− | In seiner Marketing-Strategie greift Gopal Norbert Klein auf das Spektrum bekannter [[Rhetorik der Pseudomediziner und Vermarkter zweifelhafter Produkte]] zurück und präsentiert der Zielgruppe von überwiegend psychisch kranken Menschen sein Angebot als Universallösung. Anfänglich auf Spendenbasis nach dem [[Schenkkreis|Sterntaler-Prinzip]] arbeitend, ist Klein inzwischen dazu übergegangen selbst für den [[Esoterikmarkt]] vergleichsweise horrende Preise zu nehmen. Beispielsweise berechnet er für die Teilnahme an einer zweistündigen Floating-Gruppensitzung 120 Schweizer Franken (CHF)<ref>https://www.eventbrite.ch/e/floating-mit-gopal-tickets-134512443339</ref> und für einen einstündigen Einzeltermin 150 CHF. Norbert Klein postuliert in einem von [[Benedikt Zeitner]] geführten Interview, dass Gruppen-Arbeit ohnehin ''„für die Menschen viel schneller, besser und harmonischer“'' als ein Einzel-Setting sei<ref>https://www.youtube.com/watch?v=Q4BYneGAiM0</ref>. Obwohl er immer wieder betont wie unwichtig Geld wäre, bittet er darüber hinaus auf seinem 25.000 Abonnenten starken Youtube-Kanal um Spenden um so ''„innerhalb kurzer Zeit eine halbe Millionen auf dem Konto“'' haben zu können mit dem Kommentar ''„das ist etwas, was ihr tun könnt, was eine Wirkung hat. Mails schreiben, mir Hinweise geben, ist nicht so effizient“''<ref>https://www.youtube.com/watch?v=i_DMBOSUd14</ref>. In einem anderen Video äußert er die Absicht durch Schenkungen mehrere Seminarzentren erwerben zu wollen<ref>https://www.youtube.com/watch?v=RVxqa9w66X8</ref>. | + | In seiner Marketing-Strategie greift Gopal Norbert Klein auf das Spektrum bekannter [[Rhetorik der Pseudomediziner und Vermarkter zweifelhafter Produkte]] zurück und präsentiert der Zielgruppe von überwiegend psychisch kranken Menschen sein Angebot als Universallösung. Anfänglich auf Spendenbasis nach dem [[Schenkkreis|Sterntaler-Prinzip]] arbeitend, ist Klein inzwischen dazu übergegangen selbst für den [[Esoterikmarkt]] vergleichsweise horrende Preise zu nehmen. Beispielsweise berechnet er für die Teilnahme an einer zweistündigen Floating-Gruppensitzung 120 Schweizer Franken (CHF)<ref>https://www.eventbrite.ch/e/floating-mit-gopal-tickets-134512443339</ref>. Norbert Klein postuliert in einem von [[Benedikt Zeitner]] geführten Interview, dass Gruppen-Arbeit ohnehin ''„für die Menschen viel schneller, besser und harmonischer“'' als ein Einzel-Setting sei<ref>https://www.youtube.com/watch?v=Q4BYneGAiM0</ref>. Einstündige Einzeltermine werden für 150 CHF angeboten. Obwohl er immer wieder betont wie unwichtig Geld wäre, bittet er darüber hinaus auf seinem 25.000 Abonnenten starken Youtube-Kanal um Spenden um so ''„innerhalb kurzer Zeit eine halbe Millionen auf dem Konto“'' haben zu können mit dem Kommentar ''„das ist etwas, was ihr tun könnt, was eine Wirkung hat. Mails schreiben, mir Hinweise geben, ist nicht so effizient“''<ref>https://www.youtube.com/watch?v=i_DMBOSUd14</ref>. In einem anderen Video äußert er die Absicht durch Schenkungen mehrere Seminarzentren erwerben zu wollen<ref>https://www.youtube.com/watch?v=RVxqa9w66X8</ref>. |