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Stiftungsrat der Stiftung für Gesundheit und Umwelt ist gleichzeitig Geschäftsführer der Gabriel-Tech Swiss GmbH. Gesellschafter der GmbH sind zu gleichen Teilen die Gabriel-Tech GmbH (Kelkheim Deutschland) und die Wheli Inter AG, Kreuzlingen (Schweiz), bei der Hefel im Verwaltungsrat sitzt.  
 
Stiftungsrat der Stiftung für Gesundheit und Umwelt ist gleichzeitig Geschäftsführer der Gabriel-Tech Swiss GmbH. Gesellschafter der GmbH sind zu gleichen Teilen die Gabriel-Tech GmbH (Kelkheim Deutschland) und die Wheli Inter AG, Kreuzlingen (Schweiz), bei der Hefel im Verwaltungsrat sitzt.  
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Die SfGU beauftragte auch eine Studie zur Wirksamkeit des Gabriel-Chip. Die entsprechende Studie ist demnach als eine Auftragsstudie eines Vermarkters anzusehen. Beauftragt wurde der deutsche Verein [[Geophysikalische Forschungsgruppe e. V.]] aus Bad Honnef<ref>Geophysikalische Forschungsgruppe e.V., Thomas Schreier, Drieschweg 9, D-53604 Bad Honnef, www.gfgev.com</ref><ref>https://www.psiram.com/de/images/1/12/Gunter_M_Rothe_GFGEV.jpg</ref>, dem [[Gunter M. Rothe]] vorstand oder vorsteht. Mittels EEG-Messungen in Kraftfahrzeugen soll der Beweis erbracht worden sein, dass aufgeklebte Gabriel-Plastikkärtchen ("Chips") Hirnwellen beinflussen. Der Fernsehsender RTL berichtete auch über die Studie von den Mainzer Forschenden Wolfgang Schöllhorn und Diana Henz<ref>RTL "Explosiv-Weekend", Sendung vom 28.10.2017  19.05 Uhr</ref>, in der sie behaupteten, Handys mit aufgeklebtem Gabriel-Chip würden Hirne weniger beinflussen als Handys ohne diesen Chip. Die EEG-Messungen wurden an 30 Probanden durchgeführt, unter anderem beim Arzt Andreas Scheler (Institut für angewandte Biochemie IABC AG / Hepart AG und Salusmed Center Kreuzlingen)<ref>hepart-group - iabc-ag<br>Institut für angewandte Biochemie, Esslenstrasse 3 CH-8280 Kreuzlingen, Schweiz<br>Telefon: +41 71 666 83 80</ref>. Gegenüber RTL äusserte sich die beteiligte Diana Henz und sagte nach dem Einschalten eines Bluetooth-Handys: ''„Es kommt zu einer grossflächigen Aktivierung in allen Gehirnarealen, die sich auf die Konzentrationsfähigkeit und allgemein die Fahrtauglichkeit auswirken kann“..'', und ''...Im schlimmsten Fall kann es durch die erhöhte Dauerbelastung des Gehirns zu burnoutähnlichen Symptomen kommen. Das heisst, es kann zu stärkerer Gereiztheit, Schwächegefühl und Müdigkeit führen. Es kann sein, dass man schlechter schläft“''. Gegenüber RTL sagte Wolfgang Schöllhorn: ''..Es wirkt sich aufs Gehirn aus. Es werden Frequenzen ausgelöst, die normalerweise nur unter Stress auftreten. Der Stress wiederum führt zu einer erhöhten Spannung in der Muskulatur. Auch dort kann man die Auswirkung der Elektronik nachweisen. Die Auswirkungen können bis hin zu Krämpfen gehen“''.<br>Schöllhorn und Henz sind auch Autoren der OrthoNews, einem Blatt der SfGU.
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Die SfGU beauftragte auch eine Studie zur Wirksamkeit des Gabriel-Chip. Die entsprechende Studie ist demnach als eine Auftragsstudie eines Vermarkters anzusehen. Beauftragt wurde der deutsche Verein [[Geophysikalische Forschungsgruppe e. V.]] aus Bad Honnef<ref>Geophysikalische Forschungsgruppe e.V., Thomas Schreier, Drieschweg 9, D-53604 Bad Honnef, www.gfgev.com</ref><ref>https://www.psiram.com/de/images/1/12/Gunter_M_Rothe_GFGEV.jpg</ref>, dem [[Gunter M. Rothe]] vorstand oder vorsteht. Mittels EEG-Messungen in Kraftfahrzeugen soll der Beweis erbracht worden sein, dass aufgeklebte Gabriel-Plastikkärtchen ("Chips") Hirnwellen beinflussen. Der Fernsehsender RTL berichtete auch über die Studie von den Mainzer Forschenden Wolfgang Schöllhorn und Diana Henz<ref>RTL "Explosiv-Weekend", Sendung vom 28.10.2017  19.05 Uhr</ref>, in der sie behaupteten, Handys mit aufgeklebtem Gabriel-Chip würden Hirne weniger beinflussen als Handys ohne diesen Chip. Die EEG-Messungen wurden an 30 Probanden durchgeführt, unter anderem beim Arzt Andreas Scheler (Institut für angewandte Biochemie IABC AG / Hepart AG und Salusmed Center Kreuzlingen)<ref>hepart-group - iabc-ag<br>Institut für angewandte Biochemie, Esslenstrasse 3 CH-8280 Kreuzlingen, Schweiz<br>Telefon: +41 71 666 83 80</ref>, der für eine Messung seinen Audi zur Verfügung stellte. Gegenüber RTL äusserte sich die beteiligte Diana Henz und sagte nach dem Einschalten eines Bluetooth-Handys: ''„Es kommt zu einer grossflächigen Aktivierung in allen Gehirnarealen, die sich auf die Konzentrationsfähigkeit und allgemein die Fahrtauglichkeit auswirken kann“..'', und ''...Im schlimmsten Fall kann es durch die erhöhte Dauerbelastung des Gehirns zu burnoutähnlichen Symptomen kommen. Das heisst, es kann zu stärkerer Gereiztheit, Schwächegefühl und Müdigkeit führen. Es kann sein, dass man schlechter schläft“''. Gegenüber RTL sagte Wolfgang Schöllhorn: ''..Es wirkt sich aufs Gehirn aus. Es werden Frequenzen ausgelöst, die normalerweise nur unter Stress auftreten. Der Stress wiederum führt zu einer erhöhten Spannung in der Muskulatur. Auch dort kann man die Auswirkung der Elektronik nachweisen. Die Auswirkungen können bis hin zu Krämpfen gehen“''.<br>Schöllhorn und Henz sind auch Autoren der OrthoNews, einem Blatt der SfGU.
    
==Auftragsstudien==
 
==Auftragsstudien==
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