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[[Datei:Berliner Tageszeitung RT-DE Ivan Rodionov.jpg|Ivan Rodionov (siehe [[RT DE]]) (Januar 2022)|360px|thumb]]
 
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[[Datei:Josip Heit Yacht Silver Wave Capri.jpg|Josip Heit auf Yacht "Silver Wave" bei Capri|360px|thumb]]
 
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'''Berliner Tageszeitung''' (BTZ, Berliner Tageblatt) ist eine täglich erscheinende Online-Publikation, die an herkömmliche Print-Medien erinnern soll und von einer in Berlin und Hamburg ansässigen Firma GSB Gold Standard Corporation AG von Josip Heit (geb. 26.12.1977 in Split/Kroatien) mit russischer Emailadresse und einem Chefredakteur Aleksander Bulka.<ref>GSmedia - a Media Division of GSB Gold Standard Corporation AG, Unter den Linden 21, D-10117 Berlin<br>E-Mail: http://scr.im/3xoz<br>Telefon: +49 30 2092 40 46 Telefax: +49 30 2092 42 00<br>AG Düsseldorf HRB 94738<br>''Bei Bedarf richten Sie E-Mail ausschließlich an: http://scr.im/3xoz - Ihre E-Mail an uns, wird an unser Mediencenter durch die Nic.RU - https://www.nic.ru weitergeleitet und von uns nach Sachgebiet beantwortet.''<br>GSB Gold Standard Corporation AG, Große Bleichen 35, D-20354 Hamburg</ref> Genannt wird dazu eine Firma GSmedia, zu der allerdings keine Eintragungsdaten auffindbar sind. An der angegebenen Briefkastenadresse in Berlin residieren die Bürodienstleister Regus (coworking)<ref>https://www.regus.com/de-de/germany/berlin/unter-den-linden-527</ref>und Instantoffice, die Post weiterleiten. Zum Datenschutz wird erklärt: ''..Unsere Serverbänke in Moskau (Russische Föderation) und Kuala Lumpur (Malaysia) werden durch unseren Hoster RU-Center mittels AES Verschlüsselung (Schlüssellänge von 4096-Bit), im CBC-Modus nach RFC-4880/RFC-3156 - SHA/SHA-1 gesichert, ebenfalls sind Daten bei der Iron Mountain Incorporated gesichert. Alle Daten von BTZ-BTB-Domains werden bei PJSC VimpelCom (ВымпелКом) in Moskau (Russische Föderation) gespiegelt und zeitgleich gesichert, um kurzfristig, ggf. nach einem Angriff auf die Domains, wieder vollumfänglich zur Verfügung zu stehen..''
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'''Berliner Tageszeitung''' (BTZ, Berliner Tageblatt) ist eine täglich erscheinende Online-Publikation, die an herkömmliche Print-Medien erinnern soll und von einer in Berlin und Hamburg ansässigen Firma GSB Gold Standard Corporation AG von Josip Heit mit russischer Emailadresse und einem Chefredakteur Aleksander Bulka.<ref>GSmedia - a Media Division of GSB Gold Standard Corporation AG, Unter den Linden 21, D-10117 Berlin<br>E-Mail: http://scr.im/3xoz<br>Telefon: +49 30 2092 40 46 Telefax: +49 30 2092 42 00<br>AG Düsseldorf HRB 94738<br>''Bei Bedarf richten Sie E-Mail ausschließlich an: http://scr.im/3xoz - Ihre E-Mail an uns, wird an unser Mediencenter durch die Nic.RU - https://www.nic.ru weitergeleitet und von uns nach Sachgebiet beantwortet.''<br>GSB Gold Standard Corporation AG, Große Bleichen 35, D-20354 Hamburg</ref> Genannt wird dazu eine Firma GSmedia, zu der allerdings keine Eintragungsdaten auffindbar sind. An der angegebenen Briefkastenadresse in Berlin residieren die Bürodienstleister Regus (coworking)<ref>https://www.regus.com/de-de/germany/berlin/unter-den-linden-527</ref>und Instantoffice, die Post weiterleiten. Zum Datenschutz wird erklärt: ''..Unsere Serverbänke in Moskau (Russische Föderation) und Kuala Lumpur (Malaysia) werden durch unseren Hoster RU-Center mittels AES Verschlüsselung (Schlüssellänge von 4096-Bit), im CBC-Modus nach RFC-4880/RFC-3156 - SHA/SHA-1 gesichert, ebenfalls sind Daten bei der Iron Mountain Incorporated gesichert. Alle Daten von BTZ-BTB-Domains werden bei PJSC VimpelCom (ВымпелКом) in Moskau (Russische Föderation) gespiegelt und zeitgleich gesichert, um kurzfristig, ggf. nach einem Angriff auf die Domains, wieder vollumfänglich zur Verfügung zu stehen..''
    
Vormals erschien die Webseite in der Verantwortung der in Tiraspol/Transnistrien ansässigen Organisation "OOO BTZ-BTB Sewodnja" als "lizenznehmender Herausgeber" veröffentlicht wird. Ivw-Zahlen sind für die Berliner Tageszeitung auf [http://www.ivw-online.de/ IVW] nicht auffindbar.
 
Vormals erschien die Webseite in der Verantwortung der in Tiraspol/Transnistrien ansässigen Organisation "OOO BTZ-BTB Sewodnja" als "lizenznehmender Herausgeber" veröffentlicht wird. Ivw-Zahlen sind für die Berliner Tageszeitung auf [http://www.ivw-online.de/ IVW] nicht auffindbar.
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*Die "Berliner Tageszeitung" (BTZ, Berliner Tageblatt) ist nicht mit der Berliner "tageszeitung" (taz) und der "Berliner Zeitung" zu verwechseln.
 
*Die "Berliner Tageszeitung" (BTZ, Berliner Tageblatt) ist nicht mit der Berliner "tageszeitung" (taz) und der "Berliner Zeitung" zu verwechseln.
 
==Josip Heit und seine Unternehmungen==
 
==Josip Heit und seine Unternehmungen==
Die im Impressum genannte Firma GSB Gold Standard ist Josip Heit zuzuordnen. Heit ist Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe in Hamburg (gsb.gold) und liess sich 2021 von seiner eigenen "Berliner Tageszeitung" zum Thema seiner "G999-Blockchain" - Technologie interviewen. Seine Produkte werden an prominenter Stelle des Blogs "Berliner Tageszeitung" beworben. G999 wird u.a. von einer GStelcom-App benutzt zur verschlüsselten Nachrichtenübermittlung von Email, Voice-Chats, Nachrichten und Bildern. Josip Heit war in der Vergangenheit mit dem Goldanbieter Karatbars (Harald Seiz), einer Osint Gruppe (Rainer von Holst, alias Jan Faber, oder Rechtsanwalt Dr. Peter Klein) und der goldabgesicherten Kryptowährung V999 Coin in Verbindung gebracht worden. V999 verwendet die Zahl 999, die auch im Namen der G999 Blockchaintechnologie auftaucht. Josip Heit ist CEO der Gold Standard Banking Corporate AG (trotz des Namens keine Bank), Chairman of the Board bei „Karatbars International GmbH“ in Deutschland, „GSB Money im Vereinigten Königreich“, GCC Gazella Corporate Capital GmbH, „GSB Gold Standard Finance Europe Se“ in Lichtenstein und „GSB Finance Fund“ in Luxemburg. Laut Handels­blatt<ref>https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/spot-fuer-g999-schauspielerin-sophia-thomalla-wirbt-fuer-dubioses-blockchain-projekt/26756134.html</ref> sei Josip Heit eine Geschäfts­mann mit „heikler Vergangenheit“, auf Grund Funktion als „Chairman of the Board“ des Stutt­garter Kryptounter­nehmens Karat­bars auf, welches kleine Gold­barren und den „Karat­Gold­Coin“ KGC verkaufte, den die Karatbit Foundation aus Belize heraus­gab.<ref>https://www.test.de/GSB-Gold-Standard-Banking-Corporation-Fragwuerdiges-Angebot-mit-Krypto-Coin-G999-5714127-0/</ref>
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Die im Impressum genannte Firma GSB Gold Standard ist Josip Heit (geb. 26.12.1977 in Split/Kroatien) zuzuordnen. Heit ist Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe in Hamburg (gsb.gold) und liess sich 2021 von seiner eigenen "Berliner Tageszeitung" zum Thema seiner "G999-Blockchain" - Technologie interviewen. Seine Produkte werden an prominenter Stelle des Blogs "Berliner Tageszeitung" beworben. G999 wird u.a. von einer GStelcom-App benutzt zur verschlüsselten Nachrichtenübermittlung von Email, Voice-Chats, Nachrichten und Bildern. Josip Heit war in der Vergangenheit mit dem Goldanbieter Karatbars (Harald Seiz), einer Osint Gruppe (Rainer von Holst, alias Jan Faber, oder Rechtsanwalt Dr. Peter Klein) und der goldabgesicherten Kryptowährung V999 Coin in Verbindung gebracht worden. V999 verwendet die Zahl 999, die auch im Namen der G999 Blockchaintechnologie auftaucht. Josip Heit ist CEO der Gold Standard Banking Corporate AG (trotz des Namens keine Bank), Chairman of the Board bei „Karatbars International GmbH“ in Deutschland, „GSB Money im Vereinigten Königreich“, GCC Gazella Corporate Capital GmbH, „GSB Gold Standard Finance Europe Se“ in Lichtenstein und „GSB Finance Fund“ in Luxemburg. Laut Handels­blatt<ref>https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/spot-fuer-g999-schauspielerin-sophia-thomalla-wirbt-fuer-dubioses-blockchain-projekt/26756134.html</ref> sei Josip Heit eine Geschäfts­mann mit „heikler Vergangenheit“, auf Grund Funktion als „Chairman of the Board“ des Stutt­garter Kryptounter­nehmens Karat­bars auf, welches kleine Gold­barren und den „Karat­Gold­Coin“ KGC verkaufte, den die Karatbit Foundation aus Belize heraus­gab.<ref>https://www.test.de/GSB-Gold-Standard-Banking-Corporation-Fragwuerdiges-Angebot-mit-Krypto-Coin-G999-5714127-0/</ref>
 
==Geschichtliches zur Berliner Tageszeitung==
 
==Geschichtliches zur Berliner Tageszeitung==
 
Das hier thematisierte Onlineprojekt Berliner Tageszeitung soll seit dem 1. Dezember 2004 existieren, nach Angaben der Frankfurter Rundschau sei die Berliner Tageszeitung erstmalig im April 2005 online gegangen. Seit ihrem Erscheinen war die Berliner Tageszeitung zeitweise nur gegen Bezahlung zu lesen. 2008 wurde erwogen, die Berliner Tageszeitung als Printmedium zu einem geringen Preis von 10 ct herauszubringen. Dies war möglicher Weise der Anlass für die Berliner Zeitung, gegen die Berliner Tageszeitung wegen einer Namensähnlichkeit und Verwechselungsgefahr zu klagen. Offenbar um eine Ähnlichkeit im Erscheinungsbild weniger auffällig zu gestalten, wurde die Schrifttype der Berliner Tageszeitung geändert. Auch wurde der Werbetext "erstmals seit 1872" im Titel wieder entfernt. Die Jahreszahl 1872 kann sich nur auf das ehemalige Berliner Tageblatt beziehen und nicht auf die Berliner Tageszeitung.
 
Das hier thematisierte Onlineprojekt Berliner Tageszeitung soll seit dem 1. Dezember 2004 existieren, nach Angaben der Frankfurter Rundschau sei die Berliner Tageszeitung erstmalig im April 2005 online gegangen. Seit ihrem Erscheinen war die Berliner Tageszeitung zeitweise nur gegen Bezahlung zu lesen. 2008 wurde erwogen, die Berliner Tageszeitung als Printmedium zu einem geringen Preis von 10 ct herauszubringen. Dies war möglicher Weise der Anlass für die Berliner Zeitung, gegen die Berliner Tageszeitung wegen einer Namensähnlichkeit und Verwechselungsgefahr zu klagen. Offenbar um eine Ähnlichkeit im Erscheinungsbild weniger auffällig zu gestalten, wurde die Schrifttype der Berliner Tageszeitung geändert. Auch wurde der Werbetext "erstmals seit 1872" im Titel wieder entfernt. Die Jahreszahl 1872 kann sich nur auf das ehemalige Berliner Tageblatt beziehen und nicht auf die Berliner Tageszeitung.
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