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Das Institutsgebäude ist ein ehemaliger Bauernhof, bekannt als Stutzhof. Zum ehemaligen Hof gehört auch eine eigene Wasserquelle.<ref>https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/herrischried/Sommerserie-Unser-Wasser-Stroemungsinstitut-Herrischried-untersucht-Wasser-in-all-seinen-Eigenschaften;art372599,9401930</ref>
 
Das Institutsgebäude ist ein ehemaliger Bauernhof, bekannt als Stutzhof. Zum ehemaligen Hof gehört auch eine eigene Wasserquelle.<ref>https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/herrischried/Sommerserie-Unser-Wasser-Stroemungsinstitut-Herrischried-untersucht-Wasser-in-all-seinen-Eigenschaften;art372599,9401930</ref>
 
==Tätigkeiten==
 
==Tätigkeiten==
Nach eigenen Angaben findet am Institut für Strömungswissenscaften eine Grundlagenforschung zu Untersuchungsmethoden statt. Am Institut befasst man sich auch mit der Frage der Beeinflussung der Wasserqualität durch Stoffe und physikalische Einflüsse. Einen besonderen Raum nehmen Untersuchungen zu so genannten "Wasservitalierungsverfahren" ein.
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Nach eigenen Angaben findet am Institut für Strömungswissenscaften eine Grundlagenforschung zu Untersuchungsmethoden statt. Am Institut befasst man sich auch mit der Frage der Beeinflussung der Wasserqualität durch Stoffe und physikalische Einflüsse. Einen besonderen Raum nehmen Untersuchungen zu so genannten "Wasservitalierungsverfahren" ein.  
    
Das Institut führt auch Auftragsuntersuchungen von Wasserproben durch. Zur Anwendung kommen dabei jedoch nicht wissenschaftlich anerkannte Untersuchungsmethoden, sondern nur vier eigene Verfahren. Eine Rolle spielt dabei die Vorstellung wissenschaftlich nicht anerkannter "gestaltbildender Kräfte" in Wasser, "wirkungssensorischer Untersuchungen sowie eine angenommene Vermittlerrolle des Wassers für Lebenskräfte und kosmische Kräfte. Unter anderem befasst sich das Institut mit der Frage hypothetischer Wirkungen von Planetenkonstellationen auf Wasser
 
Das Institut führt auch Auftragsuntersuchungen von Wasserproben durch. Zur Anwendung kommen dabei jedoch nicht wissenschaftlich anerkannte Untersuchungsmethoden, sondern nur vier eigene Verfahren. Eine Rolle spielt dabei die Vorstellung wissenschaftlich nicht anerkannter "gestaltbildender Kräfte" in Wasser, "wirkungssensorischer Untersuchungen sowie eine angenommene Vermittlerrolle des Wassers für Lebenskräfte und kosmische Kräfte. Unter anderem befasst sich das Institut mit der Frage hypothetischer Wirkungen von Planetenkonstellationen auf Wasser
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