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Angekündigt werden Seminare und Ringvorlesungen zu ''wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Themen'', andererseits ist von Angaboten in den Bereichen Pädagogik, Philosophie und Psychologie die Rede. Für Vortragende und Zuhörer gebe es jedoch ''bestimmte Aufnahmekriterien'', die nicht offengelegt werden. Zuhörer sollen 150 € für eine sechsmonatige Teilnahme bezahlen und können dann online in Videos Vorträge betrachten. Als Vortragende sind [[Andreas Popp]], [[Daniele Ganser]], [[Ernst Wolff]], [[Gunnar Kaiser]], Max Otte, Hans Kremer, Isabell Krötsch, Franz Ruppert, Thomas Bachmeier, Holger Rekow, [[Virenleugner]] [[Stefan Lanka]], Tobias Unruh, Stephan Luckhaus, Andreas Sönnichsen, Markus Heyenbrock, Ulrike Guerot, Ralph Otterpohl und weitere vorgesehen. Der Name des Schauspielers Jan Josef Liefers wurde nachträglich wieder entfernt. (Teilnehmer: siehe Abbildung rechts)
 
Angekündigt werden Seminare und Ringvorlesungen zu ''wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Themen'', andererseits ist von Angaboten in den Bereichen Pädagogik, Philosophie und Psychologie die Rede. Für Vortragende und Zuhörer gebe es jedoch ''bestimmte Aufnahmekriterien'', die nicht offengelegt werden. Zuhörer sollen 150 € für eine sechsmonatige Teilnahme bezahlen und können dann online in Videos Vorträge betrachten. Als Vortragende sind [[Andreas Popp]], [[Daniele Ganser]], [[Ernst Wolff]], [[Gunnar Kaiser]], Max Otte, Hans Kremer, Isabell Krötsch, Franz Ruppert, Thomas Bachmeier, Holger Rekow, [[Virenleugner]] [[Stefan Lanka]], Tobias Unruh, Stephan Luckhaus, Andreas Sönnichsen, Markus Heyenbrock, Ulrike Guerot, Ralph Otterpohl und weitere vorgesehen. Der Name des Schauspielers Jan Josef Liefers wurde nachträglich wieder entfernt. (Teilnehmer: siehe Abbildung rechts)
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Der Verein wird mit Stand von Anfang November 2021 nur bei Rubikon erwähnt und war bis dahin nur einmal Thema eines Prsseartikels in der Die Tageszeitung (taz, Berlin)<ref>Matthias Meisner: Institut in Bayern gegründet - Akademie der Coronaverharmloser, taz, November 2021<br>Link: https://taz.de/Institut-in-Bayern-gegruendet/!5812595/</ref>. Der Verein wird ansonsten von einer [[Querdenken]]-Gruppe "StudentenStehenAuf" beworben. Die Gruppe StudentenSthehenAuf wendet sich gegen Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus, organisiert Demonstrationen und rief vergeblich zu einem D-Day 2 auf. Organisiert werden auch Ringvorlesungen, bislang mit [[Gunnar Kaiser]],Gerd Reuther (Wie evidenzbasiert ist die Schulmedizin?), studentischer Youtuber Sebastian Götz, David Claudio Siber und Ulrich Amon. Im November 2020 kam es zu einer Flyer-Verteilung auf dem Campus der Universität Erfurt mit NS-relativierenden Inhalten. Auf ihren Webseiten bewirbt die Gruppe das Desinfektionsmittel [[Behandlungsexperimente der COVID-19 Erkrankung mit Chlordioxid|Chlordioxid]] als Mittel gegen die COVID-19 Krankheit. In den Medien wurde die Gruppe unter anderem durch ihr Mitglied "Jana" bekannt, die bei einer Demonstration in Hannover sich mit Sophie Scholl verglich, die zur Zeit des Nazionalsozialismus hingerichtet wurde.<ref>https://blog.gwup.net/2020/11/22/querdenkerin-vergleicht-sich-mit-sophie-scholl-und-was-schueler-einer-geschwister-schule-dazu-sagen/</ref>
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Der Verein wird mit Stand von November 2021 nur bei Rubikon erwähnt und war bis dahin nur zweimal Thema eines Presseartikels: Die Tageszeitung (taz, Berlin)<ref>Matthias Meisner: Institut in Bayern gegründet - Akademie der Coronaverharmloser, taz, November 2021<br>Link: https://taz.de/Institut-in-Bayern-gegruendet/!5812595/</ref> und die Augsburger Allgemeine. Auch das Philosophie Magazin thematisierte den Verein im November 2021.
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Der Verein wird ansonsten von einer [[Querdenken]]-Gruppe "StudentenStehenAuf" beworben. Die Gruppe StudentenSthehenAuf wendet sich gegen Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus, organisiert Demonstrationen und rief vergeblich zu einem D-Day 2 auf. Organisiert werden auch Ringvorlesungen, bislang mit [[Gunnar Kaiser]],Gerd Reuther (Wie evidenzbasiert ist die Schulmedizin?), studentischer Youtuber Sebastian Götz, David Claudio Siber und Ulrich Amon. Im November 2020 kam es zu einer Flyer-Verteilung auf dem Campus der Universität Erfurt mit NS-relativierenden Inhalten. Auf ihren Webseiten bewirbt die Gruppe das Desinfektionsmittel [[Behandlungsexperimente der COVID-19 Erkrankung mit Chlordioxid|Chlordioxid]] als Mittel gegen die COVID-19 Krankheit. In den Medien wurde die Gruppe unter anderem durch ihr Mitglied "Jana" bekannt, die bei einer Demonstration in Hannover sich mit Sophie Scholl verglich, die zur Zeit des Nazionalsozialismus hingerichtet wurde.<ref>https://blog.gwup.net/2020/11/22/querdenkerin-vergleicht-sich-mit-sophie-scholl-und-was-schueler-einer-geschwister-schule-dazu-sagen/</ref>
 
==Kritik an der Nutzung des Namens Hannah Arendt==
 
==Kritik an der Nutzung des Namens Hannah Arendt==
 
Obwohl dem hier thematisierte Verein bislang eine relevante mediale Resonanz ausserhalb der Querdenken-Szene versagt blieb, stiess die Berufung auf Hannah Arendt auf Kritik. Die Redaktion der "Zeitschrift für politisches Denken", die auch die Webseite HannahArendt.net nutzt, wandte sich im November 2021 energisch gegen den Missbrauch des Namens Hannah Arendt für die Zwecke des Vereins. Die Redaktion der Zeitschrift beruft sich auf Hannah Arendt ("Arendt Networking Group") und arbeitet mit dem Hannah Arendt-Zentrum an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und dem  Hannah Arendt Center der New School University in New York zusammen. Die Mitteilung erfolgte am 17. November 2021 auf den Webseiten der Zeitschrift. Wortlaut:
 
Obwohl dem hier thematisierte Verein bislang eine relevante mediale Resonanz ausserhalb der Querdenken-Szene versagt blieb, stiess die Berufung auf Hannah Arendt auf Kritik. Die Redaktion der "Zeitschrift für politisches Denken", die auch die Webseite HannahArendt.net nutzt, wandte sich im November 2021 energisch gegen den Missbrauch des Namens Hannah Arendt für die Zwecke des Vereins. Die Redaktion der Zeitschrift beruft sich auf Hannah Arendt ("Arendt Networking Group") und arbeitet mit dem Hannah Arendt-Zentrum an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und dem  Hannah Arendt Center der New School University in New York zusammen. Die Mitteilung erfolgte am 17. November 2021 auf den Webseiten der Zeitschrift. Wortlaut:
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