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[[image:Anastasia.jpg|Romanfigur Anastasia|thumb]]
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'''Anastasia''' (nicht zu verwechseln mit der Zarentochter Anastasia oder der Sängerin Anastacia) ist eine Romanfigur aus einer Buchreihe des russischen Buchautors Wladimir Megre (geb. 23. Juli 1950, Ukraine). Gleichzeitig steht der Name Anastasia für ein [[Esoterik|esoterisch]]-politisches Konzept mit [[Esoterikmarkt|kommerziellem Hintergrund]] sowie eine politische Bewegung ("Die Klingenden Zedern Russlands" PVP). Die Anastasia-Bewegung wird unter anderem vom deutschen Verfassungsschutz als völkisch, rassistisch und antisemitisch eingestuft.<ref>Anja Bochtler: ''Öko und antisemitisch: Fans der "Anastasia"-Bewegung gibt es auch in Freiburg'', Badische Zeitung, 15. November 2019<br>Online: https://www.badische-zeitung.de/oeko-und-antisemitisch-fans-der-anastasia-bewegung-gibt-es-auch-in-freiburg--179446707.html</ref>
'''Anastasia''' (nicht zu verwechseln mit der Zarentochter Anastasia oder der Sängerin Anastacia) ist eine Romanfigur aus einer Buchreihe des russischen Buchautors Wladimir Megre (geb. 23. Juli 1950, Ukraine, eigentlicher Name: Pusakow). Gleichzeitig steht der Name Anastasia für ein [[Esoterik|esoterisch]]-politisches Konzept mit [[Esoterikmarkt|kommerziellem Hintergrund]] sowie eine politische Bewegung ("Die Klingenden Zedern Russlands" PVP). Die Anastasia-Bewegung wird unter anderem vom deutschen Verfassungsschutz als völkisch, rassistisch und antisemitisch eingestuft.<ref>Anja Bochtler: ''Öko und antisemitisch: Fans der "Anastasia"-Bewegung gibt es auch in Freiburg'', Badische Zeitung, 15. November 2019<br>Online: https://www.badische-zeitung.de/oeko-und-antisemitisch-fans-der-anastasia-bewegung-gibt-es-auch-in-freiburg--179446707.html</ref>
In seinen Romanen erweckt der Autor Megre den Eindruck, dass die handelnden Figuren keine fiktiven Gestalten seien, sondern reale Personen, die er selbst kennengelernt habe. In einem Plagiatsstreit vor Gericht erklärte Megre jedoch dass die Figur Anastasia frei erfunden sei.
In seinen Romanen erweckt der Autor Megre den Eindruck, dass die handelnden Figuren keine fiktiven Gestalten seien, sondern reale Personen, die er selbst kennengelernt habe. In einem Plagiatsstreit vor Gericht erklärte Megre jedoch dass die Figur Anastasia frei erfunden sei.