− | Fiechtner besuchte die Martin-Luther-Schule in Bad Cannstatt und die Freie [[Waldorfschule]] Uhlandshöhe in Stuttgart, bevor er 1980 am Paracelsus-Gymnasium in Hohenheim sein Abitur ablegte.<ref name="NWZ1">{{Internetquelle|url=http://www.swp.de/goeppingen/lokales/landkreis_gp/Heinrich-Fiechtner-tritt-fuer-die-AfD-im-Wahlkreis-Goeppingen-an;art1210078,3719698|titel=Heinrich Fiechtner tritt für die AfD im Wahlkreis Göppingen an|werk=Neue Württembergische Zeitung|NWZ]]|datum=2016-03-07|zugriff=2017-05-14}}</ref> Er studierte ab 1980 an der Universität Tübingen zunächst Klassische Philologie und begann 1981 mit dem Studium der [[Medizin|Humanmedizin]]. Dieses beendete Fiechtner 1987 mit dem Staatsexamen und der Approbation. Ab 1988 arbeitete Fiechtner zwei Jahre bei der Bundeswehr, zunächst als Musterungsarzt, später als Hauptmusterungsarzt. Nach einer kurzen Zeit als Prüfarzt bei der Landesversicherungsanstalt Württemberg wechselte er in eine Kur- und Rehabilitationsklinik in Bad Wimpfen und danach in eine Spezialklinik für Diabetes in Bad Mergentheim. Von 1992 bis Ende 1999 war er als Assistenzarzt im Katharinenhospital Stuttgart beschäftigt, wo er die Facharztanerkennung als Internist erwarb sowie die Weiterbildung zum Internistischen Hämatologen und Onkologen durchlief. Auch war er mehrere Jahre im städtischen Team der Leitenden Notärzte. 2005 erwarb er als einer der ersten Ärzte die Anerkennung als Palliativmediziner. Er ist Mitbegründer der ambulanten Palliativversorgung in Stuttgart. Von 2000 bis Ende 2016 war er Teilhaber einer onkologischen Praxis in Stuttgart.<ref>{{Webarchiv|text=''Dr. Heinrich E. Fiechtner'' bei onkologie-in-stuttgart.de |url=http://www.onkologie-in-stuttgart.de/team-heinrich-fiechtner.htm |wayback=20160314000027 |archiv-bot=2018-04-14 08:53:39 InternetArchiveBot }}</ref> 2017 wechselte er in ein medizinisches Versorgungszentrum. Laut eigener Aussage wurde ihm von seinem ehemaligen Teilhaber das Betreten der Praxis untersagt, was dieser wiederum verneinte. | + | Fiechtner besuchte die Martin-Luther-Schule in Bad Cannstatt und die Freie [[Waldorfschule]] Uhlandshöhe in Stuttgart, bevor er 1980 am Paracelsus-Gymnasium in Hohenheim sein Abitur ablegte.<ref name="NWZ1">{{Internetquelle|url=http://www.swp.de/goeppingen/lokales/landkreis_gp/Heinrich-Fiechtner-tritt-fuer-die-AfD-im-Wahlkreis-Goeppingen-an;art1210078,3719698|titel=Heinrich Fiechtner tritt für die AfD im Wahlkreis Göppingen an|werk=Neue Württembergische Zeitung|NWZ]]|datum=2016-03-07|zugriff=2017-05-14}}</ref> Er studierte ab 1980 an der Universität Tübingen zunächst Klassische Philologie und begann 1981 mit dem Studium der Humanmedizin. Dieses beendete Fiechtner 1987 mit dem Staatsexamen und der Approbation. Ab 1988 arbeitete Fiechtner zwei Jahre bei der Bundeswehr, zunächst als Musterungsarzt, später als Hauptmusterungsarzt. Nach einer kurzen Zeit als Prüfarzt bei der Landesversicherungsanstalt Württemberg wechselte er in eine Kur- und Rehabilitationsklinik in Bad Wimpfen und danach in eine Spezialklinik für Diabetes in Bad Mergentheim. Von 1992 bis Ende 1999 war er als Assistenzarzt im Katharinenhospital Stuttgart beschäftigt, wo er die Facharztanerkennung als Internist erwarb sowie die Weiterbildung zum Internistischen Hämatologen und Onkologen durchlief. Auch war er mehrere Jahre im städtischen Team der Leitenden Notärzte. 2005 erwarb er als einer der ersten Ärzte die Anerkennung als Palliativmediziner. Er ist Mitbegründer der ambulanten Palliativversorgung in Stuttgart. Von 2000 bis Ende 2016 war er Teilhaber einer onkologischen Praxis in Stuttgart.<ref>''Dr. Heinrich E. Fiechtner'' bei onkologie-in-stuttgart.de http://www.onkologie-in-stuttgart.de/team-heinrich-fiechtner.htm</ref> 2017 wechselte er in ein medizinisches Versorgungszentrum. Laut eigener Aussage wurde ihm von seinem ehemaligen Teilhaber das Betreten der Praxis untersagt, was dieser wiederum verneinte. |