| <br>Page 1<br>Informationen neue Prophylaxe und Therapie von COVID<br>1920201125-Informationen-neue-Mo glichkeit-COVID-Behandlung.docx<br>Page 1 of 5<br>Information zur Präventions- und Therapiemöglichkeit von COVID 19 mit Chlordioxidlösung Erklärung: In den letzten 2 Monaten sind unserer Gruppe, zusammengesetzt aus Medizinern, Pharmazeuten und Naturwissenschaftlern sowie Juristen Informationen in die Hände„gefallen“, welche uns die Möglichkeit der Verwendung von Chlordioxidlösungen zur Prophylaxe und Therapie gegen COVID 19 aufgezeigt haben. Wir haben nach intensivem Studium viele Basisinformationen wie z.B wissenschaftliche Publikationen zu toxikologischen Daten und klinische Erfahrungsberichte zu Chlordioxid gefunden. Wir sind nunmehr zur Überzeugung gelangt, dass die Anwendung von Chlordioxid in entsprechenduntoxischer und sehr gut verträglicher Konzentration mit großer Wahrscheinlichkeit sehr gut geeignet ist und sein könnte: 1. Menschen vor der Ansteckung von COVID 19 präventiv zu schützen sowie 2. An COVID 19 erkrankte Personen jeglicher Schweregrade, also auch intensivpflichtige Personen, von ihren Symptomen zu befreien und Erkrankte mit Hilfe zusätzliche Massnahmen wie Sauerstoffbehandlung in deutlich kürzerer Zeit zu heilen, als alle oder die meisten jetzt zur Anwendung kommenden Therapiemassnahmen. Auf Grund der dramatische Situation für alle Menschen, ob schon betroffen oder eben durch Ansteckungsgefahr bedroht, erachten wir es als unsere Informationspflicht, alles uns Menschenmögliche zu unternehmen, um nachfolgende Informationen zu übermitteln damit weiterer dramatischer gesundheitlicher und auch wirstschaftlicher Schaden von Menschen abgewendet werden kann. Ausdrücklich wird darauf hingeweisen, dass es sich hiebei nicht um eine Therapieanleitung unsererseits handelt, sondern um Informationen auf Basis von ärztlichen Erfahrungsberichten. Alle Angaben stammen von den Erfahrungen der Ärzte, welche die Chlordioxid -Behandlung gegen COVID19 erfolgreich angewendet haben sowie aus den Inhalten der wissenschaftlichen Publikationen. Zur Ausgangslage: Nach Ausbruch der Corona-Pandemie in 2020 kam es auch in den LATAM Ländern zumassiven Infektionen und teilweise speziellen Infektionsherden wie in Ecuador (in Guijaquil). Auch Bolivien wurde massiv von Coronainfektionen getroffen. Einzelne Ärzte in diesen Staaten hatten schon Kontakt gehabt mit der Therapiemöglichkeit von Chlordioxid bei diversen Erkrankungen und auch Infektionen, so z.B. Fr. Dr. Patricia Callisperis in Bolivien, siehe begefügten Bericht (Interview). Durch die dramatische Lage in Bolivien (viele COVID –Infektionen sowie extrem schlechtes Gesundheitssystem) war man gezwungen zu improvisieren und Fr. Dr. Callisperis ist es gelungen, einerseits viele Menschen mit Chordioxid zu heilen und andererseits vor allem einen Großteil der Ärzte in Bolivien (ca. 500)davon zu überzeugen, Chlordioxid sowohl zur COVID Behandlung als auch zur Prävention einzusetzen.<br>Page 2<br>Informationen neue Prophylaxe und Therapie von COVID 1920201125-Informationen-neue-Mo glichkeit-COVID-Behandlung.docx Page 2 of 5<br>Auch in Ecuador wurde aufgrund der extrem dramatischen Lage der COVID- Krise Chlordioxid eingesetzt. Zudem wurde sogar eine sogenannte „klinische Vorstudie“ durchgeführt, bei dervon 104 Patienten mit nachgewiesenem COVID19 bzw. mit COVID Symptomen 97 innerhalb von 4 Tagen symtomfrei waren (siehe Zusammenfassung AEMEMI Studie). Dies war offensichtlich das Signal, die ärztlichen Kräfte in LATAM zu bündeln, um die Anwendung dieses einfach herzustellenden Chlordioxid für die Behandlung von COVID 19 ingrößerem Ausmass möglich zu machen: es wurde die NGO „COMUSAV“ gegründet, der mittlerweile 21 Länderorganisationen mit 4000 Ärzten und auch Rechtsanwälten angehören, siehe Website: www.comusav.com. In mehr als 30 aufgezeichneten Zoom –Videokonferenzen (jeweils zwischen 2-3 h/Konferenz) - siehe Comusav-Hompage - wurde ein extrem fruchtbarer wissenschaftlich-medizinischer Austausch ermöglicht, der viele klinische Erfahrungsberichte enthält. Es werden darin eine große Anzahl von Video-Testimonials von mit Chlordioxid behandelten und geheiten Patienten gezeigt. In diesen Konferenzen wurden auch Schulungen und sonstige wissenschaftliche Themen zu COVID undChlordioxid besprochen. Nachteil bisher: alles wird in Spanischer Sprache abgehalten. Trotzdem war es uns möglich, zusätzliche Informationen aus diesen Videos zu entnehmen, zumal viele Präsentationen mit Graphiken gezeigt wurden. Zur Zeit finden diese Konferenzen immer noch etwa wöchentlich statt (!). Die außergewöhnlichsten Ereignisse spielten sich in Bolivien unter maßgeblicher Mitwirkungvon Fr. Dr. Callisperis ab: hier wurde am 9. September 2020 ein regionales Dekret (Region LaPAZ) verabschiedet uzw. für die Herstellung und Verwendung von Chlordioxid zur Prävention und Behandlung von COVID Erkrankungen. Dieses Dekret wurde nach der Oktober-Wahl am 14. Oktober auf ganz Bolivien (!) ausgedehnt (siehe das übersetzte Dekret 9. September sowie das Original vom 14.Oktober 2020). Die Folgen: Bolivien hat mittlerweile in LATAM anhaltend die niedrigsten Infektions- und Todesraten, beginnen mit dem signifikantem Abfall im September 2020, siehe https://www.worldometers.info/coronavirus/Nicht unerwähnt soll hier an dieser Stelle bleiben, dass alle offiziellen Gesundheitsministerien (auch in Bolivien, da es sich um ein überregionales Dekret handelt, welches unabhängig vom Gesundheitsministerium gesetzlich verabschiedet wurde) und Zulassungsbehörden weltweit inklusive WHO mantramäßig Chlordioxid fälschlicherweise als gefährlich, weil angeblich toxisch, beurteilen (Daten s.u.) sowie als nicht wirksam gegen COVID 19 einstufen und vor der Anwendung von Chlordioxid generell warnen. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass Bolivianische Politiker, u.a. ein Bürgermeister einer COVID freien Stadt (!) mehrfach die WHO sowie Vertreter von Gesundheitsministerien zu Gesprächen und zum „Lokalaugenschein“ eingeladen hatte, was immer abgelehnt wurde. Zu guter Letzt: es wurden eine Reihe von Gesundheitsministerien, u.a. in Österreich (Korrespondenz liegt vor) sowie Deutschland und Schweiz bereits im Frühjahr 2020 angeschrieben und auf die ersten erfolgsversprechenden Ergebnisse in LATAM hingewiesen:es gab keine ernstzunehmende Reaktionen darauf.<br> | | <br>Page 1<br>Informationen neue Prophylaxe und Therapie von COVID<br>1920201125-Informationen-neue-Mo glichkeit-COVID-Behandlung.docx<br>Page 1 of 5<br>Information zur Präventions- und Therapiemöglichkeit von COVID 19 mit Chlordioxidlösung Erklärung: In den letzten 2 Monaten sind unserer Gruppe, zusammengesetzt aus Medizinern, Pharmazeuten und Naturwissenschaftlern sowie Juristen Informationen in die Hände„gefallen“, welche uns die Möglichkeit der Verwendung von Chlordioxidlösungen zur Prophylaxe und Therapie gegen COVID 19 aufgezeigt haben. Wir haben nach intensivem Studium viele Basisinformationen wie z.B wissenschaftliche Publikationen zu toxikologischen Daten und klinische Erfahrungsberichte zu Chlordioxid gefunden. Wir sind nunmehr zur Überzeugung gelangt, dass die Anwendung von Chlordioxid in entsprechenduntoxischer und sehr gut verträglicher Konzentration mit großer Wahrscheinlichkeit sehr gut geeignet ist und sein könnte: 1. Menschen vor der Ansteckung von COVID 19 präventiv zu schützen sowie 2. An COVID 19 erkrankte Personen jeglicher Schweregrade, also auch intensivpflichtige Personen, von ihren Symptomen zu befreien und Erkrankte mit Hilfe zusätzliche Massnahmen wie Sauerstoffbehandlung in deutlich kürzerer Zeit zu heilen, als alle oder die meisten jetzt zur Anwendung kommenden Therapiemassnahmen. Auf Grund der dramatische Situation für alle Menschen, ob schon betroffen oder eben durch Ansteckungsgefahr bedroht, erachten wir es als unsere Informationspflicht, alles uns Menschenmögliche zu unternehmen, um nachfolgende Informationen zu übermitteln damit weiterer dramatischer gesundheitlicher und auch wirstschaftlicher Schaden von Menschen abgewendet werden kann. Ausdrücklich wird darauf hingeweisen, dass es sich hiebei nicht um eine Therapieanleitung unsererseits handelt, sondern um Informationen auf Basis von ärztlichen Erfahrungsberichten. Alle Angaben stammen von den Erfahrungen der Ärzte, welche die Chlordioxid -Behandlung gegen COVID19 erfolgreich angewendet haben sowie aus den Inhalten der wissenschaftlichen Publikationen. Zur Ausgangslage: Nach Ausbruch der Corona-Pandemie in 2020 kam es auch in den LATAM Ländern zumassiven Infektionen und teilweise speziellen Infektionsherden wie in Ecuador (in Guijaquil). Auch Bolivien wurde massiv von Coronainfektionen getroffen. Einzelne Ärzte in diesen Staaten hatten schon Kontakt gehabt mit der Therapiemöglichkeit von Chlordioxid bei diversen Erkrankungen und auch Infektionen, so z.B. Fr. Dr. Patricia Callisperis in Bolivien, siehe begefügten Bericht (Interview). Durch die dramatische Lage in Bolivien (viele COVID –Infektionen sowie extrem schlechtes Gesundheitssystem) war man gezwungen zu improvisieren und Fr. Dr. Callisperis ist es gelungen, einerseits viele Menschen mit Chordioxid zu heilen und andererseits vor allem einen Großteil der Ärzte in Bolivien (ca. 500)davon zu überzeugen, Chlordioxid sowohl zur COVID Behandlung als auch zur Prävention einzusetzen.<br>Page 2<br>Informationen neue Prophylaxe und Therapie von COVID 1920201125-Informationen-neue-Mo glichkeit-COVID-Behandlung.docx Page 2 of 5<br>Auch in Ecuador wurde aufgrund der extrem dramatischen Lage der COVID- Krise Chlordioxid eingesetzt. Zudem wurde sogar eine sogenannte „klinische Vorstudie“ durchgeführt, bei dervon 104 Patienten mit nachgewiesenem COVID19 bzw. mit COVID Symptomen 97 innerhalb von 4 Tagen symtomfrei waren (siehe Zusammenfassung AEMEMI Studie). Dies war offensichtlich das Signal, die ärztlichen Kräfte in LATAM zu bündeln, um die Anwendung dieses einfach herzustellenden Chlordioxid für die Behandlung von COVID 19 ingrößerem Ausmass möglich zu machen: es wurde die NGO „COMUSAV“ gegründet, der mittlerweile 21 Länderorganisationen mit 4000 Ärzten und auch Rechtsanwälten angehören, siehe Website: www.comusav.com. In mehr als 30 aufgezeichneten Zoom –Videokonferenzen (jeweils zwischen 2-3 h/Konferenz) - siehe Comusav-Hompage - wurde ein extrem fruchtbarer wissenschaftlich-medizinischer Austausch ermöglicht, der viele klinische Erfahrungsberichte enthält. Es werden darin eine große Anzahl von Video-Testimonials von mit Chlordioxid behandelten und geheiten Patienten gezeigt. In diesen Konferenzen wurden auch Schulungen und sonstige wissenschaftliche Themen zu COVID undChlordioxid besprochen. Nachteil bisher: alles wird in Spanischer Sprache abgehalten. Trotzdem war es uns möglich, zusätzliche Informationen aus diesen Videos zu entnehmen, zumal viele Präsentationen mit Graphiken gezeigt wurden. Zur Zeit finden diese Konferenzen immer noch etwa wöchentlich statt (!). Die außergewöhnlichsten Ereignisse spielten sich in Bolivien unter maßgeblicher Mitwirkungvon Fr. Dr. Callisperis ab: hier wurde am 9. September 2020 ein regionales Dekret (Region LaPAZ) verabschiedet uzw. für die Herstellung und Verwendung von Chlordioxid zur Prävention und Behandlung von COVID Erkrankungen. Dieses Dekret wurde nach der Oktober-Wahl am 14. Oktober auf ganz Bolivien (!) ausgedehnt (siehe das übersetzte Dekret 9. September sowie das Original vom 14.Oktober 2020). Die Folgen: Bolivien hat mittlerweile in LATAM anhaltend die niedrigsten Infektions- und Todesraten, beginnen mit dem signifikantem Abfall im September 2020, siehe https://www.worldometers.info/coronavirus/Nicht unerwähnt soll hier an dieser Stelle bleiben, dass alle offiziellen Gesundheitsministerien (auch in Bolivien, da es sich um ein überregionales Dekret handelt, welches unabhängig vom Gesundheitsministerium gesetzlich verabschiedet wurde) und Zulassungsbehörden weltweit inklusive WHO mantramäßig Chlordioxid fälschlicherweise als gefährlich, weil angeblich toxisch, beurteilen (Daten s.u.) sowie als nicht wirksam gegen COVID 19 einstufen und vor der Anwendung von Chlordioxid generell warnen. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass Bolivianische Politiker, u.a. ein Bürgermeister einer COVID freien Stadt (!) mehrfach die WHO sowie Vertreter von Gesundheitsministerien zu Gesprächen und zum „Lokalaugenschein“ eingeladen hatte, was immer abgelehnt wurde. Zu guter Letzt: es wurden eine Reihe von Gesundheitsministerien, u.a. in Österreich (Korrespondenz liegt vor) sowie Deutschland und Schweiz bereits im Frühjahr 2020 angeschrieben und auf die ersten erfolgsversprechenden Ergebnisse in LATAM hingewiesen:es gab keine ernstzunehmende Reaktionen darauf.<br> |