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[[image:Helmut Pilhar Jo Conrad 2018.jpg|Helmut Pilhar mit [[Jo Conrad]] (rechts, Juli 2018)|320px|thumb]]
 
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[[image:El Paraiso Verde Paraguay 2020.jpg|Zufluchtsort El Paraiso Verde in Paraguay (Bild: Google Maps, 2020). Position: -26,297398, -56,359007|320px|thumb]]
 
[[image:El Paraiso Verde Paraguay 2020.jpg|Zufluchtsort El Paraiso Verde in Paraguay (Bild: Google Maps, 2020). Position: -26,297398, -56,359007|320px|thumb]]
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'''Helmut Pilhar''' (geb. 25.&nbsp;Februar 1965 in Grünbach, gest. 31. August 2022) war ein österreichischer Ingenieur und reisender Vortragsredner ohne bekannte medizinische Qualifikation, der zusammen mit seiner Frau Erika als enger Vertrauter des 2017 verstorbenen deutschen ehemaligen Arztes [[Ryke Geerd Hamer]] galt und dessen [[Germanische Neue Medizin]] (GNM) vertriat. Der letzte bekannte Wohnort war in der deutschsprachigen "Privatkolonie El Paraíso Verde" - (RELJUV S.A. von Eigentümer Juan Joaquin Buker / Erwin Annau<ref>https://pronoever.com/2018/08/15/dr-erwin-annau-im-el-paraiso-verde-oder-das-profil-eines-geschaeftsmannes-mit-dem-es-lustig-sein-muss-sich-zu-unterhalten/</ref>) bei Cáazapa im südamerikanischen Paraguay, wo er nach eigenen Angaben keine [[Chemtrail]] sehen müsse. Dort sollen zukünftig mit einem "3D-Drucker" innerhalb von fünf Jahren 5000 Häuser gebaut werden. Vor Ort soll auch eine "Schauberger-Tesla-Reich-Universität El Paraiso Verde" gegründet werden, die sich dafür einsetzen will ''die Wahrheit in Wissenschaft und Lehre wiederherzustellen''. Dort solle zukünftig Physik mit Schwerpunkt auf der Erforschung der Werke von [[Viktor Schauberger]], [[Nikola Tesla]] und [[Wilhelm Reich]] gelehrt werden. Auch wolle man sich mit Erforschung und Rekonstruktion unterdrückter Technologien wie Telepathie beschäftigen, sowie einer Elektrostrom- und Vibrationsmedizin. Hinzu komme eine Abteilung für Historische Forschung – alternative Geschichtsforschung, Erforschung der Manipulation der Geschichtsschreibung und Erforschung von Geheimgesellschaften.<ref>https://paraiso-verde.com/universitaet/</ref><br>Im Impressum seiner eigenen Webseite gab Pilhar eine Anschrift im paraguayanischen Villarica an, etwa 40 km nördlich der Adresse in Cáazapa.<ref>Ing. Helmut Pilhar, Villarrica, 5000, Barrio Ybaroty, Calle Rubio Ñu casi Cnel. Martínez PARAGUAY</ref>
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'''Helmut Pilhar''' (geb. 25.&nbsp;Februar 1965 in Grünbach) ist ein österreichischer Ingenieur und reisender Vortragsredner ohne bekannte medizinische Qualifikation, der zusammen mit seiner Frau Erika als enger Vertrauter des 2017 verstorbenen deutschen ehemaligen Arztes [[Ryke Geerd Hamer]] gilt und dessen [[Germanische Neue Medizin]] (GNM) vertritt. Der letzte bekannte Wohnort ist in der deutschsprachigen "Privatkolonie El Paraíso Verde" - (RELJUV S.A. von Eigentümer Juan Joaquin Buker / Erwin Annau<ref>https://pronoever.com/2018/08/15/dr-erwin-annau-im-el-paraiso-verde-oder-das-profil-eines-geschaeftsmannes-mit-dem-es-lustig-sein-muss-sich-zu-unterhalten/</ref>) bei Cáazapa im südamerikanischen Paraguay, wo er keine [[Chemtrail]] sehen müsse. Dort sollen zukünftig mit einem "3D-Drucker" innerhalb von fünf Jahren 5000 Häuser gebaut werden. Vor Ort soll auch eine "Schauberger-Tesla-Reich-Universität El Paraiso Verde" gegründet werden, die sich dafür einsetzen will ''die Wahrheit in Wissenschaft und Lehre wiederherzustellen''. Dort solle zukünftig Physik mit Schwerpunkt auf der Erforschung der Werke von [[Viktor Schauberger]], [[Nikola Tesla]] und [[Wilhelm Reich]] gelehrt werden. Auch wolle man sich mit Erforschung und Rekonstruktion unterdrückter Technologien wie Telepathie beschäftigen, sowie einer Elektrostrom- und Vibrationsmedizin. Hinzu komme eine Abteilung für Historische Forschung – alternative Geschichtsforschung, Erforschung der Manipulation der Geschichtsschreibung und Erforschung von Geheimgesellschaften.<ref>https://paraiso-verde.com/universitaet/</ref><br>Im Impressum seiner eigenen Webseite gibt Pilhar eine Anschrift im paraguayanischen Villarica an, etwa 40 km nördlich der Adresse in Cáazapa.<ref>Ing. Helmut Pilhar, Villarrica, 5000, Barrio Ybaroty, Calle Rubio Ñu casi Cnel. Martínez PARAGUAY</ref>
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Für Sicherheit würden eigene Sicherheitskräfte sorgen. Bezüglich GNM schrieb Pilhar:
 
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Für Sicherheit würden eigene Sicherheitskräfte sorgen. Bezüglich GNM schreibt Pilhar:
   
:''Hier in Paraguay – speziell im EPV – scheint es, als könnte der Traum wahr werden, die Germanische Heilkunde legal zu praktizieren, samt schulmedizinischer Notfallmedizin. Nach Etablierung der legalen Anwendung dieser Heilmethode können Therapeuten ausgebildet werden. Zentraler Fokus des El Paraiso Verde ist das Gesundheitszentrum, welches offiziell am 16.1.2020 unter der ärztlichen Leitung von Prim. Dr. Robert Kowarik eröffnet wurde.''<ref>Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde, Liebe El Paraiso Verde Fans!<br>Mein Name ist Helmut Pilhar. Ich bin aus Österreich hierher nach Paraguay ins El Paraiso Verde übersiedelt. Das erste Mal war ich im September 2018 mit meiner Frau hier. Wir absolvierten die Informations-Reise, bei der alle Amtswege für die Ausstellung unserer Daueraufenthalts-Genehmigung und des Paraguayischen Personalausweises (Cedula) innerhalb einer Woche erledigt wurden.<br>Erfahrungen im El Paraiso Verde, Paraguay<br>Bei dieser Reise konnten wir den ersten Eindruck von Paraguay und El Paraiso Verde, dem größten Projekt Südamerikas, sowie von den beiden Gründern Dr. Erwin und Sylvia Annau gewinnen und unsere Erfahrungen mit dem wunderschönen Erholungsgebiet und den Menschen hier machen.<br>El Paraiso Verde ist eine vorwiegend von Deutschsprachigen besiedelte Kolonie in Gründung. Kolonien haben in Paraguay weitgehende, rechtliche Autonomie. Ein Umstand, der für mich, der ich meine persönliche „Freiheit durch Auswandern“ in Paraguay suchte, immense Bedeutung hat.<br>Ich war anschließend im Februar und im Mai 2019 nochmals auf Besuch und bin seit Ende September 2019 permanent ins El Paraiso Verde ausgewandert. Meine Frau wird im März 2020 hierher auswandern.<br>Aufenthaltsgenehmigung und eigener Betrieb im El Paraiso Verde<br>Februar 2019 hatte ich meine Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung. Mittlerweile habe ich eine Steuernummer für mein Einzelunternehmen und ein Bankkonto. Der Spitzensteuersatz in Paraguay liegt bei lediglich 10%. Man kann überdies fast alle Ausgaben steuerlich absetzen.<br>Wirtschaft, Währung und Bewohner<br>Ich erlebe El Paraiso Verde seit einem Jahr hautnah. Die Projektbetreiberin RELJUV S.A. ist über die Landesgrenzen von Paraguay hinaus bekannt.  Für die arme Region um Cáazapa ist sie der wichtigste Wirtschaftsmotor. Die Währung in Paraguay – der Guarani – existiert seit 1945 (Deutschland hat seit damals schon die 3. Währung). Der Guarani ist die stabilste Währung des Kontinents. Die Einheimischen achten uns. Sie sind sehr freundlich und hilfsbereit. Das Paraguayische Volk soll angeblich das glücklichste der Welt sein. Das kann man hier sehen und miterleben.<br>Hauspläne und Hausbauten<br>Als ich das erste Mal vor einem Jahr hier her kam standen zwar bereits die ersten Gästehäuser nahe der Nordgrenze in Pira Tava, aber am Gelände selbst, auf dem später die Stadt YPY entstehen soll und 5000 Menschen leben werden, stand kein einziges Haus.<br>In einer unglaublichen Geschwindigkeit wurden zuerst Straßen, Kanäle und Seen gebaggert. Fast „rund um die Uhr,“ Tag ein, Tag aus, auch am Samstag, Sonntag und an Feiertagen fuhren LKWs und gruben die Bagger. Mittlerweile sind über 40 km Straße, samt Kanäle fast fertig und es stehen die ersten zwei Häuser am Gelände. Eines davon ist meines. In den nächsten Wochen kann ich einziehen.<br>Die Bauzeit betrug circa ein halbes Jahr. Das von der RELJUV S.A. gebaute Haus ist sehr schön und entspricht europäischen Standards. Das Klima hier ist subtropisch, was bedeutet, dass es zwar mal gegen 0 Grad gehen kann, aber nicht friert. Fauna und Flora sind natürlich entsprechend anders als bei uns, was auch seinen Reiz hat.<br>Mein Tagesablauf  – in Freiheit leben im El Paraiso Verde<br>Das Leben hier ist für unsere Maßstäbe relativ billig. Ich schätze, dass man hier nicht mehr als € 1000 pro Nase benötigt, um wirklich gut leben zu können. Allerdings sollte man nicht mit leeren Händen nach Paraguay kommen. Ein völliger Neubeginn ist in Hinblick auf das Geldverdienen sicher nicht einfach. Überhaupt muss der Schritt auszuwandern und Europa den Rücken zu kehren, wirklich gut überlegt sein. Überstürzen sollte man nichts!<br>Meine Zeit verbringe ich hier mit einem morgendlichen Spaziergang bei Sonnenaufgang, der seine Reize hat. Nach dem Frühstück wird etwas gearbeitet. Das Mittagessen ist oft ausgesprochen köstlich. Man muss eine solch gute Küche in Paraguay erst einmal finden!<br>Am Nachmittag ist Badezeit im Baggersee. Das Wasser ist vom Lehm gräulich, macht aber die Haut seidenweich. Vor allem ist das Wasser im Sommer badewannenwarm! Wenn man ins Wasser steigt meint man wirklich, man wurde in eine gut temperierte Badewanne steigen. Taucht man allerdings ca. 1m unter Wasser, ist das Wasser sehr kalt. Wechselbad-Kuren im See – einzigartig auf der Welt.<br>Am  Nachmittag widme ich mich  zur Zeit der Gartengestaltung. In Kürze werde ich das erste Gemüse anbauen und die ersten Bäume setzen. Ziel ist es, so weit als möglich autark zu werden. Selbstverständlich werden wir uns auch Wachteln zulegen, um über die Eier unseren Eiweißbedarf zu decken. Außerdem halten uns die Wachteln auch die Insekten am Boden vor dem Haus fern.<br>Der Abend im EPV bietet ein Spektakel am Himmel mit einer blutrot untergehender Sonne. So etwas kenne ich aus Österreich nicht. Da das Land hier sehr flach ist, reicht das Firmament 100e Kilometer. Abendsonne und manchmal Wolken liefern ein Farbenspiel das nur ein Maler wiedergeben kann. Einfach bezaubernd.<br>In etwa 10 km Entfernung liegt die Stadt Cáazapa, wo man einkaufen und verschiedene Wege erledigen kann. Das EPV selbst liegt im Grünen, abseits der Hauptstraßen.<br>Saubere Luft, sauberes Wasser, gutes Essen, kein Elektrosmog<br>Seit ich hier bin, habe ich am Himmel noch kein Linienflugzeug, geschweige Chemtrails gesehen. Wir liegen wirklich abseits der „Pfade der Zivilisation.“<br>Im EPV wird es auch keine Handymasten oder gar 5G geben. Später soll jeder Haushalt einen Glasfaseranschluss haben. Die derzeitige Internetverbindung ist derzeit noch etwas holprig, wenn sie aber funktioniert, haben wir 60 MBits und mehr.<br>Das Wasser kommt aus über 100 Metern Tiefe und hat Mineralwasser-Qualität.<br>Es wird in Paraguay sehr viel Fleisch gegessen, vor allem Rind und Huhn. An den häufigen Grillabenden kann man richtig „völlern“. Das Obst ist ein Genuss. Im Moment werden gerade die Mangos reif. Meine absolute Lieblingsfrucht ist die Papaya. Einfach köstlich! Und alles wächst in Paraguay in einer Geschwindigkeit, bei der man fast zusehen kann.<br>Sicherheit – rechtlich und faktisch – Autarkie<br>In Paraguay kann man praktisch nicht enteignet werden. Ich habe einen Notarvertrag für mein Grundstück, der als Grundlage für die Eintragung im Grundbuch verwendet wird. Der Eintragungsprozess im Grundbuch von Caazapa hat schon begonnen, wird aber aufgrund der schieren Menge and Grundstücken (über 1500!) noch 1-2 Jahre dauern.<br>Der Vertrag ist jedoch bereits im Notar-Register registriert. Niemand kann über mein Grundstück einen anderen Notarvertrag abschließen.<br>Für die Sicherheit vor Ort sorgen unsere bewaffneten Sicherheitskräfte, geführt von zwei Armee-Obersten.<br>Geplant ist auch vom Strom unabhängig zu werden. Die neuen Ansätze bei der Photovoltaik sehen vielversprechend aus. Als Techniker finde ich dieses Thema natürlich besonders spannend.<br>Wenn man hier nicht enteignet werden kann und man sich selbst versorgen kann, was soll dann noch schief gehen?
 
:''Hier in Paraguay – speziell im EPV – scheint es, als könnte der Traum wahr werden, die Germanische Heilkunde legal zu praktizieren, samt schulmedizinischer Notfallmedizin. Nach Etablierung der legalen Anwendung dieser Heilmethode können Therapeuten ausgebildet werden. Zentraler Fokus des El Paraiso Verde ist das Gesundheitszentrum, welches offiziell am 16.1.2020 unter der ärztlichen Leitung von Prim. Dr. Robert Kowarik eröffnet wurde.''<ref>Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde, Liebe El Paraiso Verde Fans!<br>Mein Name ist Helmut Pilhar. Ich bin aus Österreich hierher nach Paraguay ins El Paraiso Verde übersiedelt. Das erste Mal war ich im September 2018 mit meiner Frau hier. Wir absolvierten die Informations-Reise, bei der alle Amtswege für die Ausstellung unserer Daueraufenthalts-Genehmigung und des Paraguayischen Personalausweises (Cedula) innerhalb einer Woche erledigt wurden.<br>Erfahrungen im El Paraiso Verde, Paraguay<br>Bei dieser Reise konnten wir den ersten Eindruck von Paraguay und El Paraiso Verde, dem größten Projekt Südamerikas, sowie von den beiden Gründern Dr. Erwin und Sylvia Annau gewinnen und unsere Erfahrungen mit dem wunderschönen Erholungsgebiet und den Menschen hier machen.<br>El Paraiso Verde ist eine vorwiegend von Deutschsprachigen besiedelte Kolonie in Gründung. Kolonien haben in Paraguay weitgehende, rechtliche Autonomie. Ein Umstand, der für mich, der ich meine persönliche „Freiheit durch Auswandern“ in Paraguay suchte, immense Bedeutung hat.<br>Ich war anschließend im Februar und im Mai 2019 nochmals auf Besuch und bin seit Ende September 2019 permanent ins El Paraiso Verde ausgewandert. Meine Frau wird im März 2020 hierher auswandern.<br>Aufenthaltsgenehmigung und eigener Betrieb im El Paraiso Verde<br>Februar 2019 hatte ich meine Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung. Mittlerweile habe ich eine Steuernummer für mein Einzelunternehmen und ein Bankkonto. Der Spitzensteuersatz in Paraguay liegt bei lediglich 10%. Man kann überdies fast alle Ausgaben steuerlich absetzen.<br>Wirtschaft, Währung und Bewohner<br>Ich erlebe El Paraiso Verde seit einem Jahr hautnah. Die Projektbetreiberin RELJUV S.A. ist über die Landesgrenzen von Paraguay hinaus bekannt.  Für die arme Region um Cáazapa ist sie der wichtigste Wirtschaftsmotor. Die Währung in Paraguay – der Guarani – existiert seit 1945 (Deutschland hat seit damals schon die 3. Währung). Der Guarani ist die stabilste Währung des Kontinents. Die Einheimischen achten uns. Sie sind sehr freundlich und hilfsbereit. Das Paraguayische Volk soll angeblich das glücklichste der Welt sein. Das kann man hier sehen und miterleben.<br>Hauspläne und Hausbauten<br>Als ich das erste Mal vor einem Jahr hier her kam standen zwar bereits die ersten Gästehäuser nahe der Nordgrenze in Pira Tava, aber am Gelände selbst, auf dem später die Stadt YPY entstehen soll und 5000 Menschen leben werden, stand kein einziges Haus.<br>In einer unglaublichen Geschwindigkeit wurden zuerst Straßen, Kanäle und Seen gebaggert. Fast „rund um die Uhr,“ Tag ein, Tag aus, auch am Samstag, Sonntag und an Feiertagen fuhren LKWs und gruben die Bagger. Mittlerweile sind über 40 km Straße, samt Kanäle fast fertig und es stehen die ersten zwei Häuser am Gelände. Eines davon ist meines. In den nächsten Wochen kann ich einziehen.<br>Die Bauzeit betrug circa ein halbes Jahr. Das von der RELJUV S.A. gebaute Haus ist sehr schön und entspricht europäischen Standards. Das Klima hier ist subtropisch, was bedeutet, dass es zwar mal gegen 0 Grad gehen kann, aber nicht friert. Fauna und Flora sind natürlich entsprechend anders als bei uns, was auch seinen Reiz hat.<br>Mein Tagesablauf  – in Freiheit leben im El Paraiso Verde<br>Das Leben hier ist für unsere Maßstäbe relativ billig. Ich schätze, dass man hier nicht mehr als € 1000 pro Nase benötigt, um wirklich gut leben zu können. Allerdings sollte man nicht mit leeren Händen nach Paraguay kommen. Ein völliger Neubeginn ist in Hinblick auf das Geldverdienen sicher nicht einfach. Überhaupt muss der Schritt auszuwandern und Europa den Rücken zu kehren, wirklich gut überlegt sein. Überstürzen sollte man nichts!<br>Meine Zeit verbringe ich hier mit einem morgendlichen Spaziergang bei Sonnenaufgang, der seine Reize hat. Nach dem Frühstück wird etwas gearbeitet. Das Mittagessen ist oft ausgesprochen köstlich. Man muss eine solch gute Küche in Paraguay erst einmal finden!<br>Am Nachmittag ist Badezeit im Baggersee. Das Wasser ist vom Lehm gräulich, macht aber die Haut seidenweich. Vor allem ist das Wasser im Sommer badewannenwarm! Wenn man ins Wasser steigt meint man wirklich, man wurde in eine gut temperierte Badewanne steigen. Taucht man allerdings ca. 1m unter Wasser, ist das Wasser sehr kalt. Wechselbad-Kuren im See – einzigartig auf der Welt.<br>Am  Nachmittag widme ich mich  zur Zeit der Gartengestaltung. In Kürze werde ich das erste Gemüse anbauen und die ersten Bäume setzen. Ziel ist es, so weit als möglich autark zu werden. Selbstverständlich werden wir uns auch Wachteln zulegen, um über die Eier unseren Eiweißbedarf zu decken. Außerdem halten uns die Wachteln auch die Insekten am Boden vor dem Haus fern.<br>Der Abend im EPV bietet ein Spektakel am Himmel mit einer blutrot untergehender Sonne. So etwas kenne ich aus Österreich nicht. Da das Land hier sehr flach ist, reicht das Firmament 100e Kilometer. Abendsonne und manchmal Wolken liefern ein Farbenspiel das nur ein Maler wiedergeben kann. Einfach bezaubernd.<br>In etwa 10 km Entfernung liegt die Stadt Cáazapa, wo man einkaufen und verschiedene Wege erledigen kann. Das EPV selbst liegt im Grünen, abseits der Hauptstraßen.<br>Saubere Luft, sauberes Wasser, gutes Essen, kein Elektrosmog<br>Seit ich hier bin, habe ich am Himmel noch kein Linienflugzeug, geschweige Chemtrails gesehen. Wir liegen wirklich abseits der „Pfade der Zivilisation.“<br>Im EPV wird es auch keine Handymasten oder gar 5G geben. Später soll jeder Haushalt einen Glasfaseranschluss haben. Die derzeitige Internetverbindung ist derzeit noch etwas holprig, wenn sie aber funktioniert, haben wir 60 MBits und mehr.<br>Das Wasser kommt aus über 100 Metern Tiefe und hat Mineralwasser-Qualität.<br>Es wird in Paraguay sehr viel Fleisch gegessen, vor allem Rind und Huhn. An den häufigen Grillabenden kann man richtig „völlern“. Das Obst ist ein Genuss. Im Moment werden gerade die Mangos reif. Meine absolute Lieblingsfrucht ist die Papaya. Einfach köstlich! Und alles wächst in Paraguay in einer Geschwindigkeit, bei der man fast zusehen kann.<br>Sicherheit – rechtlich und faktisch – Autarkie<br>In Paraguay kann man praktisch nicht enteignet werden. Ich habe einen Notarvertrag für mein Grundstück, der als Grundlage für die Eintragung im Grundbuch verwendet wird. Der Eintragungsprozess im Grundbuch von Caazapa hat schon begonnen, wird aber aufgrund der schieren Menge and Grundstücken (über 1500!) noch 1-2 Jahre dauern.<br>Der Vertrag ist jedoch bereits im Notar-Register registriert. Niemand kann über mein Grundstück einen anderen Notarvertrag abschließen.<br>Für die Sicherheit vor Ort sorgen unsere bewaffneten Sicherheitskräfte, geführt von zwei Armee-Obersten.<br>Geplant ist auch vom Strom unabhängig zu werden. Die neuen Ansätze bei der Photovoltaik sehen vielversprechend aus. Als Techniker finde ich dieses Thema natürlich besonders spannend.<br>Wenn man hier nicht enteignet werden kann und man sich selbst versorgen kann, was soll dann noch schief gehen?
 
<br>Meine Erfahrungen in Europa und in Paraguay, im El Paraiso Verde<br>Ich fürchte, dass Europa dasselbe Schicksal ereilen wird, wie es Südafrika widerfuhr. Für uns Weiße wird das den Verlust von viel Lebensqualität bedeuten, wenn es vielen von uns nicht sogar das Leben kosten wird. Schaut runter nach Südafrika und ihr versteht meine Sorgen.<br>Ich habe hier wirklich ein Grünes Paradies gefunden und kann mein Glück gar nicht fassen. Noch vor zwei Jahren wusste ich nicht, wie ich weiter meiner Berufung zum Dozenten für Germanische Heilkunde nachgehen sollte. Hier in Paraguay – speziell im EPV – scheint es, als könnte der Traum wahr werden, die Germanische Heilkunde legal zu praktizieren, samt schulmedizinischer Notfallmedizin. Nach Etablierung der legalen Anwendung dieser Heilmethode können Therapeuten ausgebildet werden. Zentraler Fokus des El Paraiso Verde ist das Gesundheitszentrum, welches offiziell am 16.1.2020 unter der ärztlichen Leitung von Prim. Dr. Robert Kowarik eröffnet wurde.<br>Paraguay ist alternativen Heilmethoden offen gegenüber. Man erkennt das Problem, dass die Schulmedizin immer mehr Geld verschlingt – bei immer weniger Erfolgen.<br>Paraguay kennt keine Impfpflicht. Es obliegt der persönlichen Entscheidung des Einzelnen, ob er sich impfen lassen will und – noch wichtiger – hier in Paraguay entscheiden die ELTERN, ob sie ihr Kind impfen lassen. Damit bekommt „Freiheit durch Auswandern“ eine ganz neue Bedeutung!<br>Zu meiner Frau sagte ich immer, dass wir hier unser „Leben 2.0“ starten können. Ich bin zuversichtlich, dass dies auch gelingen wird.<br>Für diesen, real gewordenen Traum, möchte ich mich ganz besonders bei Sylvia und Erwin Annau bedanken und selbstverständlich auch bei Dr. Juan Buker, dem Vorstands-Vorsitzenden und Dr. Luis Cartes, dem 2. Vorsitzenden. Last but not least bedanke ich mich auch beim gesamten Reljuv-Team, das hier wirkliche gute Arbeit leistet. Ihr alle habt mir Hoffnung gegeben. Danke!<br>Euer<br>
 
<br>Meine Erfahrungen in Europa und in Paraguay, im El Paraiso Verde<br>Ich fürchte, dass Europa dasselbe Schicksal ereilen wird, wie es Südafrika widerfuhr. Für uns Weiße wird das den Verlust von viel Lebensqualität bedeuten, wenn es vielen von uns nicht sogar das Leben kosten wird. Schaut runter nach Südafrika und ihr versteht meine Sorgen.<br>Ich habe hier wirklich ein Grünes Paradies gefunden und kann mein Glück gar nicht fassen. Noch vor zwei Jahren wusste ich nicht, wie ich weiter meiner Berufung zum Dozenten für Germanische Heilkunde nachgehen sollte. Hier in Paraguay – speziell im EPV – scheint es, als könnte der Traum wahr werden, die Germanische Heilkunde legal zu praktizieren, samt schulmedizinischer Notfallmedizin. Nach Etablierung der legalen Anwendung dieser Heilmethode können Therapeuten ausgebildet werden. Zentraler Fokus des El Paraiso Verde ist das Gesundheitszentrum, welches offiziell am 16.1.2020 unter der ärztlichen Leitung von Prim. Dr. Robert Kowarik eröffnet wurde.<br>Paraguay ist alternativen Heilmethoden offen gegenüber. Man erkennt das Problem, dass die Schulmedizin immer mehr Geld verschlingt – bei immer weniger Erfolgen.<br>Paraguay kennt keine Impfpflicht. Es obliegt der persönlichen Entscheidung des Einzelnen, ob er sich impfen lassen will und – noch wichtiger – hier in Paraguay entscheiden die ELTERN, ob sie ihr Kind impfen lassen. Damit bekommt „Freiheit durch Auswandern“ eine ganz neue Bedeutung!<br>Zu meiner Frau sagte ich immer, dass wir hier unser „Leben 2.0“ starten können. Ich bin zuversichtlich, dass dies auch gelingen wird.<br>Für diesen, real gewordenen Traum, möchte ich mich ganz besonders bei Sylvia und Erwin Annau bedanken und selbstverständlich auch bei Dr. Juan Buker, dem Vorstands-Vorsitzenden und Dr. Luis Cartes, dem 2. Vorsitzenden. Last but not least bedanke ich mich auch beim gesamten Reljuv-Team, das hier wirkliche gute Arbeit leistet. Ihr alle habt mir Hoffnung gegeben. Danke!<br>Euer<br>
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Am 1. Dezember 2018 kündigte Pilhar an, seine kommerziellen und propagandistischen Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Germanischen Neuen Medizin am 15. Dezember 2018 zu beenden. Auf seiner privaten Webseite des Internet verbreitete er einen Text, der in einem Abschnitt weiter unten wiedergegeben ist. Drei Wochen zuvor, am 10. November vertrat er seine Überzeugungen in einem Interview mit [[Dagmar Neubronner]] bei [[Bewusst TV]] von [[Jo Conrad]].
 
Am 1. Dezember 2018 kündigte Pilhar an, seine kommerziellen und propagandistischen Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Germanischen Neuen Medizin am 15. Dezember 2018 zu beenden. Auf seiner privaten Webseite des Internet verbreitete er einen Text, der in einem Abschnitt weiter unten wiedergegeben ist. Drei Wochen zuvor, am 10. November vertrat er seine Überzeugungen in einem Interview mit [[Dagmar Neubronner]] bei [[Bewusst TV]] von [[Jo Conrad]].
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Im Sinne der [[Namenskonventionen von Reichsbürgern]] nennt sich Helmut Pilhar selbst folgendermaßen: ''"helmut aus der Familie pilhar Souveräner Men[sch] - geistig-sittliches Wesen aus Fleisch und Blut - ENTITÄT/Diesseits Naturrecht - Völkerrecht"'', welcher ''"Mitglied des Völkerrechtssubjekts Staat Niederösterreich"'' sei. In einer anderen Formulierung heißt es auch: ''"ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, auch wahrgenommen als H-e-l-m-u-t aus der Familie pilhar, christliche Bezeichnung, autorisierter Repräsentant, nicht-übertragbarer Autograph"''. Beide pompösen Selbstbezeichnungen dokumentieren die Nähe zur [[Reichsbürgerbewegung]]. Allerdings beziehen sich seine Wünsche einer Unabhängigkeit vom Staat Österreich nicht auf finanzielle Phatasieforderungen an Österreich. So forderte er 2017 für sich, seine Frau, Tochter Olivia und Hamer je 100 Millionen Euro und eine monatliche Rente von 10.000 Euro. Dazu das Ehrenbürgerrecht und Diplomatenpässe. Für seinen Sohn fordert Pilhar die Summe jedoch nicht.
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Im Sinne der [[Namenskonventionen von Reichsbürgern]] nannte sich Helmut Pilhar selbst folgendermaßen: ''"helmut aus der Familie pilhar Souveräner Men[sch] - geistig-sittliches Wesen aus Fleisch und Blut - ENTITÄT/Diesseits Naturrecht - Völkerrecht"'', welcher ''"Mitglied des Völkerrechtssubjekts Staat Niederösterreich"'' sei. In einer anderen Formulierung heißt es auch: ''"ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, auch wahrgenommen als H-e-l-m-u-t aus der Familie pilhar, christliche Bezeichnung, autorisierter Repräsentant, nicht-übertragbarer Autograph"''. Beide pompösen Selbstbezeichnungen dokumentieren die Nähe zur [[Reichsbürgerbewegung]]. Allerdings beziehen sich seine Wünsche einer Unabhängigkeit vom Staat Österreich nicht auf finanzielle Phatasieforderungen an Österreich. So forderte er 2017 für sich, seine Frau, Tochter Olivia und Hamer je 100 Millionen Euro und eine monatliche Rente von 10.000 Euro. Dazu das Ehrenbürgerrecht und Diplomatenpässe. Für seinen Sohn fordert Pilhar die Summe jedoch nicht.
    
2019 wurde Helmut Pilhar wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt. Helmut Pilhar hatte zuvor bereits mitgeteilt, Anhänger der staatsfeindlichen Bewegung "Staatenbund" zu sein. Grund für die Verurteilung waren Drohungen gegen eine Richterin in der Wiener Neustadt, die im vergangenen Jahr einen privatrechtlichen Prozess gegen ihn wegen übler Nachrede führte. Wörtlich schreibt Pilhar nach seiner Verurteilung:
 
2019 wurde Helmut Pilhar wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt. Helmut Pilhar hatte zuvor bereits mitgeteilt, Anhänger der staatsfeindlichen Bewegung "Staatenbund" zu sein. Grund für die Verurteilung waren Drohungen gegen eine Richterin in der Wiener Neustadt, die im vergangenen Jahr einen privatrechtlichen Prozess gegen ihn wegen übler Nachrede führte. Wörtlich schreibt Pilhar nach seiner Verurteilung:
 
:'' Weil diese Angestellte der Justiz (Richterin Wr. Neustadt) sich nicht ausweisen konnte oder wollte, verklagte und verurteilte ich sie im UCC. Das wiederum legte man mir als “Widerstand gegen die Staatsgewalt” aus.''
 
:'' Weil diese Angestellte der Justiz (Richterin Wr. Neustadt) sich nicht ausweisen konnte oder wollte, verklagte und verurteilte ich sie im UCC. Das wiederum legte man mir als “Widerstand gegen die Staatsgewalt” aus.''
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Dabei ging es ursprünglich um eine Klage von [[Björn Eybl]] gegen Pilhar. Eybl warf Pilhar einen Diebstahls des geistigen Eigentums der Lehren Hamers vor. Pilhar forderte die Richterin auf sich zu legitimieren: ''"Wenn das nicht erfolgt, dann muss ich davon ausgehen, dass das Gericht eine Firma ist"''. Pilhar berief sich dabei auf das von ) österreichischen "Staatsverweigerern" (siehe [[Reichsbürgerbewegung]] genutzte US-Handelsregister Uniform Commercial Code (UCC) (siehe Malta Masche). Pilhar räumte der Richterin für die Legitimation eine Frist von 72 Stunden ein, ansonsten würden 30.000 Euro fällig. Dafür sollte die Richterin u.a. die Gründungsurkunde der Republik Österreich, des Landes Niederösterreich, ihren Amtsausweis und Dienstausweis vorweisen. Da er aber keine Antwort bekam, verfasste er Anfang 2017 drei weitere Briefe, darunter eine "Ungültigkeitserklärung", ein "Versäumnisurteil" sowie eine "Zahlungserinnerung", in der Pilhar eine Schadenersatzforderung in der Höhe von 300.000 Euro verlangte. Darin bezeichnete er sich als "Sohn des Schöpfers" und unterzeichnete mit einem Fingerabdruck. Entwürfe für seine Briefe stammten von der Webseite  
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Dabei ging es ursprünglich um eine Klage von [[Björn Eybl]] gegen Pilhar. Eybl warf Pilhar einen Diebstahls des geistigen Eigentums der Lehren Hamers vor. Pilhar forderte die Richterin auf sich zu legitimieren: ''"Wenn das nicht erfolgt, dann muss ich davon ausgehen, dass das Gericht eine Firma ist"''. Pilhar berief sich dabei auf das von ) österreichischen "Staatsverweigerern" (siehe [[Reichsbürgerbewegung]] genutzte US-Handelsregister Uniform Commercial Code (UCC) (siehe Malta Masche). Pilhar räumte der Richterin für die Legitimation eine Frist von 72 Stunden ein, ansonsten würden 30.000 Euro fällig. Dafür sollte die Richterin u.a. die Gründungsurkunde der Republik Österreich, des Landes Niederösterreich, ihren Amtsausweis und Dienstausweis vorweisen. Da er aber keine Antwort bekam, verfasste er Anfang 2017 drei weitere Briefe, darunter eine "Ungültigkeitserklärung", ein "Versäumnisurteil" sowie eine "Zahlungserinnerung", in der Pilhar eine Schadenersatzforderung in der Höhe von 300.000 Euro verlangte. Darin bezeichnete er sich als "Sohn des Schöpfers" und unterzeichnete mit einem Fingerabdruck. Entwürfe für seine Briefe stammten von der Webseite des "Staatenbundes Österreich".
des "Staatenbundes Österreich".
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==Meldungen über angeblichen Tod von Helmut Pilhar==
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Am 1. September 2022 verbreiteten sich mehrere Meldungen zum Tod von Helmut Pilhar in Paraguay. Demnach sei er am Vortag, dem 31. August verstorben. (siehe Bilder in Galerie)
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==Aktivitäten==
 
==Aktivitäten==
 
[[image:Pilhar_Titel3.jpg|Titelführung auf Internetseiten im eigenen Webshop<ref>screenshot vom 19.12.2010 [www.germanische.de/amicididirk_webshop/index.php/seminare-vortraege.html]. Impressum - Ing. Helmut Pilhar, Ing. Helmut Pilhar (Einzelunternehmen), Wiesengasse 339, A-2724 Maiersdorf</ref>|300px|thumb]]
 
[[image:Pilhar_Titel3.jpg|Titelführung auf Internetseiten im eigenen Webshop<ref>screenshot vom 19.12.2010 [www.germanische.de/amicididirk_webshop/index.php/seminare-vortraege.html]. Impressum - Ing. Helmut Pilhar, Ing. Helmut Pilhar (Einzelunternehmen), Wiesengasse 339, A-2724 Maiersdorf</ref>|300px|thumb]]
Der Elektroingenieur aus Österreich vermarktet die GNM hauptberuflich. Er hält Vorträge und veranstaltet Seminare im gesamten deutschsprachigen Raum und inzwischen auch darüber hinaus. Von den Einnahmen aus den Veranstaltungen und dem Vertrieb von GNM-Büchern bestreitet er den Lebensunterhalt für sich und seine Familie.
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Der Elektroingenieur aus Österreich vermarktete die GNM hauptberuflich. Er hielt Vorträge und veranstaltete Seminare im gesamten deutschsprachigen Raum und inzwischen auch darüber hinaus. Von den Einnahmen aus den Veranstaltungen und dem Vertrieb von GNM-Büchern bestreitet er den Lebensunterhalt für sich und seine Familie.
    
Pilhar machte 1995 auf sich aufmerksam, als er seine fünfjährige krebskranke Tochter Olivia nach Spanien zu Hamer brachte und sie somit einer effektiven Therapie der evidenzbasierten Medizin vorenthielt. Das Kind wurde letztendlich gegen den Willen der Eltern operiert und lebt heute bei guter Gesundheit.<ref>Interview in Zeitschrift ''Madonna'' vom 5.&nbsp;Juli 2008</ref> Während die Medien großes Interesse am "Fall Olivia" hatten und sich ein unerträglicher Rummel um das Leid des Kindes einstellte, verkaufte Helmut Pilhar Fotos seiner Tochter an Zeitungen und versuchte, die Berichterstattung zu beeinflussen. Für die Erteilung von Senderechten erhielt das Paar 500.000&nbsp;Schilling. Die Eltern wurden zu acht Monaten auf Bewährung verurteilt.<ref>Urteil des Landesgerichtes Wiener Neustadt vom 11.&nbsp;November 1996 in der Strafsache gegen Erika und Helmut Pilhar, Az: GZ&nbsp;4C&nbsp;E&nbsp;VR&nbsp;S34/95&nbsp;–&nbsp;189 (Bl.&nbsp;1082-1120 d.A.) und Urteil des Oberlandesgerichtes Wien als Berufungsgericht vom 4.&nbsp;September 1997 in der Strafsache gegen Erika und Helmut Pilhar, Az.&nbsp;23&nbsp;Bs&nbsp;114/97 (Bl.&nbsp;1121-1141 d.A.)</ref> Für Hamer hatte der erfolglose GNM-Therapieversuch keine strafrechtlichen Konsequenzen, da er inzwischen von Spanien aus außerhalb von Österreich und Deutschland tätig war.
 
Pilhar machte 1995 auf sich aufmerksam, als er seine fünfjährige krebskranke Tochter Olivia nach Spanien zu Hamer brachte und sie somit einer effektiven Therapie der evidenzbasierten Medizin vorenthielt. Das Kind wurde letztendlich gegen den Willen der Eltern operiert und lebt heute bei guter Gesundheit.<ref>Interview in Zeitschrift ''Madonna'' vom 5.&nbsp;Juli 2008</ref> Während die Medien großes Interesse am "Fall Olivia" hatten und sich ein unerträglicher Rummel um das Leid des Kindes einstellte, verkaufte Helmut Pilhar Fotos seiner Tochter an Zeitungen und versuchte, die Berichterstattung zu beeinflussen. Für die Erteilung von Senderechten erhielt das Paar 500.000&nbsp;Schilling. Die Eltern wurden zu acht Monaten auf Bewährung verurteilt.<ref>Urteil des Landesgerichtes Wiener Neustadt vom 11.&nbsp;November 1996 in der Strafsache gegen Erika und Helmut Pilhar, Az: GZ&nbsp;4C&nbsp;E&nbsp;VR&nbsp;S34/95&nbsp;–&nbsp;189 (Bl.&nbsp;1082-1120 d.A.) und Urteil des Oberlandesgerichtes Wien als Berufungsgericht vom 4.&nbsp;September 1997 in der Strafsache gegen Erika und Helmut Pilhar, Az.&nbsp;23&nbsp;Bs&nbsp;114/97 (Bl.&nbsp;1121-1141 d.A.)</ref> Für Hamer hatte der erfolglose GNM-Therapieversuch keine strafrechtlichen Konsequenzen, da er inzwischen von Spanien aus außerhalb von Österreich und Deutschland tätig war.
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Nach Angaben des Chefredakteurs der österreichischen Zeitschrift "News", Pohl, aus dem Jahr 2010 verlange der Vater Helmut Pilhar 800.000 bis 1&nbsp;Million Euro für ein Interview mit seiner Tochter Olivia. Pohl: ''Ich bin auch schon 48&nbsp;Jahre alt – würde wahnsinnig gern mit der Olivia Pilhar ein Interview machen. Jetzt weiß ich, der Herr Pilhar sagt. „Ja, das kostet 800.000 Euro oder eine Million Euro“, das zahlt mir natürlich in der Redaktion kein Mensch, ja?''<ref>http://dr-rykegeerdhamer.com/index.php?option=com_content&task=view&id=363&Itemid=63</ref>
 
Nach Angaben des Chefredakteurs der österreichischen Zeitschrift "News", Pohl, aus dem Jahr 2010 verlange der Vater Helmut Pilhar 800.000 bis 1&nbsp;Million Euro für ein Interview mit seiner Tochter Olivia. Pohl: ''Ich bin auch schon 48&nbsp;Jahre alt – würde wahnsinnig gern mit der Olivia Pilhar ein Interview machen. Jetzt weiß ich, der Herr Pilhar sagt. „Ja, das kostet 800.000 Euro oder eine Million Euro“, das zahlt mir natürlich in der Redaktion kein Mensch, ja?''<ref>http://dr-rykegeerdhamer.com/index.php?option=com_content&task=view&id=363&Itemid=63</ref>
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Helmut Pilhar ist Betreiber der Internetseite pilhar.com. Nach nicht unabhängig prüfbaren Angaben von Pilhar soll die deutsche [http://de.wikipedia.org/wiki/Bundespr%C3%BCfstelle_f%C3%BCr_jugendgef%C3%A4hrdende_Medien Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM)] seine nicht in Deutschland gehostete Webseite als jugendgefährdend eingeordnet haben. Zitat Pilhar:
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Helmut Pilhar war Betreiber der Internetseite pilhar.com. Nach nicht unabhängig prüfbaren Angaben von Pilhar soll die deutsche [http://de.wikipedia.org/wiki/Bundespr%C3%BCfstelle_f%C3%BCr_jugendgef%C3%A4hrdende_Medien Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM)] seine nicht in Deutschland gehostete Webseite als jugendgefährdend eingeordnet haben. Zitat Pilhar:
    
:''Die Seite www.pilhar.com wird von der Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (kjm) in einer Stellungnahme vom 18.10.2010 an die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) als jugendgefährdend eingeschätzt. Die BPjM soll daüber nach § 23 Abs. 1 JuSchG im vereinfachten Verfahren entscheiden und bot mir die Gelegenheit binnen 14 Tagen Einwand zu erheben. Mit anderen Worten: Meine Homepage www.pilhar.com soll auf den Index.''
 
:''Die Seite www.pilhar.com wird von der Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (kjm) in einer Stellungnahme vom 18.10.2010 an die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) als jugendgefährdend eingeschätzt. Die BPjM soll daüber nach § 23 Abs. 1 JuSchG im vereinfachten Verfahren entscheiden und bot mir die Gelegenheit binnen 14 Tagen Einwand zu erheben. Mit anderen Worten: Meine Homepage www.pilhar.com soll auf den Index.''
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