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:''Der BDP verweist auf einen Brief an den Bundesgesundheitsminister vom 22. März, in dem mehr Obduktionen von Geimpften empfohlen wurden. Das Schreiben wurde verfasst im Namen des Bundesverbandes Deutscher Rechtsmediziner, der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, des Bundesverbandes Deutscher Pathologen, der Deutschen Gesellschaft für Pathologie und der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie. Dass die Forschung für die Klärung und für mehr Obduktionen ist, geht aus dem Dokument deutlich hervor.<br>Aber vielleicht braucht es nicht einmal Fachverbände, um zu dem Schluss zu kommen, dass etwas an der „Konferenz“ nicht stimmen könnte. Da wäre etwa das Spiel mit den Wahrscheinlichkeiten und der Dunkelziffer. Am Beginn der Konferenz wird folgende Aufteilung der Todesfälle vorgestellt: Fünf Todesfälle sind sehr wahrscheinlich impfbedingt, zwei wahrscheinlich, einer lediglich möglich, einer eher zufällig und ein letzter noch nicht ausgewertet. Trotzdem wird deutlich später im Video postuliert: „Es gehen uns 90 Prozent (der Todesfälle - Anm.d.Red.) durch die Lappen.“<br>Wurde unsauber gerechnet? Wurden hier zu den fünf sehr wahrscheinlichen und zwei wahrscheinlichen auch alle anderen bis auf den einen zufälligen Fall draufgeschlagen? Wurde das Ergebnis einer Gruppe von Todesfällen, die einzig und allein durch absolute Unklarheit besticht, auf Sterbefälle in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung in Deutschland ganz allgemein projiziert? Und was für eine Stichprobe sollen diese zehn Fälle sein, wenn nicht erklärt wird, wie sie zustande kamen? Solche „Operationen“ werden deshalb schnell verdächtigt, mehr verwandt mit Magie als mit Statistik zu sein.''
 
:''Der BDP verweist auf einen Brief an den Bundesgesundheitsminister vom 22. März, in dem mehr Obduktionen von Geimpften empfohlen wurden. Das Schreiben wurde verfasst im Namen des Bundesverbandes Deutscher Rechtsmediziner, der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, des Bundesverbandes Deutscher Pathologen, der Deutschen Gesellschaft für Pathologie und der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie. Dass die Forschung für die Klärung und für mehr Obduktionen ist, geht aus dem Dokument deutlich hervor.<br>Aber vielleicht braucht es nicht einmal Fachverbände, um zu dem Schluss zu kommen, dass etwas an der „Konferenz“ nicht stimmen könnte. Da wäre etwa das Spiel mit den Wahrscheinlichkeiten und der Dunkelziffer. Am Beginn der Konferenz wird folgende Aufteilung der Todesfälle vorgestellt: Fünf Todesfälle sind sehr wahrscheinlich impfbedingt, zwei wahrscheinlich, einer lediglich möglich, einer eher zufällig und ein letzter noch nicht ausgewertet. Trotzdem wird deutlich später im Video postuliert: „Es gehen uns 90 Prozent (der Todesfälle - Anm.d.Red.) durch die Lappen.“<br>Wurde unsauber gerechnet? Wurden hier zu den fünf sehr wahrscheinlichen und zwei wahrscheinlichen auch alle anderen bis auf den einen zufälligen Fall draufgeschlagen? Wurde das Ergebnis einer Gruppe von Todesfällen, die einzig und allein durch absolute Unklarheit besticht, auf Sterbefälle in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung in Deutschland ganz allgemein projiziert? Und was für eine Stichprobe sollen diese zehn Fälle sein, wenn nicht erklärt wird, wie sie zustande kamen? Solche „Operationen“ werden deshalb schnell verdächtigt, mehr verwandt mit Magie als mit Statistik zu sein.''
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==Deutschland 2021: Veröffentlichungen von PEI und RKI zu Todesfällen nach Corona-Impfungen==
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Um die hier im Rahmen der so genannten Pathologie-Konferenz gemachten Angaben und Behauptungen einordnen zu können, zitiert Psiram auch die Veröffentlichungen des für Imstoffe zuständigen Paul Ehrlich Instituts (PEI) und des Robert Koch Instituts (RKI) zu möglichen oder wahrscheinlichen Todesfällen nach Impfung gegen das neue Coronavirus. Die bisher veröffentlichten Zahlen beziehen sich dabei auf den Zeitraum von Ende 2020 bis August 2021.
    
==lichtmikroskopische Artefakte von Maria Hubmer-Mogg und Axel Bolland==
 
==lichtmikroskopische Artefakte von Maria Hubmer-Mogg und Axel Bolland==
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