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[[Datei:Impfmagnetismus EFFVV Juni 2021.jpg|Die [[Impfgegner]]-Gruppe [[European Forum for Vaccine Vigilance]] (im deutschen Sprachraum: Europäisches Forum für Impfüberwachung) nimmt die Erzählungen zum Magnetismus oder "Elektromagnetismus" nach Corona-Impfungen in "Eisen-Nanopartikeln" ernst und bemüht sich dazu im Land Luxemburg Beispiele zu finden. Ein Amal Goudjil will sich dem Thema widmen.<ref>https://www.efvv.eu/images/content/2021/0617/study-on-electromagnetism-of-vaccinated-persons-in-luxembourg_6edfa.pdf</ref>|thumb|360px]]
 
[[Datei:Impfmagnetismus EFFVV Juni 2021.jpg|Die [[Impfgegner]]-Gruppe [[European Forum for Vaccine Vigilance]] (im deutschen Sprachraum: Europäisches Forum für Impfüberwachung) nimmt die Erzählungen zum Magnetismus oder "Elektromagnetismus" nach Corona-Impfungen in "Eisen-Nanopartikeln" ernst und bemüht sich dazu im Land Luxemburg Beispiele zu finden. Ein Amal Goudjil will sich dem Thema widmen.<ref>https://www.efvv.eu/images/content/2021/0617/study-on-electromagnetism-of-vaccinated-persons-in-luxembourg_6edfa.pdf</ref>|thumb|360px]]
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[[Datei:Impfmagnetismus EFFVV corona-transition 2021.jpg|Weiterverbreitung bei corona-transition|thumb|360px]]
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[[Datei:Magnetische Impfung Rubikon Lisa-Marie Binder 2021.jpg|Thema im Blog [[Rubikon]] (Lisa-Marie Binder, Sept. 2021)|thumb|360px]]
 
Als so genannter '''Impfmagnetismus''' werden in [[Impfgegner]]kreisen und [[Querdenker]]kreisen angebliche magnetische Effekte von Impfstoffen gegen das neue Coronavirus genannt. Es handelt sich dabei um ein in der Medizin unbekanntes Phänomen und entspricht einer reinen Erfindung mit [[Verschwörungstheorie]]charakter, beziehungsweise um ein Beispiel für Trollerei oder so genannten Prank. Erzählungen über "magnetische" COVID-19 Impfstoffe werden etwa ab Mitte Mai 2021 weltweit hauptsächlich in Form von Videos und Telegram - Nachrichten verbreitet. Ein Schwerpunkt ist dabei im spanischen Sprachraum erkennbar. Die Erzählungen und Falschbehauptungen sollen Stimmung gegen die Corona-Massnahmen und die Impfungen machen und gleichzeitig für Spass im Internet sorgen.  
 
Als so genannter '''Impfmagnetismus''' werden in [[Impfgegner]]kreisen und [[Querdenker]]kreisen angebliche magnetische Effekte von Impfstoffen gegen das neue Coronavirus genannt. Es handelt sich dabei um ein in der Medizin unbekanntes Phänomen und entspricht einer reinen Erfindung mit [[Verschwörungstheorie]]charakter, beziehungsweise um ein Beispiel für Trollerei oder so genannten Prank. Erzählungen über "magnetische" COVID-19 Impfstoffe werden etwa ab Mitte Mai 2021 weltweit hauptsächlich in Form von Videos und Telegram - Nachrichten verbreitet. Ein Schwerpunkt ist dabei im spanischen Sprachraum erkennbar. Die Erzählungen und Falschbehauptungen sollen Stimmung gegen die Corona-Massnahmen und die Impfungen machen und gleichzeitig für Spass im Internet sorgen.  
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Die Erzählungen zu magnetischen Impfstoffen waren auch Thema bei Fact Checking Webseiten wie Correctiv<ref>https://correctiv.org/faktencheck/2021/06/17/warum-magnete-am-arm-haften-koennen-und-das-nichts-mit-der-covid-19-impfung-zu-tun-hat/</ref>, Health Feedback<ref>https://archive.is/6ZGRE#selection-693.0-693.16</ref>, AFP<ref>https://faktencheck.afp.com/corona-impfstoffe-machen-nicht-magnetisch-und-enthalten-keine-mikrochips</ref>, Politifact<ref>https://archive.is/q20Ae</ref>, Metabunk<ref>https://www.metabunk.org/threads/explained-why-magnets-stick-to-vaccination-sites-or-your-nose.11737/</ref> oder Mimikama<ref>https://www.mimikama.at/aktuelles/einstichstelle-impfung-nicht-magnetisch/</ref>. Die Faktenchecker haben den Versuch mit den Kühlschrankmagneten nachgestellt und kommen zu dem Schluss: ''„So ein kleiner Magnet kann nahezu überall am Körper hängenbleiben, solange die Stelle entsprechend glatt ist – das klappt also eher weniger an den haarigen Beinen oder am rauen Ellenbogen.“'' Als naheliegenste Erklärung bietet sich dabei die Adhäsion an.</ref>
 
Die Erzählungen zu magnetischen Impfstoffen waren auch Thema bei Fact Checking Webseiten wie Correctiv<ref>https://correctiv.org/faktencheck/2021/06/17/warum-magnete-am-arm-haften-koennen-und-das-nichts-mit-der-covid-19-impfung-zu-tun-hat/</ref>, Health Feedback<ref>https://archive.is/6ZGRE#selection-693.0-693.16</ref>, AFP<ref>https://faktencheck.afp.com/corona-impfstoffe-machen-nicht-magnetisch-und-enthalten-keine-mikrochips</ref>, Politifact<ref>https://archive.is/q20Ae</ref>, Metabunk<ref>https://www.metabunk.org/threads/explained-why-magnets-stick-to-vaccination-sites-or-your-nose.11737/</ref> oder Mimikama<ref>https://www.mimikama.at/aktuelles/einstichstelle-impfung-nicht-magnetisch/</ref>. Die Faktenchecker haben den Versuch mit den Kühlschrankmagneten nachgestellt und kommen zu dem Schluss: ''„So ein kleiner Magnet kann nahezu überall am Körper hängenbleiben, solange die Stelle entsprechend glatt ist – das klappt also eher weniger an den haarigen Beinen oder am rauen Ellenbogen.“'' Als naheliegenste Erklärung bietet sich dabei die Adhäsion an.</ref>
 
==Impfmagnetismus und Anwälte Markus Haintz und Reiner Füllmich==
 
==Impfmagnetismus und Anwälte Markus Haintz und Reiner Füllmich==
Der Göttinger Rechtsanwalt [[Reiner Füllmich]] gehört zum Kreis der Personen, die den Geschichten um magnetische COVID-19 Impfstoffen Glauben schenken. In einem Video-Gespräch mit Roger Bittel erzählt Füllmich von einem "Zeug" das sich nach einer Impfung im ganzen Körper verteile und dazu führe dass es bei einer Frau bis ins Gehirn vorgedrungen sei und dort dazu geführt hätte dass ein metallener Schlüssel am Kopf "kleben" geblieben sei.<ref>https://twitter.com/i/status/1412124063376416795</ref> Zusammen mit dem Anwalt Markus Haintz besprach Füllmich das Thema der Spasserzählung magnetischer Impfstoff in einem von [[OVALmedia]] aufgezeichneten Video der [[Stiftung Corona Ausschuss]] ("56. Sizung"). Mit einbezogen wurde der Hofer Arzt Michael Dykta vom Sana-Klinikum in Hof. Dieser soll angeblich vom angenommenen Magnetismus Betroffenen helfen können indem er Diagnostik zu "magnetischen Phänomenen" nach Coronaimpfungen betreibe obwohl das behauptete Phänomen in der Medizin und Literatur vollkommen unbekannt ist. Dyktas Name taucht auch (zusammen mit [[Daniele Ganser]], [[Wolfgang Wodarg]], [[Harald Walach]], [[Sucharit Bhakdi]], [[Gunnar Kaiser]], [[ Michael Spitzbart]], [[Steffen Rabe]], [[Thomas Ly]], [[Ernst Wolff]], [[Andreas Diemer]], [[Ronald Weikl]], Christian Kreiß, Franz Ruppert u.a.) in einer Kampagne "wissenschaftstehtauf" auf. Wissenschaftstehtauf ist eine Aktion der Gruppe Corona Ausschuss von Viviane Fischer aus Berlin, die dem [[Querdenken Initiativen|Querdenkenspektrum]] zuzuordnen ist.<ref>Impressum von wissenschaftstehtauf:<br>Corona-Ausschuss c/o Rechtsanwältin Viviane Fischer, Waldenserstr. 22, D-10551 Berlin<br>Tel: +49 30 922 59 670 kontakt@corona-ausschuss.de</ref> Die Gruppe stellt die falsche Behauptung auf, dass die COVID-19 Krankheit mit der Grippe vergleichbar wäre, PCR-Tests nicht geeignet seien Infektionen zuverlässig nachzuweisen, dass Lockdown-Schutzmassnahmen nicht wissenschaftlich erwiesene Massnahmen seien und die Coronaimpfstoffe notzugelassen seien aber eine dafür notwenige Notsituation trotz der bisher mindestens 4 Millionen Verstorbenen (Stand: Juli 2021) nicht gegeben sei.
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Der Göttinger Rechtsanwalt [[Reiner Füllmich]] gehört zum Kreis der Personen, die den Geschichten um magnetische COVID-19 Impfstoffen Glauben schenken. In einem Video-Gespräch mit Roger Bittel erzählt Füllmich von einem "Zeug" das sich nach einer Impfung im ganzen Körper verteile und dazu führe dass es bei einer Frau bis ins Gehirn vorgedrungen sei und dort dazu geführt hätte dass ein metallener Schlüssel am Kopf "kleben" geblieben sei.<ref>https://twitter.com/i/status/1412124063376416795</ref> Zusammen mit dem Anwalt Markus Haintz besprach Füllmich das Thema der Spasserzählung magnetischer Impfstoff in einem von [[OVALmedia]] aufgezeichneten Video der [[Stiftung Corona Ausschuss]] ("56. Sizung"). Mit einbezogen wurde der Hofer Arzt Michael Dykta vom Sana-Klinikum in Hof. Dieser soll angeblich vom angenommenen Magnetismus Betroffenen helfen können indem er Diagnostik zu "magnetischen Phänomenen" nach Coronaimpfungen betreibe obwohl das behauptete Phänomen in der Medizin und Literatur vollkommen unbekannt ist. Dyktas Name taucht auch (zusammen mit [[Daniele Ganser]], [[Wolfgang Wodarg]], [[Harald Walach]], [[Sucharit Bhakdi]], [[Gunnar Kaiser]], [[ Michael Spitzbart]], [[Steffen Rabe]], [[Thomas Ly]], [[Ernst Wolff]], [[Andreas Diemer]], [[Ronald Weikl]], Christian Kreiß, [[Franz Ruppert]] u.a.) in einer Kampagne "wissenschaftstehtauf" auf. Wissenschaftstehtauf ist eine Aktion der Gruppe Corona Ausschuss von Viviane Fischer aus Berlin, die dem [[Querdenken Initiativen|Querdenkenspektrum]] zuzuordnen ist.<ref>Impressum von wissenschaftstehtauf:<br>Corona-Ausschuss c/o Rechtsanwältin Viviane Fischer, Waldenserstr. 22, D-10551 Berlin<br>Tel: +49 30 922 59 670 kontakt@corona-ausschuss.de</ref> Die Gruppe stellt die falsche Behauptung auf, dass die COVID-19 Krankheit mit der Grippe vergleichbar wäre, PCR-Tests nicht geeignet seien Infektionen zuverlässig nachzuweisen, dass Lockdown-Schutzmassnahmen nicht wissenschaftlich erwiesene Massnahmen seien und die Coronaimpfstoffe notzugelassen seien aber eine dafür notwenige Notsituation trotz der bisher mindestens 4 Millionen Verstorbenen (Stand: Juli 2021) nicht gegeben sei.
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Mit involviert in die Verbreitung des Einfalls eines Impfmagnetismus ist die [[Heilpraktiker]]in Lisa Marie Binder-Raupenstrauch, nach eigenen Angaben [[Homöopathie|Homöopathin]], [[Astrologie|Astrologin]] und Fachfrau für „Ausscheidungskommunikation“. Binder-Raupenstrauch ist auch Autorin des Blogs [[Rubikon]] und Initiatorin des Vereins "Aus Liebe zum Grundgesetz e. V." aus Grafing in Bayern.<ref>Aus Liebe zum Grundgesetz e.V., Bergstr. 8 c, D-85567 Grafing<br>Aus Liebe zum Grundgesetz e.V., Griesstr. 26, D-85567 Grafing</ref> Der Aufruf sich auf einen so genannten Impfmagnetismus untersuchen zu lassen, wurde auch auf den Webseiten des Vereins [[Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.]] veröffentlicht, der der Querdenkerszene zuzuordnen ist. Auch mehrere Querdenken-Gruppen verbreiteten den Aufruf weiter.
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Mit involviert in die Verbreitung des Einfalls eines Impfmagnetismus ist die [[Heilpraktiker]]in Lisa Marie Binder-Raupenstrauch, nach eigenen Angaben [[Homöopathie|Homöopathin]], [[Astrologie|Astrologin]] und Fachfrau für „Ausscheidungskommunikation“. In ihren Veröffentlichungen agiert sie auch als Gegnerin der Relativitätstheorie von Albert Einstein. Binder-Raupenstrauch ist auch Autorin des Blogs [[Rubikon]] und Initiatorin des Vereins "Aus Liebe zum Grundgesetz e. V." aus Grafing in Bayern.<ref>Aus Liebe zum Grundgesetz e.V., Bergstr. 8 c, D-85567 Grafing<br>Aus Liebe zum Grundgesetz e.V., Griesstr. 26, D-85567 Grafing</ref> Der Aufruf sich auf einen so genannten Impfmagnetismus untersuchen zu lassen, wurde auch auf den Webseiten des Vereins [[Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.]] veröffentlicht, der der Querdenkerszene zuzuordnen ist. Auch mehrere Querdenken-Gruppen verbreiteten den Aufruf weiter.
    
Der genannte Arzt Michael Dykta erscheint im Internet in Videos, die die Krankengeschichte einer Patientin Ramona Klüglein thematisieren, der nach einer Astra-Zeneca Impfung drei Meter ihres Dünndarms entfernt wurden und die seitdem auf Tabletten angewiesen sei. Ursache sei eine Mesenterialvenenthrombose, und Dykta war ihr behandelnder Arzt. In diesem Zusammenhang wird (unter anderem auch von [[Wolfgang Wodarg]]) behauptet dass die Erkrankung dieser Frau durch die Impfung entstanden sei, was nach nach allen gegebenen Informationen auch nicht unplausibel ist. Der russische Staatssender [[RT DE]] thematisierte am 20. Juni 2021 in "Corona-Ausschuss: "Nehmt das Zeug vom Markt"" die Erkrankung von Klüglein und die Behandlung durch Dykta ausführlich. Nach den Angaben von RT DE sei die Patientin 30 Jahre zum Zeitpunkt ihrer Erkrankung alt gewesen und sei 15 Tage nach einer AstraZeneca (Vaxzevria­) Impfung wegen einer [https://de.wikipedia.org/wiki/Pfortaderthrombose "kompletten Pfortaderthrombose"] notfallmässig in die Klinik gekommen und von Dykta und Kollegen operiert worden. Bereits zuvor hätten Bluttests eine bakterielle Infektion gezeigt und es habe eine Bauchfellentzündung vorgelegen. Wegen zu weniger Thrombozyten sei es zu einer Blutung mit Sepsis gekommen. Dykta soll sodann zu dem Schluß gekommen sein, dass es sich in diesem Falle um eine Folge der Impfung gehandelt habe und er dies dem zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet hätte mit dem Hinweis zum Impfstoff AstraZeneca: "Nehmt das Zeug mal vom Markt."<ref>Zitat RT DE:<br>''BERICHT DES OBERARZTES DR. MICHAEL DYKTA<br>Er ist seit vielen Jahren Facharzt für Viszeral-und Thoraxchirurgie, bestätigte Dykta die einleitenden Worte des Ausschusses und schilderte nachfolgend Klügleins Operation und Behandlung in seiner Klinik.<br>Fünfzehn Tage nach der ersten und einzigen Verabreichung des Präparats von AstraZeneca sei die dreißigjährige Klüglein am 25. März 2021 als "junger Notfall" mit einer "kompletten Pfortaderthrombose" in die Klinik gekommen. Die Pfortader als einziger venöser Abfluss des Blutes aus dem Dünndarm sei durch einen Thrombus vollständig verschlossen gewesen. Solche Verschlüsse führten zum Stau des Blutes und schließlich auch zum Ausfall der Durchblutung des Organs durch das arterielle System, "das heißt, der Darm wird dann in dem Moment überhaupt nicht mehr durchblutet". Dykta illustrierte die Folgen mit einem allgemeinen Bild eines derart geschädigten "schwarzen Darms".<br>Bereits vor der Operation hätten sie anhand einschlägiger Untersuchungen und Laborbefunde eine Vorstellung vom Zustand Klügleins Dünndarms gewonnen. Gewisse stark erhöhte Werte deuteten auch schon auf eine "enorme Bauchfellentzündung" durch aus dem geschädigten Darm eindringende Bakterien hin. Die für die Blutgerinnung entscheidenden Thrombozyten waren stark vermindert und im "kritischen Bereich" gewesen, sodass man im Weiteren auftretende Blutungen nicht mehr hätte stoppen können und eine entsprechende Vorbereitung der Patientin auf die Operation nötig war, erklärte Dykta.<br>"Gleichzeitig war aber auch die restliche Gerinnung kompromittiert. Man kann sagen, die Patientin war in einem Gerinnungsversagen, in einer Sepsis, also einer Blutvergiftung. Sie hatte ein akutes Abdomen, was ein lebensbedrohlicher Zustand ist."<br>Die stark erhöhten Werte der D-Dimere als Abbauprodukte der Blutgerinnung wiesen als sicheres Zeichen auf eine Thrombose im Körper hin. Über bildgebende Verfahren habe man speziell den schlechten Zustand des Darmes mit dem Verschluss der Pfortader festgestellt.<br>"Das ist ein akuter, extremster Notfall, den wir – offen gesagt – so bei einer Dreißigjährigen ohne Risikofaktoren (...) nie gesehen haben."<br>Das habe Prof. Burkhardt als Pathologe ihm gegenüber ebenfalls bestätigt. Dykta betonte, dass die Anamnese der Patientin keinerlei wesentliche Risikofaktoren wie beispielsweise Rauchen, hormonelle Verhütungsmittel oder vorherige Langstreckenflüge für ein solches thrombotisches Ereignis ergeben hatte.<br>Schließlich habe man über Tage hinweg fast den gesamten Dünndarm entfernen müssen und mittels einer speziellen Lysebehandlung die Thromben auflösen können. Das sei "kurz vor knapp" und ein "Meisterstück" gewesen. Den Angehörigen habe man zuvor erklärt, dass die Überlebenschancen in diesem speziellen Notfall fünfzig Prozent betragen. Die Häufigkeit solcher Thrombosen liege in Deutschland bei rund 8.000 Fällen pro Jahr und betreffe vorrangig ältere Menschen mit typischen arteriellen Gefäßproblematiken. Eine venöse Problematik wie bei Klüglein sei hierbei mit einer Häufigkeit von circa eins zu 10.000 beziehungsweise 800 Fällen pro Jahr noch einmal um den Faktor zehn seltener. Dabei gebe es spezifische Ursachen, die bei Klüglein allesamt nicht vorlagen.<br>"Somit war eigentlich für uns alle, auch für die weniger Impfkritischen im Krankenhaus, klar, dass das durch die Impfung ausgelöst sein muss."<br>Darauf habe man sich auch im Entlassungsbrief festgelegt.<br>Mit Blick auf die vielen Personen, die sich impfen lassen, um wieder reisen zu können, fragte ein Mitglied des Ausschusses nach möglichen Komplikationen und Behandlungsaussichten, sollten sich derartige Nebenwirkungen unterwegs einstellen.<br>Dykta zufolge gibt es bei einem solchen Notfall ohne die Behandlung durch eine "hochspezialisierte Medizin" keine Überlebenschancen. Selbst in Deutschland hätten kleinere Kliniken hier nicht helfen können. Klüglein habe großes Glück gehabt. Nach wenigen Stunden entwickle sich bei einer Pfortaderthrombose ein "schwarzer Darm", danach komme es zur geschilderten Durchwanderung und schließlich durch Sepsis, Blutdruckabfall und Kreislaufzusammenbruch unter heftigsten Schmerzen zum Koma und zum Tod.<br>Der Abfall der Thrombozyten weise auf eine immunologische Reaktion hin, bei der "irgendetwas im Körper die Blutplättchen angreift". Diese verklebten und würden dadurch verbraucht, sodass sie an anderer Stelle auch nicht mehr im Falle eine Blutung verfügbar sind.<br>"Der Patient hat gleichzeitig eine Thrombose und eine Blutungsneigung."<br>Experten vermuteten, dass durch die Wirkungen des AstraZeneca-Präparats ausgelöste Reaktionen der Antikörper gegen die eigenen Blutplättchen ablaufen. Die Art und Weise, wie bei Klüglein der Thrombus mit dem Blutgefäß verbunden war, deute auf Entzündungen der Gefäßwände, sodass "der Erklärungsmechanismus von Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg durchaus infrage kommt".<br>Normale Pfortaderthrombosen entwickelten sich chronisch und langsam, weshalb der Körper den verminderten Blutdurchfluss über Umgehungsgefäße kompensieren könne. Diese Vorgänge blieben für den Betroffenen in der Regel unbemerkt. Gefährlich und lebensbedrohlich seien akute Verschlüsse dieses besonderen Gefäßes wie bei Klüglein.<br>Diese Schilderung ist schockierend, so der Ausschuss. Gleichzeitig sei man froh, dass Dykta die Zusammenhänge auf eine nachvollziehbare Weise beschrieben hat.<br>"Da ja die ziemlich konkrete Möglichkeit besteht, dass zwischen dreißig und fünfzig Prozent der Geimpften (...) mit irgendeiner Form von Thrombose zu kämpfen haben werden (...), [kann] man nur hoffen, weil das weltweit immer deutlicher wird, dass das hier eine der massivsten Nebenfolgen – in Anführungsstrichen –dieser sogenannten Impfungen ist, dass die Leute, die es betrifft, die sich also überlegen: 'Ich möchte mal wieder in den Urlaub fahren' oder 'Mein Arbeitgeber setzt mich unter Druck' – dass sich diese Leute darüber im Klaren sind, dass das die Entscheidung zwischen Leben und Tod sein könnte. Nämlich die Entscheidung: Ich fahre in den Urlaub, und das war's dann eben, das letzte Mal. So deutlich muss man das sagen."<br>Dem stimmte Dykta uneingeschränkt zu und ergänzte: "In dem Fall ist es quasi unmöglich, dass wir dahinterkommen, weil es so fulminant war und weil es die Pfortader war, die keinerlei andere Abflussmöglichkeit bietet."<br>In anderen Bereichen und Organen des Körpers könne dies "still" verlaufen, sodass Schädigungen unbemerkt blieben und sich erst in der Folge etwa bei weiteren Impfungen zeigten.<br>"Wir könnten im Moment natürlich sehr viel übersehen, weil wir in der Regel nicht nachgucken. Wir gucken ja nur nach, wenn der Patient solche kräftigen Symptome bildet, die dann mit dem Leben eventuell nicht mehr vereinbar wären. Und dann hat man immer noch den Fall, dass man bestreiten kann, dass es etwas mit der Impfung zu tun hat. Der Fall [Klüglein] ist insofern eigentlich eine Ausnahme, weil es unbestritten ist. Es gibt kein anderes Agens, was es ausgelöst haben kann."<br>Das habe das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auch so aufgenommen und das Präparat von AstraZeneca unmittelbar danach ausgesetzt. Allerdings nur für die Dauer eines Tages, erinnerte der Ausschuss. Dykta erklärte, dass er mit dem PEI gesprochen und dabei deutlich Worte gefunden hatte: "Nehmt das Zeug mal vom Markt."<br>Das habe offenkundig nicht lange gehalten. Einschlägige Untersuchungen vor und nach den Impfungen seien daher umso unverzichtbarer. Dabei messe man jeweils die Anzahl der Thrombozyten und bestimme den Wert der D-Dimere. "Der D-Dimer-Wert ist sehr sensitiv. Wenn der erhöht ist, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass ein thrombotisches Ereignis im Körper ist. Wenn er niedrig ist, kann man es ausschließen. Es ist ein Ausschlusswert erster Güte." Bestimmungen der D-Dimer-Werte kosteten zudem nur wenige Euro. Dykta zitierte zum Vergleich Medienberichte über die bisherigen Kosten der Maßnahmen in der Corona-Krise in Höhe von 1,5 Billionen Euro. Da werde doch für solch eine kleine Untersuchung etwas Geld übrig sein.<br>Mit den Milliardenbeträgen für die Corona-Maßnahmen hätte man beispielsweise weltweit den Hunger beseitigen können, an dem laut einer Studie von Oxfam mittlerweile mehr Menschen stürben als vor der Corona-Krise. Umgerechnet auf Deutschland bedeutet diese Summe, dass man jedem Haushalt 40.000 Euro hätte auszahlen können, rechnete Dykta vor.<br>"Und da wäre ich gespannt, ob die Menschen dann sagen würden: 'Ich möchte lieber die Masken zur Verfügung gestellt bekommen oder überweist mir doch lieber das Geld'. Das habe ich schon am Anfang gesagt. Das wird uns Billionen kosten. Und wenn man da die Bevölkerung fragt: Nehmt ihr das Geld und kümmert ihr euch selber um euren Schutz? Oder wollen wir die Maßnahmen? So kann man Demokratie auch lenken, über das Geld." "Ich kannte diese Zahlen nicht", gestand eines der Ausschussmitglieder und fügte hinzu: "Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wie hier Geld benutzt wird, um auf Teufel komm raus alle Möglichkeiten zu nutzen, diese verdammten Impfungen durchzusetzen, mit den immer grotesker werdenden Nebenfolgen. (...) Ich spreche mit meinen US-amerikanischen Freunden und Verwandten darüber. Keiner von uns kennt irgendjemanden, der an Corona gestorben ist. Es gibt in Göttingen eine Person, die hat einmal Schlagzeilen im Klinikum gemacht. Und ansonsten weiß man auch nicht, ob an oder mit Corona. Inzwischen kennt aber jeder von uns eine ganze Reihe von Personen, die erhebliche Schwierigkeiten nach Impfungen hatten oder gestorben sind. Und das Ganze könnte sich noch potenzieren."<br>Wodarg stellte im Anschluss ein Formular für die Untersuchungen der Blutgerinnungswerte vor und nach der "Corona-Impfung" vor, wobei die Besonderheiten der jeweiligen Labore als sogenannte Normwerte zu berücksichtigen und zu dokumentieren sind. Damit ließen sich bereits Hinweise auf thrombotische Vorgänge im Körper registrieren, ohne dass man typische Symptome bemerke. Die Untersuchungen könnten dann als Beweis dafür dienen, dass diese Prozesse mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Impfstoffe ausgelöst worden sind, insbesondere für den Fall möglicher Ansprüche auf Schadensersatz. Auch die Kollegen in anderen Ländern werden solche Untersuchungen mit diesen Formularen in die Wege leiten, ergänzte der Ausschuss und verwies auf die Veröffentlichung eines entsprechenden Musters (PDF/DOCX).<br>Dykta erklärte auf Nachfrage, dass er zur weiteren Zusammenarbeit mit dem Juristengremium gerne zur Verfügung steht und diesem noch zusätzliche Informationen zu anderen Aspekten des Impfgeschehens übermitteln wird. Dabei geht es dem Ausschuss zufolge beispielsweise über Berichte zu magnetischen Wirkungen im Körper nach den Injektionen, die offenbar eine größere Rolle spielen. [...] Hierzu zitierte Dykta kritische Stellungnahmen des Statistischen Bundesamts, das demnach selbst fundamentale Zweifel an der Erhebung solcher Daten zu Todesursachen anmeldet und insbesondere mögliche beeinflussende äußere Umstände sowie Zufallszuordnungen anprangert. Aus der Klinik könne er berichten, dass das Erstellen von Todesbescheinigungen den wenig erfahrenen Nachwuchsärzten obliege und generell keineswegs der Komplexität des heutigen medizinischen Standes für die Diagnostik möglicher Todesursachen entspreche. Gestorben werde in Fällen vielfältiger potenzieller Ursachen dann auf "stochastischer Basis".<br>Darüber hinaus käme man beispielsweise nie auf die Idee, einen Erreger als Todesursache anzugeben, den man häufig begleitend vorfindet, doch der für das eigentliche Krankheitsgeschehen unbedeutend ist. Das müsste auch für das Coronvirus gelten: "Das Coronavirus dürfte eigentlich nur Erwähnung finden, wenn ich auch diese Lungeninfiltrate habe, die (...) typischen (...) in der Computertomographie zur Darstellung kommende Infiltrate, aufgrund dessen sich eine schwere Lungenentzündung gebildet hat. [Der Ausschuss] hat es vorhin auf den Punkt gebracht. Es scheint ja das Spike-Protein zu sein, das das macht. Und jetzt impfe ich mit einer Impfung, die in Massen – also, fünf Milliarden Pakete an mRNA lasse ich auf den Körper los – dieses Spike-Protein herstellen. Das erschließt sich doch in der Logik nicht. Dass ich so etwas mache, wenn ich das Spike-Protein anschuldige, diese Erkrankung überhaupt auszulösen."<br>"Ein Ammenmärchen erster Güte" sei zudem die Behauptung, die in den Muskel injizierten Wirkstoffe gelangten nicht ins Blut.<br>"Auf unseren Aufklärungsbögen steht, dass mRNA das Antigen in den Muskelzellen synthetisiert und kurz präsentiert und nach 24 oder 48 Stunden nichts mehr davon übrig ist. Diese Aufklärungsbögen sind allesamt ungültig. Denn jeder vernünftige Arzt weiß, dass ein Medikament, das ich in den Muskel appliziere, der bestens durchblutet ist, in die Blutbahn gelangt." s bestätigten sowohl die Daten aus den Zulassungsstudien als auch spätere Untersuchungen an Geimpften, bekräftige Wodarg.<br>Dykta kam unter Verweis auf Drostens Äußerungen in der Corona-Krise auf einen weiteren wesentlichen Punkt zu sprechen:<br>"Dieses Solidaritätsprinzip, dass jeder, der sich impfen lässt, nicht mehr ansteckend ist. Seit wann bitte wirkt eine Impfung auf den Rachen? Jeder Geimpfte kann dieses Virus weiterhin einatmen, und es wird sich im Rachen ansiedeln. Im Rachen haben wir eine Rachenbarriere. Das ist IgA [Immunglobulin A]. Das sind Antikörper, die sich aus den Schleimhäuten absondern. Es wird durch eine Impfung kein IgA gebildet, wenigstens ist mir das nicht bekannt, sondern IgG [Immunglobulin G]. Lungenerkrankungen können sie grundsätzlich nicht beimpfen. Sie können nur den Übertritt des schädlichen Agens (...), wenn das aus dem Lungengewebe in die Blutbahn geht, dann können sie eine schlimmere Blutvergiftung quasi verhindern. Aber in den Atemwegen wird das Virus sein. Und das hat mit Solidarität nichts, aber auch gar nichts zu tun, diese Impfung zu machen. Im Gegenteil werden die Geimpften sogar noch die Mutationen in sich beherbergen und weitertragen. Aber das Solidaritätsprinzip, dass das eine sterilisierende Impfung ist, ist doch absoluter Quatsch." [...] Drosten ist "kein klinischer Mediziner", zitierte Dykta Selbstbeschreibungen des Virologen in dessen regelmäßigen Podcasts. Das sei das Problem. "Das heißt, er hat einen Patienten noch gar nicht aus der Nähe gesehen. Damit weiß er auch nicht, wie Patienten an Viruserkrankungen sterben. Das Virus verschlimmert eine Grundsituation. Und darauf setzt sich eine bakterielle Entzündung und möglicherweise dann bei schon vorgeschädigten Organsystemen eine Niereninsuffizienz, eine Herz-Lungeninsuffizienz. Und so wird in Stufen ein Sterbeprozess eingeleitet, den natürlich Viren mitbestimmen. Aber es ist kein monokausaler Prozess, der da stattfindet."''</ref> Patientin Ramona Klüglein erschien selbst bei Stiftung Corona Ausschuss.
 
Der genannte Arzt Michael Dykta erscheint im Internet in Videos, die die Krankengeschichte einer Patientin Ramona Klüglein thematisieren, der nach einer Astra-Zeneca Impfung drei Meter ihres Dünndarms entfernt wurden und die seitdem auf Tabletten angewiesen sei. Ursache sei eine Mesenterialvenenthrombose, und Dykta war ihr behandelnder Arzt. In diesem Zusammenhang wird (unter anderem auch von [[Wolfgang Wodarg]]) behauptet dass die Erkrankung dieser Frau durch die Impfung entstanden sei, was nach nach allen gegebenen Informationen auch nicht unplausibel ist. Der russische Staatssender [[RT DE]] thematisierte am 20. Juni 2021 in "Corona-Ausschuss: "Nehmt das Zeug vom Markt"" die Erkrankung von Klüglein und die Behandlung durch Dykta ausführlich. Nach den Angaben von RT DE sei die Patientin 30 Jahre zum Zeitpunkt ihrer Erkrankung alt gewesen und sei 15 Tage nach einer AstraZeneca (Vaxzevria­) Impfung wegen einer [https://de.wikipedia.org/wiki/Pfortaderthrombose "kompletten Pfortaderthrombose"] notfallmässig in die Klinik gekommen und von Dykta und Kollegen operiert worden. Bereits zuvor hätten Bluttests eine bakterielle Infektion gezeigt und es habe eine Bauchfellentzündung vorgelegen. Wegen zu weniger Thrombozyten sei es zu einer Blutung mit Sepsis gekommen. Dykta soll sodann zu dem Schluß gekommen sein, dass es sich in diesem Falle um eine Folge der Impfung gehandelt habe und er dies dem zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet hätte mit dem Hinweis zum Impfstoff AstraZeneca: "Nehmt das Zeug mal vom Markt."<ref>Zitat RT DE:<br>''BERICHT DES OBERARZTES DR. MICHAEL DYKTA<br>Er ist seit vielen Jahren Facharzt für Viszeral-und Thoraxchirurgie, bestätigte Dykta die einleitenden Worte des Ausschusses und schilderte nachfolgend Klügleins Operation und Behandlung in seiner Klinik.<br>Fünfzehn Tage nach der ersten und einzigen Verabreichung des Präparats von AstraZeneca sei die dreißigjährige Klüglein am 25. März 2021 als "junger Notfall" mit einer "kompletten Pfortaderthrombose" in die Klinik gekommen. Die Pfortader als einziger venöser Abfluss des Blutes aus dem Dünndarm sei durch einen Thrombus vollständig verschlossen gewesen. Solche Verschlüsse führten zum Stau des Blutes und schließlich auch zum Ausfall der Durchblutung des Organs durch das arterielle System, "das heißt, der Darm wird dann in dem Moment überhaupt nicht mehr durchblutet". Dykta illustrierte die Folgen mit einem allgemeinen Bild eines derart geschädigten "schwarzen Darms".<br>Bereits vor der Operation hätten sie anhand einschlägiger Untersuchungen und Laborbefunde eine Vorstellung vom Zustand Klügleins Dünndarms gewonnen. Gewisse stark erhöhte Werte deuteten auch schon auf eine "enorme Bauchfellentzündung" durch aus dem geschädigten Darm eindringende Bakterien hin. Die für die Blutgerinnung entscheidenden Thrombozyten waren stark vermindert und im "kritischen Bereich" gewesen, sodass man im Weiteren auftretende Blutungen nicht mehr hätte stoppen können und eine entsprechende Vorbereitung der Patientin auf die Operation nötig war, erklärte Dykta.<br>"Gleichzeitig war aber auch die restliche Gerinnung kompromittiert. Man kann sagen, die Patientin war in einem Gerinnungsversagen, in einer Sepsis, also einer Blutvergiftung. Sie hatte ein akutes Abdomen, was ein lebensbedrohlicher Zustand ist."<br>Die stark erhöhten Werte der D-Dimere als Abbauprodukte der Blutgerinnung wiesen als sicheres Zeichen auf eine Thrombose im Körper hin. Über bildgebende Verfahren habe man speziell den schlechten Zustand des Darmes mit dem Verschluss der Pfortader festgestellt.<br>"Das ist ein akuter, extremster Notfall, den wir – offen gesagt – so bei einer Dreißigjährigen ohne Risikofaktoren (...) nie gesehen haben."<br>Das habe Prof. Burkhardt als Pathologe ihm gegenüber ebenfalls bestätigt. Dykta betonte, dass die Anamnese der Patientin keinerlei wesentliche Risikofaktoren wie beispielsweise Rauchen, hormonelle Verhütungsmittel oder vorherige Langstreckenflüge für ein solches thrombotisches Ereignis ergeben hatte.<br>Schließlich habe man über Tage hinweg fast den gesamten Dünndarm entfernen müssen und mittels einer speziellen Lysebehandlung die Thromben auflösen können. Das sei "kurz vor knapp" und ein "Meisterstück" gewesen. Den Angehörigen habe man zuvor erklärt, dass die Überlebenschancen in diesem speziellen Notfall fünfzig Prozent betragen. Die Häufigkeit solcher Thrombosen liege in Deutschland bei rund 8.000 Fällen pro Jahr und betreffe vorrangig ältere Menschen mit typischen arteriellen Gefäßproblematiken. Eine venöse Problematik wie bei Klüglein sei hierbei mit einer Häufigkeit von circa eins zu 10.000 beziehungsweise 800 Fällen pro Jahr noch einmal um den Faktor zehn seltener. Dabei gebe es spezifische Ursachen, die bei Klüglein allesamt nicht vorlagen.<br>"Somit war eigentlich für uns alle, auch für die weniger Impfkritischen im Krankenhaus, klar, dass das durch die Impfung ausgelöst sein muss."<br>Darauf habe man sich auch im Entlassungsbrief festgelegt.<br>Mit Blick auf die vielen Personen, die sich impfen lassen, um wieder reisen zu können, fragte ein Mitglied des Ausschusses nach möglichen Komplikationen und Behandlungsaussichten, sollten sich derartige Nebenwirkungen unterwegs einstellen.<br>Dykta zufolge gibt es bei einem solchen Notfall ohne die Behandlung durch eine "hochspezialisierte Medizin" keine Überlebenschancen. Selbst in Deutschland hätten kleinere Kliniken hier nicht helfen können. Klüglein habe großes Glück gehabt. Nach wenigen Stunden entwickle sich bei einer Pfortaderthrombose ein "schwarzer Darm", danach komme es zur geschilderten Durchwanderung und schließlich durch Sepsis, Blutdruckabfall und Kreislaufzusammenbruch unter heftigsten Schmerzen zum Koma und zum Tod.<br>Der Abfall der Thrombozyten weise auf eine immunologische Reaktion hin, bei der "irgendetwas im Körper die Blutplättchen angreift". Diese verklebten und würden dadurch verbraucht, sodass sie an anderer Stelle auch nicht mehr im Falle eine Blutung verfügbar sind.<br>"Der Patient hat gleichzeitig eine Thrombose und eine Blutungsneigung."<br>Experten vermuteten, dass durch die Wirkungen des AstraZeneca-Präparats ausgelöste Reaktionen der Antikörper gegen die eigenen Blutplättchen ablaufen. Die Art und Weise, wie bei Klüglein der Thrombus mit dem Blutgefäß verbunden war, deute auf Entzündungen der Gefäßwände, sodass "der Erklärungsmechanismus von Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg durchaus infrage kommt".<br>Normale Pfortaderthrombosen entwickelten sich chronisch und langsam, weshalb der Körper den verminderten Blutdurchfluss über Umgehungsgefäße kompensieren könne. Diese Vorgänge blieben für den Betroffenen in der Regel unbemerkt. Gefährlich und lebensbedrohlich seien akute Verschlüsse dieses besonderen Gefäßes wie bei Klüglein.<br>Diese Schilderung ist schockierend, so der Ausschuss. Gleichzeitig sei man froh, dass Dykta die Zusammenhänge auf eine nachvollziehbare Weise beschrieben hat.<br>"Da ja die ziemlich konkrete Möglichkeit besteht, dass zwischen dreißig und fünfzig Prozent der Geimpften (...) mit irgendeiner Form von Thrombose zu kämpfen haben werden (...), [kann] man nur hoffen, weil das weltweit immer deutlicher wird, dass das hier eine der massivsten Nebenfolgen – in Anführungsstrichen –dieser sogenannten Impfungen ist, dass die Leute, die es betrifft, die sich also überlegen: 'Ich möchte mal wieder in den Urlaub fahren' oder 'Mein Arbeitgeber setzt mich unter Druck' – dass sich diese Leute darüber im Klaren sind, dass das die Entscheidung zwischen Leben und Tod sein könnte. Nämlich die Entscheidung: Ich fahre in den Urlaub, und das war's dann eben, das letzte Mal. So deutlich muss man das sagen."<br>Dem stimmte Dykta uneingeschränkt zu und ergänzte: "In dem Fall ist es quasi unmöglich, dass wir dahinterkommen, weil es so fulminant war und weil es die Pfortader war, die keinerlei andere Abflussmöglichkeit bietet."<br>In anderen Bereichen und Organen des Körpers könne dies "still" verlaufen, sodass Schädigungen unbemerkt blieben und sich erst in der Folge etwa bei weiteren Impfungen zeigten.<br>"Wir könnten im Moment natürlich sehr viel übersehen, weil wir in der Regel nicht nachgucken. Wir gucken ja nur nach, wenn der Patient solche kräftigen Symptome bildet, die dann mit dem Leben eventuell nicht mehr vereinbar wären. Und dann hat man immer noch den Fall, dass man bestreiten kann, dass es etwas mit der Impfung zu tun hat. Der Fall [Klüglein] ist insofern eigentlich eine Ausnahme, weil es unbestritten ist. Es gibt kein anderes Agens, was es ausgelöst haben kann."<br>Das habe das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auch so aufgenommen und das Präparat von AstraZeneca unmittelbar danach ausgesetzt. Allerdings nur für die Dauer eines Tages, erinnerte der Ausschuss. Dykta erklärte, dass er mit dem PEI gesprochen und dabei deutlich Worte gefunden hatte: "Nehmt das Zeug mal vom Markt."<br>Das habe offenkundig nicht lange gehalten. Einschlägige Untersuchungen vor und nach den Impfungen seien daher umso unverzichtbarer. Dabei messe man jeweils die Anzahl der Thrombozyten und bestimme den Wert der D-Dimere. "Der D-Dimer-Wert ist sehr sensitiv. Wenn der erhöht ist, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass ein thrombotisches Ereignis im Körper ist. Wenn er niedrig ist, kann man es ausschließen. Es ist ein Ausschlusswert erster Güte." Bestimmungen der D-Dimer-Werte kosteten zudem nur wenige Euro. Dykta zitierte zum Vergleich Medienberichte über die bisherigen Kosten der Maßnahmen in der Corona-Krise in Höhe von 1,5 Billionen Euro. Da werde doch für solch eine kleine Untersuchung etwas Geld übrig sein.<br>Mit den Milliardenbeträgen für die Corona-Maßnahmen hätte man beispielsweise weltweit den Hunger beseitigen können, an dem laut einer Studie von Oxfam mittlerweile mehr Menschen stürben als vor der Corona-Krise. Umgerechnet auf Deutschland bedeutet diese Summe, dass man jedem Haushalt 40.000 Euro hätte auszahlen können, rechnete Dykta vor.<br>"Und da wäre ich gespannt, ob die Menschen dann sagen würden: 'Ich möchte lieber die Masken zur Verfügung gestellt bekommen oder überweist mir doch lieber das Geld'. Das habe ich schon am Anfang gesagt. Das wird uns Billionen kosten. Und wenn man da die Bevölkerung fragt: Nehmt ihr das Geld und kümmert ihr euch selber um euren Schutz? Oder wollen wir die Maßnahmen? So kann man Demokratie auch lenken, über das Geld." "Ich kannte diese Zahlen nicht", gestand eines der Ausschussmitglieder und fügte hinzu: "Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wie hier Geld benutzt wird, um auf Teufel komm raus alle Möglichkeiten zu nutzen, diese verdammten Impfungen durchzusetzen, mit den immer grotesker werdenden Nebenfolgen. (...) Ich spreche mit meinen US-amerikanischen Freunden und Verwandten darüber. Keiner von uns kennt irgendjemanden, der an Corona gestorben ist. Es gibt in Göttingen eine Person, die hat einmal Schlagzeilen im Klinikum gemacht. Und ansonsten weiß man auch nicht, ob an oder mit Corona. Inzwischen kennt aber jeder von uns eine ganze Reihe von Personen, die erhebliche Schwierigkeiten nach Impfungen hatten oder gestorben sind. Und das Ganze könnte sich noch potenzieren."<br>Wodarg stellte im Anschluss ein Formular für die Untersuchungen der Blutgerinnungswerte vor und nach der "Corona-Impfung" vor, wobei die Besonderheiten der jeweiligen Labore als sogenannte Normwerte zu berücksichtigen und zu dokumentieren sind. Damit ließen sich bereits Hinweise auf thrombotische Vorgänge im Körper registrieren, ohne dass man typische Symptome bemerke. Die Untersuchungen könnten dann als Beweis dafür dienen, dass diese Prozesse mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Impfstoffe ausgelöst worden sind, insbesondere für den Fall möglicher Ansprüche auf Schadensersatz. Auch die Kollegen in anderen Ländern werden solche Untersuchungen mit diesen Formularen in die Wege leiten, ergänzte der Ausschuss und verwies auf die Veröffentlichung eines entsprechenden Musters (PDF/DOCX).<br>Dykta erklärte auf Nachfrage, dass er zur weiteren Zusammenarbeit mit dem Juristengremium gerne zur Verfügung steht und diesem noch zusätzliche Informationen zu anderen Aspekten des Impfgeschehens übermitteln wird. Dabei geht es dem Ausschuss zufolge beispielsweise über Berichte zu magnetischen Wirkungen im Körper nach den Injektionen, die offenbar eine größere Rolle spielen. [...] Hierzu zitierte Dykta kritische Stellungnahmen des Statistischen Bundesamts, das demnach selbst fundamentale Zweifel an der Erhebung solcher Daten zu Todesursachen anmeldet und insbesondere mögliche beeinflussende äußere Umstände sowie Zufallszuordnungen anprangert. Aus der Klinik könne er berichten, dass das Erstellen von Todesbescheinigungen den wenig erfahrenen Nachwuchsärzten obliege und generell keineswegs der Komplexität des heutigen medizinischen Standes für die Diagnostik möglicher Todesursachen entspreche. Gestorben werde in Fällen vielfältiger potenzieller Ursachen dann auf "stochastischer Basis".<br>Darüber hinaus käme man beispielsweise nie auf die Idee, einen Erreger als Todesursache anzugeben, den man häufig begleitend vorfindet, doch der für das eigentliche Krankheitsgeschehen unbedeutend ist. Das müsste auch für das Coronvirus gelten: "Das Coronavirus dürfte eigentlich nur Erwähnung finden, wenn ich auch diese Lungeninfiltrate habe, die (...) typischen (...) in der Computertomographie zur Darstellung kommende Infiltrate, aufgrund dessen sich eine schwere Lungenentzündung gebildet hat. [Der Ausschuss] hat es vorhin auf den Punkt gebracht. Es scheint ja das Spike-Protein zu sein, das das macht. Und jetzt impfe ich mit einer Impfung, die in Massen – also, fünf Milliarden Pakete an mRNA lasse ich auf den Körper los – dieses Spike-Protein herstellen. Das erschließt sich doch in der Logik nicht. Dass ich so etwas mache, wenn ich das Spike-Protein anschuldige, diese Erkrankung überhaupt auszulösen."<br>"Ein Ammenmärchen erster Güte" sei zudem die Behauptung, die in den Muskel injizierten Wirkstoffe gelangten nicht ins Blut.<br>"Auf unseren Aufklärungsbögen steht, dass mRNA das Antigen in den Muskelzellen synthetisiert und kurz präsentiert und nach 24 oder 48 Stunden nichts mehr davon übrig ist. Diese Aufklärungsbögen sind allesamt ungültig. Denn jeder vernünftige Arzt weiß, dass ein Medikament, das ich in den Muskel appliziere, der bestens durchblutet ist, in die Blutbahn gelangt." s bestätigten sowohl die Daten aus den Zulassungsstudien als auch spätere Untersuchungen an Geimpften, bekräftige Wodarg.<br>Dykta kam unter Verweis auf Drostens Äußerungen in der Corona-Krise auf einen weiteren wesentlichen Punkt zu sprechen:<br>"Dieses Solidaritätsprinzip, dass jeder, der sich impfen lässt, nicht mehr ansteckend ist. Seit wann bitte wirkt eine Impfung auf den Rachen? Jeder Geimpfte kann dieses Virus weiterhin einatmen, und es wird sich im Rachen ansiedeln. Im Rachen haben wir eine Rachenbarriere. Das ist IgA [Immunglobulin A]. Das sind Antikörper, die sich aus den Schleimhäuten absondern. Es wird durch eine Impfung kein IgA gebildet, wenigstens ist mir das nicht bekannt, sondern IgG [Immunglobulin G]. Lungenerkrankungen können sie grundsätzlich nicht beimpfen. Sie können nur den Übertritt des schädlichen Agens (...), wenn das aus dem Lungengewebe in die Blutbahn geht, dann können sie eine schlimmere Blutvergiftung quasi verhindern. Aber in den Atemwegen wird das Virus sein. Und das hat mit Solidarität nichts, aber auch gar nichts zu tun, diese Impfung zu machen. Im Gegenteil werden die Geimpften sogar noch die Mutationen in sich beherbergen und weitertragen. Aber das Solidaritätsprinzip, dass das eine sterilisierende Impfung ist, ist doch absoluter Quatsch." [...] Drosten ist "kein klinischer Mediziner", zitierte Dykta Selbstbeschreibungen des Virologen in dessen regelmäßigen Podcasts. Das sei das Problem. "Das heißt, er hat einen Patienten noch gar nicht aus der Nähe gesehen. Damit weiß er auch nicht, wie Patienten an Viruserkrankungen sterben. Das Virus verschlimmert eine Grundsituation. Und darauf setzt sich eine bakterielle Entzündung und möglicherweise dann bei schon vorgeschädigten Organsystemen eine Niereninsuffizienz, eine Herz-Lungeninsuffizienz. Und so wird in Stufen ein Sterbeprozess eingeleitet, den natürlich Viren mitbestimmen. Aber es ist kein monokausaler Prozess, der da stattfindet."''</ref> Patientin Ramona Klüglein erschien selbst bei Stiftung Corona Ausschuss.
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Eine eigene Erzählung besagt dass die COVID-19 Krankheit nicht durch das neue Coronavirus CoV-2 verursacht wird, sondern erst durch Impfung und unter dem Einfluss von Graphenoxid entstünde. Dass die COVID-19 Krankheit jedoch bereits etwa ein Jahr vor den ersten Impfungen bekannt war, wird dabei ignoriert.
 
Eine eigene Erzählung besagt dass die COVID-19 Krankheit nicht durch das neue Coronavirus CoV-2 verursacht wird, sondern erst durch Impfung und unter dem Einfluss von Graphenoxid entstünde. Dass die COVID-19 Krankheit jedoch bereits etwa ein Jahr vor den ersten Impfungen bekannt war, wird dabei ignoriert.
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Eine Weiterentwicklung der Verschwörungstheorien um Graphen und Graphenderivate stammt vom deutschen Chemiker [[Andreas Noack]].
    
Siehe auch Mimikama zu Graphenoxid in Impfstoffen: [https://www.mimikama.at/aktuelles/graphenoxid-pfizer-impfstoff/], und Correctiv: [https://correctiv.org/faktencheck/2021/08/24/nein-zugelassene-covid-19-impfstoffe-enthalten-kein-graphenoxid/].
 
Siehe auch Mimikama zu Graphenoxid in Impfstoffen: [https://www.mimikama.at/aktuelles/graphenoxid-pfizer-impfstoff/], und Correctiv: [https://correctiv.org/faktencheck/2021/08/24/nein-zugelassene-covid-19-impfstoffe-enthalten-kein-graphenoxid/].
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Eine der ersten Verbreitungen zu "magnetischen Einstichstellen" erfolgte am 10. Mai über Instagram (missioninactionpodcast in Instagram-Video).
 
Eine der ersten Verbreitungen zu "magnetischen Einstichstellen" erfolgte am 10. Mai über Instagram (missioninactionpodcast in Instagram-Video).
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*Sebastian Verboket (Fakten, Frieden, Freiheit) über Telegram
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*[[Sebastian Verboket]] (Fakten, Frieden, Freiheit) über Telegram
 
*[[Oliver Janich]] verbreitete die Fake News von Sebastian Verboket ungeprüft weiter<ref>https://archive.is/seI2r</ref>
 
*[[Oliver Janich]] verbreitete die Fake News von Sebastian Verboket ungeprüft weiter<ref>https://archive.is/seI2r</ref>
 
*Martin Rutter (Österreich)
 
*Martin Rutter (Österreich)
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*Querdenker [[Holger Reißner]], ein Medizinlaie, der davon ausgeht dass Impfstoffe gegen das neue Coronavirus verunreinigt seien.
 
*Verein "Aus Liebe zum Grundgesetz e. V." aus Grafing in Bayern von [[Heilpraktiker]]in Lisa Marie Binder-Raupenstrauch, nach eigenen Angaben Homöopathin, Astrologin und Fachfrau für „Ausscheidungskommunikation“. Binder-Raupenstrauch ist auch Autorin des Blogs [[Rubikon]].
 
*Verein "Aus Liebe zum Grundgesetz e. V." aus Grafing in Bayern von [[Heilpraktiker]]in Lisa Marie Binder-Raupenstrauch, nach eigenen Angaben Homöopathin, Astrologin und Fachfrau für „Ausscheidungskommunikation“. Binder-Raupenstrauch ist auch Autorin des Blogs [[Rubikon]].
 
*Blogger Jens Veit Günther, Betreiber der werbefinanzierten Webseite markneukirchen-politik.de<ref>markneukirchen-politik.de/<br>Impressum<br>Angaben gemäß § 5 TMG Jens Veit Günther, Egerstraße 19, D-08258 Markneukirchen</ref> mit Co-Autoren Michael Sieber und Oliver Schüller. Günther veröffentlichte am 20. Juni 2021 einen Beitrag mit dem Titel "Geimpfte sind magnetisch".<ref>https://markneukirchen-politik.de/geimpfte-sind-magnetisch/</ref> Medizinlaie Günther behauptet beleglos dass Geimpfte nach einer MRT oder CT - Untersuchung "Wechselwirkungen" zu befürchten hätten. Bei "vielen Geimpften" würde zudem "der ganze Körper magnetisch" werden. Günther meint auch beleglos dass in der Nahrung heimlich "giftige Spike-Proteine" hinzugefügt werden, die Prionen verursachen die zum Rinderwahnsinn BSE führten. Verschwörungstheoretisch fügt Günther hinzu: ''..Da erinnere ich mich doch glatt an das Buch, in dem ich gelesen habe, daß die "Eliten" die [[Bevölkerungsreduktionsprogramm|Bevölkerung reduzieren wollen]], indem sie die Lebsnmittel vergiften. Geschrieben von einem aus der selbst ernannten Elite..'' Dass die Hoax-Geschichte des Impfmagnetismus eine Tatsache leitet er unter anderem daraus ab, dass die Firma Tib Molbiol, die er Christian Drosten zuweist, an der gleiche Adresse residiere wie eine Herstellerfirma von Magnet-Nanopartikeln (Eresburgstraße 22 in Berlin). Bei seinen Bemühungen die Fake-Erzählung aufzuwerten, zitiert Günther ausgerechnet [[Mike Adams]], den er fälschlich als "bekannten Toxikologen" bezeichnet. Tatsächlich ist Mike Adams lediglich Buchautor und Betreiber eines Internetshops aus Tucson (Arizona). Adams ist [[Impfgegner]] und pauschaler Gegner der modernen Medizin und lehnt jegliche Medikamente und Arztbesuche ab.  
 
*Blogger Jens Veit Günther, Betreiber der werbefinanzierten Webseite markneukirchen-politik.de<ref>markneukirchen-politik.de/<br>Impressum<br>Angaben gemäß § 5 TMG Jens Veit Günther, Egerstraße 19, D-08258 Markneukirchen</ref> mit Co-Autoren Michael Sieber und Oliver Schüller. Günther veröffentlichte am 20. Juni 2021 einen Beitrag mit dem Titel "Geimpfte sind magnetisch".<ref>https://markneukirchen-politik.de/geimpfte-sind-magnetisch/</ref> Medizinlaie Günther behauptet beleglos dass Geimpfte nach einer MRT oder CT - Untersuchung "Wechselwirkungen" zu befürchten hätten. Bei "vielen Geimpften" würde zudem "der ganze Körper magnetisch" werden. Günther meint auch beleglos dass in der Nahrung heimlich "giftige Spike-Proteine" hinzugefügt werden, die Prionen verursachen die zum Rinderwahnsinn BSE führten. Verschwörungstheoretisch fügt Günther hinzu: ''..Da erinnere ich mich doch glatt an das Buch, in dem ich gelesen habe, daß die "Eliten" die [[Bevölkerungsreduktionsprogramm|Bevölkerung reduzieren wollen]], indem sie die Lebsnmittel vergiften. Geschrieben von einem aus der selbst ernannten Elite..'' Dass die Hoax-Geschichte des Impfmagnetismus eine Tatsache leitet er unter anderem daraus ab, dass die Firma Tib Molbiol, die er Christian Drosten zuweist, an der gleiche Adresse residiere wie eine Herstellerfirma von Magnet-Nanopartikeln (Eresburgstraße 22 in Berlin). Bei seinen Bemühungen die Fake-Erzählung aufzuwerten, zitiert Günther ausgerechnet [[Mike Adams]], den er fälschlich als "bekannten Toxikologen" bezeichnet. Tatsächlich ist Mike Adams lediglich Buchautor und Betreiber eines Internetshops aus Tucson (Arizona). Adams ist [[Impfgegner]] und pauschaler Gegner der modernen Medizin und lehnt jegliche Medikamente und Arztbesuche ab.  
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*anonyme kommerzielle deutschsprachige Webseite [[Politikstube|Politikstube.com]]. (nicht zu verwechseln mit Politikstube.online) Die Seite verfügt trotz Werbung über kein Impressum. Sie ging ursprünglich aus der Hetzseite Netzplanet.net hervor. Da die Netzplanet-Betreiber ihre Identität nicht angeben wollten, wurde ihr Facebook-Zugang gesperrt. Die Seite Politikstube verfügt über einen VK Account und wurde bei Twitter gelöscht. Die Seite verbreitet Fakenews zu mehreren Themen, unter anderem in fremdenfeindlicher Weise über Flüchtlinge: ''“Asylant kassiert viermal Stütze, weil der Deutsche so blöd ist und bezahlt”, “Asylanten klauen – Supermärkte sollen auf Polizei und Anzeige verzichten?” oder “Asylanten drohen mit Ermordung und Vergewaltigung von Anwohner/innen?”''. Die Seite sammelt selektiv vor allem Polizeimeldungen zu Straftaten von Ausländern. Straftaten von Deutschen kommen selten vor. Menschen mit zivilem Engagement werden als „Modererscheinungsflüchtlingsliebhaber“ bezeichnet. Die Seite hat eine eigene Rubrik für die AfD, wo die Partei ausschließlich positiv dargestellt wird. Die Seite wurde bekannter, nachdem die AfD-Politikerin Beatrix von Storch ein falsches Zitat von Justizminister Maas bei Politikstube zitierte.<ref>https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-politikerin-von-storch-verbreitet-falsches-maas-zitat-15165776.html</ref>
 
*anonyme kommerzielle deutschsprachige Webseite [[Politikstube|Politikstube.com]]. (nicht zu verwechseln mit Politikstube.online) Die Seite verfügt trotz Werbung über kein Impressum. Sie ging ursprünglich aus der Hetzseite Netzplanet.net hervor. Da die Netzplanet-Betreiber ihre Identität nicht angeben wollten, wurde ihr Facebook-Zugang gesperrt. Die Seite Politikstube verfügt über einen VK Account und wurde bei Twitter gelöscht. Die Seite verbreitet Fakenews zu mehreren Themen, unter anderem in fremdenfeindlicher Weise über Flüchtlinge: ''“Asylant kassiert viermal Stütze, weil der Deutsche so blöd ist und bezahlt”, “Asylanten klauen – Supermärkte sollen auf Polizei und Anzeige verzichten?” oder “Asylanten drohen mit Ermordung und Vergewaltigung von Anwohner/innen?”''. Die Seite sammelt selektiv vor allem Polizeimeldungen zu Straftaten von Ausländern. Straftaten von Deutschen kommen selten vor. Menschen mit zivilem Engagement werden als „Modererscheinungsflüchtlingsliebhaber“ bezeichnet. Die Seite hat eine eigene Rubrik für die AfD, wo die Partei ausschließlich positiv dargestellt wird. Die Seite wurde bekannter, nachdem die AfD-Politikerin Beatrix von Storch ein falsches Zitat von Justizminister Maas bei Politikstube zitierte.<ref>https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-politikerin-von-storch-verbreitet-falsches-maas-zitat-15165776.html</ref>
 
*anonyme Webseite [[Uncutnews]]: "Spanische Forscher entdecken GRAPHENOXIDE in den Covid-Impfstoffen" (2. Juli 2021)
 
*anonyme Webseite [[Uncutnews]]: "Spanische Forscher entdecken GRAPHENOXIDE in den Covid-Impfstoffen" (2. Juli 2021)
*Webseite Corona transition. Die spendenfinanzierte Seite wird von einem Verein "Corona Reset" mit Sitz im Schweizer Emmenbrücke betrieben, verantwortlicher Herausgeber ist Christoph Pfluger.<ref>Verein Corona-Reset, c/o RA lic.iur. Vital Burger, Gerliswilerstr. 69, CH-6020 Emmenbrücke</ref> Die Artikel haben Titel wie "Probe des Pfizer/BioNTech-«Impfstoffs» enthält toxisches Graphen Dies ergab eine Analyse eines spanischen Chemieprofessors." (2. Juli 2021 von KD.) oder "Untersuchung: Fast alle Geimpften zeigten eine elektromagnetische Wirkung - Das «European Forum for Vaccine Vigilance» untersuchte 30 Geimpfte. Bei 29 Personen haftete ein Magnet an der Injektionsstelle. Bei den doppelt Geimpften haftete er sogar an beiden Schultern." (10. Juli 2021 von KD).
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*Webseite Corona transition. Die spendenfinanzierte Seite wird von einem Verein "Corona Reset" mit Sitz im Schweizer Emmenbrücke betrieben, verantwortlicher Herausgeber ist Christoph Pfluger aus dem Schweizer Solothurn.<ref>Verein Corona-Reset, c/o RA lic.iur. Vital Burger, Gerliswilerstr. 69, CH-6020 Emmenbrücke</ref> Christoph Pfluger ist Herausgeber der [[Zeitpunkt]] und Autor bei [[Rubikon]]. Die Artikel von Corona Transition haben Titel wie "Probe des Pfizer/BioNTech-«Impfstoffs» enthält toxisches Graphen Dies ergab eine Analyse eines spanischen Chemieprofessors." (2. Juli 2021 von KD.) oder "Untersuchung: Fast alle Geimpften zeigten eine elektromagnetische Wirkung - Das «European Forum for Vaccine Vigilance» untersuchte 30 Geimpfte. Bei 29 Personen haftete ein Magnet an der Injektionsstelle. Bei den doppelt Geimpften haftete er sogar an beiden Schultern." (10. Juli 2021 von KD).
 
*Webseite Sozialticker.com des Vereins "Der Sozialticker e.V."<ref>Der Sozialticker e.V.. Alte Dorfstr. 4 15926 Luckau<br>Vereinsregister Amtsgericht Cottbus Registernummer VR 4542 CB</ref> Zitat vom 2.7.2021: ''Was ein Transmission – Elektronen – Mikroskop so alles sehen kann - Es ist schon erstaunlich, was so ein spanisches Transmission – Elektronen – Mikroskop alles in den Covid-Impfstoffen erkennen kann. Noch erstaunlicher jedoch ist aber, dass deutsche Politiker, völlig blind hingegen in dieser Angelegenheit sind.'' Sozialticker beruft sich dabei mehrfach auf die anonyme Seite [[Uncutnews]]. Zum obskuren Mittel Manacovid aus dem Kongo<ref>https://www.psiram.com/de/index.php/Pseudomedizinische_Therapievorschl%C3%A4ge_gegen_COVID-19_Infektion#Manacovid_.28Kongo.29</ref> ohne Nachweis einer Wirkung heisst es bei Sozialticker: ''Manacovid … oder wie viele Tote braucht ihr noch? Zählt für euch denn nur noch das Geld? - Manacovid … und in 5 Tagen kehrt der Alltag zurück!'' Manacovid wird im armen Land Kongo für 100 bis 155 US Dollar für 0,1 Liter verkauft (1000 - 1500 Dollar/Liter<ref>RDC-Covid-19 : le ministre de la santé promet d’accompagner le pharmacien congolais géniteur du produit Manacovid lancé sur le marché<br>Santé<br>Le ministère de la santé va accompagner le pharmacien congolais Flaubert Batangu, géniteur de Manacovid, produit anti-Coronavirus récemment mis sur le marché au pays. Cet accompagnement sera assuré au niveau de la direction de pharmacie et du médicament du ministère.<br>Dans une lettre adressée à M. Batangu, le Dr Eteni Longondo, ministre congolais de la santé, dit noter avec satisfaction les résultats issus des essais cliniques réalisés avec ce médicament.<br>« En effet, tout en saluant les efforts consentis par votre Centre de Recherche en réponse à l’appel lancé par son Excellence Monsieur le Président de la République, chef de l’Etat pour que les filles et fils de notre pays trouvent une thérapie locale contre la pandémie de Covid-19, je note, avec satisfaction, les résultats obtenus des essais cliniques réalisés dans l’une de nos formations hospitalières. Ces résultats des essais cliniques étant concluants et significatifs selon le rapport des investigateurs, le Ministre de la Santé, à travers la Direction de la Pharmacie et du Médicament, vous accompagnera pour la suite du processus afin que les personnes malades de Covid-19 puissent trouver en ce médicament un remède efficace et sûr », a dit Eteni Longondo dans une lettre.<br>Manacovid est un “anti-coronavirus”, selon Flaubert Batangu, de par les propriétés des plantes qui s'y trouvent et par ses compositions. Il a été autorisé pour sa mise sur le marché le 24 novembre dernier par le ministère de la santé.<br>Les expériences ont été menées à Kinshasa dans 3 sites indépendants l'un de l'autre. Sur 300 malades testés positifs avec symptômes, tous les 300 malades ont été testés négatifs après la prise de Manacovid. Quelques symptômes qui pouvaient rester comme la toux, ont été contenus par un antitussif, ou un antipyrétique. Ce produit est déjà mis sur le marché à 100 usd, prix de l’usine, 120 usd chez les pharmaciens grossistes et 155 usd chez les pharmaciens des officines.<br>Quelle: https://actualite.cd/2021/01/11/rdc-covid-19-le-ministre-de-la-sante-promet-daccompagner-le-pharmacien-congolais</ref>). Bei anderen Angaben der unseriösen Webseite Sozialticker wird als Quelle zum Thema Coronaviruspandemie der [[Verschwörungstheoretiker]] [[Oliver Janich]] oder der russische Staatssender [[RT DE]] genannt.
 
*Webseite Sozialticker.com des Vereins "Der Sozialticker e.V."<ref>Der Sozialticker e.V.. Alte Dorfstr. 4 15926 Luckau<br>Vereinsregister Amtsgericht Cottbus Registernummer VR 4542 CB</ref> Zitat vom 2.7.2021: ''Was ein Transmission – Elektronen – Mikroskop so alles sehen kann - Es ist schon erstaunlich, was so ein spanisches Transmission – Elektronen – Mikroskop alles in den Covid-Impfstoffen erkennen kann. Noch erstaunlicher jedoch ist aber, dass deutsche Politiker, völlig blind hingegen in dieser Angelegenheit sind.'' Sozialticker beruft sich dabei mehrfach auf die anonyme Seite [[Uncutnews]]. Zum obskuren Mittel Manacovid aus dem Kongo<ref>https://www.psiram.com/de/index.php/Pseudomedizinische_Therapievorschl%C3%A4ge_gegen_COVID-19_Infektion#Manacovid_.28Kongo.29</ref> ohne Nachweis einer Wirkung heisst es bei Sozialticker: ''Manacovid … oder wie viele Tote braucht ihr noch? Zählt für euch denn nur noch das Geld? - Manacovid … und in 5 Tagen kehrt der Alltag zurück!'' Manacovid wird im armen Land Kongo für 100 bis 155 US Dollar für 0,1 Liter verkauft (1000 - 1500 Dollar/Liter<ref>RDC-Covid-19 : le ministre de la santé promet d’accompagner le pharmacien congolais géniteur du produit Manacovid lancé sur le marché<br>Santé<br>Le ministère de la santé va accompagner le pharmacien congolais Flaubert Batangu, géniteur de Manacovid, produit anti-Coronavirus récemment mis sur le marché au pays. Cet accompagnement sera assuré au niveau de la direction de pharmacie et du médicament du ministère.<br>Dans une lettre adressée à M. Batangu, le Dr Eteni Longondo, ministre congolais de la santé, dit noter avec satisfaction les résultats issus des essais cliniques réalisés avec ce médicament.<br>« En effet, tout en saluant les efforts consentis par votre Centre de Recherche en réponse à l’appel lancé par son Excellence Monsieur le Président de la République, chef de l’Etat pour que les filles et fils de notre pays trouvent une thérapie locale contre la pandémie de Covid-19, je note, avec satisfaction, les résultats obtenus des essais cliniques réalisés dans l’une de nos formations hospitalières. Ces résultats des essais cliniques étant concluants et significatifs selon le rapport des investigateurs, le Ministre de la Santé, à travers la Direction de la Pharmacie et du Médicament, vous accompagnera pour la suite du processus afin que les personnes malades de Covid-19 puissent trouver en ce médicament un remède efficace et sûr », a dit Eteni Longondo dans une lettre.<br>Manacovid est un “anti-coronavirus”, selon Flaubert Batangu, de par les propriétés des plantes qui s'y trouvent et par ses compositions. Il a été autorisé pour sa mise sur le marché le 24 novembre dernier par le ministère de la santé.<br>Les expériences ont été menées à Kinshasa dans 3 sites indépendants l'un de l'autre. Sur 300 malades testés positifs avec symptômes, tous les 300 malades ont été testés négatifs après la prise de Manacovid. Quelques symptômes qui pouvaient rester comme la toux, ont été contenus par un antitussif, ou un antipyrétique. Ce produit est déjà mis sur le marché à 100 usd, prix de l’usine, 120 usd chez les pharmaciens grossistes et 155 usd chez les pharmaciens des officines.<br>Quelle: https://actualite.cd/2021/01/11/rdc-covid-19-le-ministre-de-la-sante-promet-daccompagner-le-pharmacien-congolais</ref>). Bei anderen Angaben der unseriösen Webseite Sozialticker wird als Quelle zum Thema Coronaviruspandemie der [[Verschwörungstheoretiker]] [[Oliver Janich]] oder der russische Staatssender [[RT DE]] genannt.
*In den USA: Lokalshow-Host Stew Peters<ref>https://rumble.com/vjgmj9-breaking-discovery-the-actual-contents-inside-pfizer-vials-exposed.html</ref> und Jane Ruby, eine Gesundheitsökonomin ohne medizinischen oder naturwissenschaftlichen Abschluss.
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*In den USA: Lokalshow-Host [[Stew Peters]]<ref>https://rumble.com/vjgmj9-breaking-discovery-the-actual-contents-inside-pfizer-vials-exposed.html</ref> und Jane Ruby, eine Gesundheitsökonomin ohne medizinischen oder naturwissenschaftlichen Abschluss.
 
   
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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*[[Verschwörungstheorien zu Graphen, Graphenoxid und Graphenhydroxid]]
 
*[[Impfkrankheit]]
 
*[[Impfkrankheit]]
   
==Galerie==
 
==Galerie==
 
<gallery>
 
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==Weblinks zum Thema "Impfmagnetismus"==
 
==Weblinks zum Thema "Impfmagnetismus"==
   
*https://correctiv.org/faktencheck/2021/06/17/warum-magnete-am-arm-haften-koennen-und-das-nichts-mit-der-covid-19-impfung-zu-tun-hat/
 
*https://correctiv.org/faktencheck/2021/06/17/warum-magnete-am-arm-haften-koennen-und-das-nichts-mit-der-covid-19-impfung-zu-tun-hat/
 
*https://faktencheck.afp.com/corona-impfstoffe-machen-nicht-magnetisch-und-enthalten-keine-mikrochips
 
*https://faktencheck.afp.com/corona-impfstoffe-machen-nicht-magnetisch-und-enthalten-keine-mikrochips
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==Weblinks zum Thema Graphenoxid und Impfstoffe==
 
==Weblinks zum Thema Graphenoxid und Impfstoffe==
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*https://de.wikipedia.org/wiki/Graphenoxid
 
*https://www.mimikama.at/aktuelles/graphenoxid-impfstoffe
 
*https://www.mimikama.at/aktuelles/graphenoxid-impfstoffe
 
*https://correctiv.org/faktencheck/2021/08/24/nein-zugelassene-covid-19-impfstoffe-enthalten-kein-graphenoxid/
 
*https://correctiv.org/faktencheck/2021/08/24/nein-zugelassene-covid-19-impfstoffe-enthalten-kein-graphenoxid/
**https://dpa-factchecking.com/germany/210712-99-350985
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*https://dpa-factchecking.com/germany/210712-99-350985
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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