Beide Angeklagten wurden noch im Gerichtssaal verhaftet. Der Vorsitzende Richter sah es als erwiesen an, dass nutzlose Geräte (Bioscan) verkauft wurden. ''"Ein Messgerät, das nichts misst, ist ungefähr so sinnvoll wie ein Auto, das nicht fährt"''. Eine ehemalige Vertriebsdirektorin wurde zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen verurteilt. Laut Gericht soll das Unternehmen knapp sechs Millionen Euro an Bioscan verdient haben.<ref>https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/haft-und-geld-strafen-bioscan-betrug-amtsgericht-reutlingen-100.html</ref><ref>https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/harte-strafen-wegen-betrugs-mit-pseudomedizinischen-messgeraeten,T78ttcO</ref><ref>https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/kassensturz/gewerbsmaessiger-betrug-gefaengnisstrafen-fuer-bioresonanz-anbieter</ref>
    
==Anwendung des Gerätes==
 
==Anwendung des Gerätes==
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