− | Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ berichtete, kooperierte man "logistisch" mit „#honk for hope“, einer Bewegung zur „Rettung des Busreisegewerbes“ in Deutschland in Zeiten der Pandemie und des Rückgangs des Reiseverkehrs. Die Kooperation führte jedoch zur Spaltung von Honk for hope, nachdem erkannt wurde dass [[Reichsbürger]] und Personen aus dem rechten Spektrum sich als Fahrgäste für Querdenken-Demos anmeldeten.<ref>https://www.rnd.de/panorama/querdenken-711-bus-initiative-honk-for-hope-bringt-querdenker-zu-demos-unternehmer-steigt-aus-GIMKS3LQK5CKTFRJUUQHJLXK5E.html</ref> Auch hielten sich Demonstrations-Fahrgäste nicht an Hygienevorschriften.<ref>https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/berlin-die-organisationsstruktur-hinter-den-corona-demos-16888674.html</ref> Busfahrer sollen nicht angehalten worden sein das Tragen von Schutzmasken vorzuschreiben und dies zu kontrollieren. Falschmeldungen von Honk for Hope wurden auch genutzt um falsche Zahlen von Teilnehmern einer Demonstration am 1. August 2020 vorzutäuschen. Im Februar 2021 meldete die Neonazi-Partei "Der III. Weg" in Plauen eine Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen an. Mit ihnen demonstrierte die Geschäftsleitung der Firma Kaden Reisen/Honk for Hope aus Plauen, T. Kaden und I. Teetzen, die bundesweit Busfahrten zu Querdenken-Demonstrationen anbieten.<br>Der neue Sprecher von “Honk for Hope” ist inzwischen Alexander Ehrlich aus Wien, nachdem der bisherige Sprecher Jumpertz aus Protest zurücktrat. Trotz Verdiensausfall hatte sich Jumpertz geweigert Reichsbürger in seinen Bussen zu transportieren. Ehrlich behauptet für den 1. August 2020 Anmeldungen für 200.000 Fahrgäste erhalten zu haben, hochgerechnet aus 50.000 Anfragen. Einen Beleg nennt er nicht, Vorgänger Jumpertz nennt hingegen lediglich 1200 Anfragen Ende Juli 2020, die er selbst gesehen habe. | + | Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ berichtete, kooperierte man "logistisch" mit „#honk for hope“, einer Bewegung zur „Rettung des Busreisegewerbes“ in Deutschland in Zeiten der Pandemie und des Rückgangs des Reiseverkehrs. Die Kooperation führte jedoch zur Spaltung von Honk for hope, nachdem erkannt wurde dass [[Reichsbürger]] und Personen aus dem rechten Spektrum sich als Fahrgäste für Querdenken-Demos anmeldeten.<ref>https://www.rnd.de/panorama/querdenken-711-bus-initiative-honk-for-hope-bringt-querdenker-zu-demos-unternehmer-steigt-aus-GIMKS3LQK5CKTFRJUUQHJLXK5E.html</ref> Auch hielten sich Demonstrations-Fahrgäste nicht an Hygienevorschriften.<ref>https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/berlin-die-organisationsstruktur-hinter-den-corona-demos-16888674.html</ref> Busfahrer sollen nicht angehalten worden sein das Tragen von Schutzmasken vorzuschreiben und dies zu kontrollieren. Falschmeldungen von Honk for Hope wurden auch genutzt um falsche Zahlen von Teilnehmern einer Demonstration am 1. August 2020 vorzutäuschen. Im Februar 2021 meldete die Neonazi-Partei "Der III. Weg" in Plauen eine Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen an. Mit ihnen demonstrierte die Geschäftsleitung der Firma Kaden Reisen/Honk for Hope aus Plauen, Thomas Kaden und I. Teetzen, die bundesweit Busfahrten zu Querdenken-Demonstrationen anbieten.<br>Der neue Sprecher von “Honk for Hope” ist inzwischen Alexander Ehrlich aus Wien, nachdem der bisherige Sprecher Jumpertz aus Protest zurücktrat. Trotz Verdiensausfall hatte sich Jumpertz geweigert Reichsbürger in seinen Bussen zu transportieren. Ehrlich behauptet für den 1. August 2020 Anmeldungen für 200.000 Fahrgäste erhalten zu haben, hochgerechnet aus 50.000 Anfragen. Einen Beleg nennt er nicht, Vorgänger Jumpertz nennt hingegen lediglich 1200 Anfragen Ende Juli 2020, die er selbst gesehen habe. |
| Auf der eigenen Webseite finden sich Musterschreiben, Hinweise für Personen die sich der Pflicht zum Tragen von Schutzmasken entziehen möchten, und Vorlagen für Strafanzeigen gegen Schulen und Kitas, in Bezug auf Maskenpflicht, und Maßnahmen wie Fiebermessen und das Desinfizieren der Hände. | | Auf der eigenen Webseite finden sich Musterschreiben, Hinweise für Personen die sich der Pflicht zum Tragen von Schutzmasken entziehen möchten, und Vorlagen für Strafanzeigen gegen Schulen und Kitas, in Bezug auf Maskenpflicht, und Maßnahmen wie Fiebermessen und das Desinfizieren der Hände. |