Rupp wuchs in Saarburg (bei Trier) bei seinen Großeltern, später bei seiner Mutter und seinem Stiefvater auf. Während seines Betriebswirtschaftsstudiums an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurde er nach eigenen Angaben und denen seines Führungsoffiziers als „klassischer 68er“ von der Hauptverwaltung Aufklärung (HVA) des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR 1968 als Spion angeworben, obwohl er eigentlich Entwicklungshelfer werden wollte. Ab 1969 studierte Rupp an der Freien Universität Brüssel. | Rupp wuchs in Saarburg (bei Trier) bei seinen Großeltern, später bei seiner Mutter und seinem Stiefvater auf. Während seines Betriebswirtschaftsstudiums an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurde er nach eigenen Angaben und denen seines Führungsoffiziers als „klassischer 68er“ von der Hauptverwaltung Aufklärung (HVA) des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR 1968 als Spion angeworben, obwohl er eigentlich Entwicklungshelfer werden wollte. Ab 1969 studierte Rupp an der Freien Universität Brüssel. |