So behauptet er weiter, nicht nur unlösliche Partikel werden von der Oberfläche weggestoßen, sondern auch gelöste Stoffe - wie Salze, was zu einem "hochreinem Wasser" führen würde. Dies kann von keinem anderen Forscherteam bisher reproduziert werden, zumal es sehr schwer festzustellen ist. Die Ausschlusszone ist - wie von Pollack selbst behauptet - nur wenige Moleküllagen dick (wenige Nanometer). Dies dünne Zone kann nur sehr schwer spezifisch bestimmt werden und ist sehr anfällig für Verunreinigungen und Störungen aller Art. Dies führt schnell zu Fehlmessungen und Artefakten, die durch die Messbedingungen selbst zustande kommen, zumal man sehr dicht an einer chemisch aktiven Oberfläche (Nafion) analysiert. | So behauptet er weiter, nicht nur unlösliche Partikel werden von der Oberfläche weggestoßen, sondern auch gelöste Stoffe - wie Salze, was zu einem "hochreinem Wasser" führen würde. Dies kann von keinem anderen Forscherteam bisher reproduziert werden, zumal es sehr schwer festzustellen ist. Die Ausschlusszone ist - wie von Pollack selbst behauptet - nur wenige Moleküllagen dick (wenige Nanometer). Dies dünne Zone kann nur sehr schwer spezifisch bestimmt werden und ist sehr anfällig für Verunreinigungen und Störungen aller Art. Dies führt schnell zu Fehlmessungen und Artefakten, die durch die Messbedingungen selbst zustande kommen, zumal man sehr dicht an einer chemisch aktiven Oberfläche (Nafion) analysiert. |