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Eine Nuoviso-Produktion unter Mitarbeit von Elsässer ist das Video ''Kriegsversprechen'' (Regie Frank Höfer), bei dem auch [[Andreas von Bülow]], [[Manfred Petritsch]] (Blog [[Alles Schall und Rauch]]), [[Die Bandbreite]] und [[Frederick William Engdahl]] beteiligt waren.
 
Eine Nuoviso-Produktion unter Mitarbeit von Elsässer ist das Video ''Kriegsversprechen'' (Regie Frank Höfer), bei dem auch [[Andreas von Bülow]], [[Manfred Petritsch]] (Blog [[Alles Schall und Rauch]]), [[Die Bandbreite]] und [[Frederick William Engdahl]] beteiligt waren.
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Für den Film ''Wehret den Anfängen'' (Nuoviso) wirkte Elsässer mit [[Karl Albrecht Schachtschneider]] und anderen zusammen. Die Danksagungen im Film legen eine Zusammenarbeit mit [[Christoph Hörstel]] (Neue Mitte), Sandra Müller, Klaus Buchner (ÖDP), [[Marcel Wojnarowicz]] und Torben Pape
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Für den Film ''Wehret den Anfängen'' (Nuoviso) wirkte Elsässer mit [[Karl Albrecht Schachtschneider]] und anderen zusammen. Die Danksagungen im Film legen eine Zusammenarbeit mit [[Christoph Hörstel]] (Neue Mitte), Sandra Müller, Klaus Buchner (ÖDP), [[Marcel Wojnarowicz]] und Torben Pape nahe.
    
Den heftig kritisierten Film ''Tal der Wölfe – Irak'' nahm Elsässer in Schutz. Während Kritiker den Film als antisemitischen und antiamerikanischen Reißer bezeichneten, verteidigte Elsässer ihn und hielt den Vorwurf des Antisemitismus für unzutreffend. Die Inszenierung eines jüdischen Arztes, der im Film Gefangenen Organe entnimmt und weiterverkauft, sei eine "eher harmlose Figur", ein "kleiner Profiteur der US-Aggression", der als Allegorie das Verhältnis zwischen den Regierungen in Jerusalem und in Washington beschreibe.
 
Den heftig kritisierten Film ''Tal der Wölfe – Irak'' nahm Elsässer in Schutz. Während Kritiker den Film als antisemitischen und antiamerikanischen Reißer bezeichneten, verteidigte Elsässer ihn und hielt den Vorwurf des Antisemitismus für unzutreffend. Die Inszenierung eines jüdischen Arztes, der im Film Gefangenen Organe entnimmt und weiterverkauft, sei eine "eher harmlose Figur", ein "kleiner Profiteur der US-Aggression", der als Allegorie das Verhältnis zwischen den Regierungen in Jerusalem und in Washington beschreibe.
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