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:''The survey is stopped for reasons of conscience and morals because the investigator is no longer able to cope with the helplessness of people whose faces become petrified when they realise that they have been injected with a substance of which they know nothing. The investigator, who has studied management techniques and psychosociology in the past, is very uncomfortable with these people who are wondering what is happening to them. People become pale, white, nervous, put a hand to their forehead or cross their arms and pinch their bottom lip. Some sweat from their hands as they are seen wiping them on their hips or thighs. These effects and expressions usually occur in states of anxiety, extreme stress or really measurable tension. For the respondents, these uncontrolled physical manifestations are indicative of a deep malaise when they realise afterwards that they may have done something irreparable. The act of vaccination being an irreversible act.
 
:''The survey is stopped for reasons of conscience and morals because the investigator is no longer able to cope with the helplessness of people whose faces become petrified when they realise that they have been injected with a substance of which they know nothing. The investigator, who has studied management techniques and psychosociology in the past, is very uncomfortable with these people who are wondering what is happening to them. People become pale, white, nervous, put a hand to their forehead or cross their arms and pinch their bottom lip. Some sweat from their hands as they are seen wiping them on their hips or thighs. These effects and expressions usually occur in states of anxiety, extreme stress or really measurable tension. For the respondents, these uncontrolled physical manifestations are indicative of a deep malaise when they realise afterwards that they may have done something irreparable. The act of vaccination being an irreversible act.
 
==Falschnachricht zu Graphenoxid in Coronaimpfstoff Comirnaty von Pfizer/Biontech==
 
==Falschnachricht zu Graphenoxid in Coronaimpfstoff Comirnaty von Pfizer/Biontech==
Im Internet finden sich in dubiosen Quellen Behauptungen nach denen zumindest der Pfizer-Biontech Impfstoff ([https://de.wikipedia.org/wiki/Tozinameran COMIRNATY/Tozinameran]) zu über 99,99% aus [https://de.wikipedia.org/wiki/Graphenoxid Graphenoxid] bestünde. Der hohe Graphenoxidgehalt sei die Ursache von behaupteten magnetischen Eigenschaften von Coronaimpfstoffen. Nach Herstellerangaben besteht der Impfstoff Tozinameran jedoch – wie andere mRNA-Wirkstoffe auch – aus einer wässrigen Suspension aus Wasser mit kleinen Lipid-Nanopartikel („Lipidkügelchen“, "Fettkügelchen"), die die Fette ALC-0315, ALC-0159, DSPC und Cholesterin zur Einbettung des Tozinamerans ermöglichen. Vor der Injektion muss die tiefgekühlte Suspension erwärmt werden und mit physiologischer Kochsalzlösung verdünnt werden. Weitere Bestandteile von Tozinameran sind physiologische (d. h. natürlich im Organismus vorkommende) Salze wie Kaliumchlorid, Natriumchlorid und Phosphate zur Einstellung eines geeigneten pH-Wertes sowie der Zucker Saccharose zum Schutz der Partikel beim Gefrierprozess.
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Im Internet finden sich in dubiosen Quellen Behauptungen nach denen zumindest der Pfizer-Biontech Impfstoff ([https://de.wikipedia.org/wiki/Tozinameran COMIRNATY/Tozinameran]) zu über 99,99% aus [https://de.wikipedia.org/wiki/Graphenoxid Graphenoxid] bestünde. Der hohe Graphenoxidgehalt sei die Ursache von behaupteten magnetischen Eigenschaften von Coronaimpfstoffen. Nach Herstellerangaben besteht der Impfstoff Tozinameran jedoch – wie andere mRNA-Wirkstoffe auch – aus einer wässrigen Suspension aus Wasser mit kleinen Lipid-Nanopartikel (Liposom, „Lipidkügelchen“, "Fettkügelchen"), die die Fette ALC-0315, ALC-0159, DSPC und Cholesterin zur Einbettung des Tozinamerans ermöglichen. Vor der Injektion muss die tiefgekühlte Suspension erwärmt werden und mit physiologischer Kochsalzlösung verdünnt werden. Weitere Bestandteile von Tozinameran sind physiologische (d. h. natürlich im Organismus vorkommende) Salze wie Kaliumchlorid, Natriumchlorid und Phosphate zur Einstellung eines geeigneten pH-Wertes sowie der Zucker Saccharose zum Schutz der Partikel beim Gefrierprozess.
    
Zur Herkunft der Falschmeldung dass der Pfizer-Biontech Impfstoff Comirnaty/Tozinameran zu über 99,99% aus Graphenoxid bestünde lässt sich eine Spur nach Spanien finden, zu einem Mitarbeiter der Universität von Almeria. Es findet sich im Internet auf der Seite docdroid.net ein nicht wissenschaftlich reviewtes oder entsprechend veröffentlichtes Dokument mit dem Titel "Official interim report - graphene oxide detection in aqueous suspension - observational study in optical and electron microscopy" [https://www.psiram.com/de/images/d/d9/Pablo_Campra_Madrid_28_06_2021_OFFICIAL_INTERIM_REPORT_IN_ENGLISH_%28UNIVERSITY_OF_ALMERIA%29.pdf Link zum Artikel - bei Psiram gespeichert], im Internet<ref>https://www.docdroid.net/Ov1M99x/official-interim-report-in-english-university-of-almeria-pdf</ref> des spanischen Biologen Pablo Campra Madrid, der an der Universität Almeria an der Hochschule für Ingenieurwissenschaften als Professor tätig ist<ref>https://w3.ual.es/~pcampra/index_archivos/Page314.htm</ref><ref>https://es.linkedin.com/in/pablo-campra-71589614</ref>. Das Dokument existiert in einer "Unauthorized English translation" im Internet, das Original ebenfalls.<ref>https://www.docdroid.net/rNgtxyh/microscopia-de-vial-corminaty-dr-campra-firma-e-1-fusionado-pdf</ref> Das Dokument beginnt mit einer "wichtigen Mitteilung", nach der die Angaben im Dokument nicht als Versuch gewertet werden sollen eine definitive Identifikation der Hauptinhaltsstoffe zu ermöglichen: ''..Definitive identification of the dominant material in the sample requires further fractionation and specific spectroscopic analysis to characterize the structure of the material..'' Der Autor gibt an, am 10.6.2021 von einer anonymen Quelle eine tiefgefrorene Probe (2 ml Fläschchen) mit der Aufschrift ''“COMIRNATY™ .Sterile concentrate. COVID-19 mRNA. 6 doses afterdilution.- Discard date / time: PAA165994.LOT / EXP: EY3014 08/2021”'' erhalten zu haben und diese untersucht zu haben. Über die Herkunft wisse er nichts: ''Origin and traceability: unknown''. Die Probe habe einen trübfarbenen Inhalt von 0,45 ml gehabt. Gleich zu Beginn des Textes wird deutlich gemacht dass der Autor nach Graphenoxid in der Probe sucht. Recherchen von Maldita.es ergaben, dass Pablo Campra Madrid von einer Person namens Ricardo Delgado Martín (Gruppe La Quinta Columna, die in der Vergangenheit Falschinformationen über Coronaimpfstoffe verbreitete) dazu animiert wurde die Untersuchung zur Anwesenheit von Graphenoxid durchzuführen.<ref>https://maldita.es/malditaciencia/20210709/informe-universidad-almeria-vacuna-covid-19-pfizer-grafeno-oxido/</ref> Der Autor Pablo Campra Madrid führte eine spektrometrische Untersuchung durch mit dem Ergebnis dass die Anwesenheit von Graphen nicht auszuschliessen sei da er ein Absorptionsmaximum bei 270 nm gesehen habe, welches sich aber von dem von RNA kaum unterscheide. Hinzu kam eine lichtmikroskopische und elektronenmikroskopische ([https://de.wikipedia.org/wiki/Transmissionselektronenmikroskop Transmissionselektronenmikroskopische]) Untersuchung. Im Ergebnis kommt der Autor zum Ergebnis dass die im elektronenmikrsokop gesehenen Strukturen ihn an Strukturen von Graphenoxid erinnerten. Der Autor will explizit aber dies nicht als chemischen Nachweis gewertet wissen.  
 
Zur Herkunft der Falschmeldung dass der Pfizer-Biontech Impfstoff Comirnaty/Tozinameran zu über 99,99% aus Graphenoxid bestünde lässt sich eine Spur nach Spanien finden, zu einem Mitarbeiter der Universität von Almeria. Es findet sich im Internet auf der Seite docdroid.net ein nicht wissenschaftlich reviewtes oder entsprechend veröffentlichtes Dokument mit dem Titel "Official interim report - graphene oxide detection in aqueous suspension - observational study in optical and electron microscopy" [https://www.psiram.com/de/images/d/d9/Pablo_Campra_Madrid_28_06_2021_OFFICIAL_INTERIM_REPORT_IN_ENGLISH_%28UNIVERSITY_OF_ALMERIA%29.pdf Link zum Artikel - bei Psiram gespeichert], im Internet<ref>https://www.docdroid.net/Ov1M99x/official-interim-report-in-english-university-of-almeria-pdf</ref> des spanischen Biologen Pablo Campra Madrid, der an der Universität Almeria an der Hochschule für Ingenieurwissenschaften als Professor tätig ist<ref>https://w3.ual.es/~pcampra/index_archivos/Page314.htm</ref><ref>https://es.linkedin.com/in/pablo-campra-71589614</ref>. Das Dokument existiert in einer "Unauthorized English translation" im Internet, das Original ebenfalls.<ref>https://www.docdroid.net/rNgtxyh/microscopia-de-vial-corminaty-dr-campra-firma-e-1-fusionado-pdf</ref> Das Dokument beginnt mit einer "wichtigen Mitteilung", nach der die Angaben im Dokument nicht als Versuch gewertet werden sollen eine definitive Identifikation der Hauptinhaltsstoffe zu ermöglichen: ''..Definitive identification of the dominant material in the sample requires further fractionation and specific spectroscopic analysis to characterize the structure of the material..'' Der Autor gibt an, am 10.6.2021 von einer anonymen Quelle eine tiefgefrorene Probe (2 ml Fläschchen) mit der Aufschrift ''“COMIRNATY™ .Sterile concentrate. COVID-19 mRNA. 6 doses afterdilution.- Discard date / time: PAA165994.LOT / EXP: EY3014 08/2021”'' erhalten zu haben und diese untersucht zu haben. Über die Herkunft wisse er nichts: ''Origin and traceability: unknown''. Die Probe habe einen trübfarbenen Inhalt von 0,45 ml gehabt. Gleich zu Beginn des Textes wird deutlich gemacht dass der Autor nach Graphenoxid in der Probe sucht. Recherchen von Maldita.es ergaben, dass Pablo Campra Madrid von einer Person namens Ricardo Delgado Martín (Gruppe La Quinta Columna, die in der Vergangenheit Falschinformationen über Coronaimpfstoffe verbreitete) dazu animiert wurde die Untersuchung zur Anwesenheit von Graphenoxid durchzuführen.<ref>https://maldita.es/malditaciencia/20210709/informe-universidad-almeria-vacuna-covid-19-pfizer-grafeno-oxido/</ref> Der Autor Pablo Campra Madrid führte eine spektrometrische Untersuchung durch mit dem Ergebnis dass die Anwesenheit von Graphen nicht auszuschliessen sei da er ein Absorptionsmaximum bei 270 nm gesehen habe, welches sich aber von dem von RNA kaum unterscheide. Hinzu kam eine lichtmikroskopische und elektronenmikroskopische ([https://de.wikipedia.org/wiki/Transmissionselektronenmikroskop Transmissionselektronenmikroskopische]) Untersuchung. Im Ergebnis kommt der Autor zum Ergebnis dass die im elektronenmikrsokop gesehenen Strukturen ihn an Strukturen von Graphenoxid erinnerten. Der Autor will explizit aber dies nicht als chemischen Nachweis gewertet wissen.  
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