| Im Kopp Verlag selbst erscheinen überwiegend Werke unbekannter Autoren. Einige etwas prominentere Ausnahmen sind [[Erich von Däniken]], [[Oliver Gerschitz]], [[G. Edward Griffin]], [[Bärbel Mohr]], [[Illobrand von Ludwiger]] und [[Andreas von Retyi]]. Das Lieferprogramm umfasst jedoch auch viele Bücher anderer Verlage, die thematisch ins Verlagskonzept passen. Hier finden sich Autoren wie [[Hademar Bankhofer]], [[Rüdiger Dahlke]], [[Des Griffin]], [[Dietrich Grönemeyer]], [[Jan Udo Holey]] ("Jan van Helsing"), Heribert Illig, [[Kurt Tepperwein]], Harald Wiesendanger und [[Hans-Joachim Zillmer]]. | | Im Kopp Verlag selbst erscheinen überwiegend Werke unbekannter Autoren. Einige etwas prominentere Ausnahmen sind [[Erich von Däniken]], [[Oliver Gerschitz]], [[G. Edward Griffin]], [[Bärbel Mohr]], [[Illobrand von Ludwiger]] und [[Andreas von Retyi]]. Das Lieferprogramm umfasst jedoch auch viele Bücher anderer Verlage, die thematisch ins Verlagskonzept passen. Hier finden sich Autoren wie [[Hademar Bankhofer]], [[Rüdiger Dahlke]], [[Des Griffin]], [[Dietrich Grönemeyer]], [[Jan Udo Holey]] ("Jan van Helsing"), Heribert Illig, [[Kurt Tepperwein]], Harald Wiesendanger und [[Hans-Joachim Zillmer]]. |
| Der Kopp Verlag gibt als Ziel an, auf ''"unterdrückte Informationen, Entdeckungen und Erfindungen hinzuweisen. Die Ausweitung von Tabuthemen, Political Correctness und Zensur in unserer Gesellschaft und den Medien soll untersucht und mit enthüllenden Büchern und Artikeln auf die Unterdrückung bedeutender Fakten und Tatsachen hingewiesen werden."'' Darüberhinaus will der Verlag ausdrücklich Bücher zu Themen vermarkten, die in den Medien angeblich "überberichtet" werden. Überflüssigerweise wird dazu auf Zitate von Johann Wolfgang von Goethe oder Max Planck verwiesen. | | Der Kopp Verlag gibt als Ziel an, auf ''"unterdrückte Informationen, Entdeckungen und Erfindungen hinzuweisen. Die Ausweitung von Tabuthemen, Political Correctness und Zensur in unserer Gesellschaft und den Medien soll untersucht und mit enthüllenden Büchern und Artikeln auf die Unterdrückung bedeutender Fakten und Tatsachen hingewiesen werden."'' Darüberhinaus will der Verlag ausdrücklich Bücher zu Themen vermarkten, die in den Medien angeblich "überberichtet" werden. Überflüssigerweise wird dazu auf Zitate von Johann Wolfgang von Goethe oder Max Planck verwiesen. |