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Im August 2020 verstarb ein fünf jähriger Junge in der Provinz Neuquén in Argentinien. Seine Eltern hatten ihm MMS zur Prävention von COVID-19 gegeben. Nur zehn Tage zuvor war das Mittel im argentinischen Fernsehen durch die Journalistin Viviana Canosa promotet worden. Ebenso verstarb am 11. August 2020 ein 51-jähriger Mann, der 1,5 Liter einer Chlordioxid-Lösung getrunken hatte. Zwei Frauen mussten mit Vergiftungen im Krankenhaus behandelt werden. In Argentinien ist MMS seit 2017 verboten.
 
Im August 2020 verstarb ein fünf jähriger Junge in der Provinz Neuquén in Argentinien. Seine Eltern hatten ihm MMS zur Prävention von COVID-19 gegeben. Nur zehn Tage zuvor war das Mittel im argentinischen Fernsehen durch die Journalistin Viviana Canosa promotet worden. Ebenso verstarb am 11. August 2020 ein 51-jähriger Mann, der 1,5 Liter einer Chlordioxid-Lösung getrunken hatte. Zwei Frauen mussten mit Vergiftungen im Krankenhaus behandelt werden. In Argentinien ist MMS seit 2017 verboten.
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2021 verstarb in Wiener Neustadt (Österreich) der [[Impfgegner]]-Wortführer Johann Biacsics. Er war mit dem neuen Coronavirus infiziert und verweigerte eine Impfung. Eine medizinische Behandlung im Krankenhaus lehnte er ab. Er versuchte sich selbst mit Chlordioxid zu heilen, verstarb jedoch.
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2021 verstarb in Wiener Neustadt (Österreich) der [[Impfgegner]]-Wortführer Johann Biacsics. Er war mit dem neuen Coronavirus infiziert und verweigerte eine Impfung. Eine medizinische Behandlung im Krankenhaus lehnte er ab. Er versuchte sich selbst mit Chlordioxid zu heilen, verstarb jedoch.<ref>https://www.zeit.de/2021/48/impfgegner-oesterreich-corona-chlordioxid-selbsttherapie-tod</ref>
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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