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In relevanten Fachjournalen (Geologie, Astronomie) publiziert das CIRT nicht. Veröffentlichungen finden sich u.a. in der „Zeitschrift für Anomalistik“ (einer Fachzeitschrift für [[Parawissenschaft]]en)<ref>https://www.anomalistik.de/images/pdf/zfa/zfa2017_03_235_rappenglueck_et_al.pdf</ref> und in „Antiquity“<ref>https://www.academia.edu/2540099/The_fall_of_Phaethon_a_Greco_Roman_geomyth_preserves_the_memory_of_a_meteorite_impact_in_Bavaria_south_east_Germany_</ref>, einem archäologischen Fachjournal,  worin die Hypothese aufgestellt wurde, der Fall des Kometen hätte den altgriechischen Mythos des Phaeton initiiert. Eine Widerlegung erfolgte kurz darauf.<ref>James, P. & van der Sluijs, M.A. (2016): The Fall of Phaethon in Context: A New Synthesis of Mythological, Archaeological and Geological Evidence. Journal of Ancient Near Eastern Religions 16, 67-94</ref>
 
In relevanten Fachjournalen (Geologie, Astronomie) publiziert das CIRT nicht. Veröffentlichungen finden sich u.a. in der „Zeitschrift für Anomalistik“ (einer Fachzeitschrift für [[Parawissenschaft]]en)<ref>https://www.anomalistik.de/images/pdf/zfa/zfa2017_03_235_rappenglueck_et_al.pdf</ref> und in „Antiquity“<ref>https://www.academia.edu/2540099/The_fall_of_Phaethon_a_Greco_Roman_geomyth_preserves_the_memory_of_a_meteorite_impact_in_Bavaria_south_east_Germany_</ref>, einem archäologischen Fachjournal,  worin die Hypothese aufgestellt wurde, der Fall des Kometen hätte den altgriechischen Mythos des Phaeton initiiert. Eine Widerlegung erfolgte kurz darauf.<ref>James, P. & van der Sluijs, M.A. (2016): The Fall of Phaethon in Context: A New Synthesis of Mythological, Archaeological and Geological Evidence. Journal of Ancient Near Eastern Religions 16, 67-94</ref>
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Darüber hinaus hat das CIRT in einer chinesischen und einer russischen Zeitschrift Artikel platziert. Bei einigen geologischen Fachtagungen wurden Poster – die keiner peer-review unterliegen - eingereicht. Das eigentliche Publikationsmedium ist jedoch die eigene Homepage, auf der keine Kommentierung durch Außenstehende möglich ist.<ref>https://www.chiemgau-impakt.de</ref>
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Darüber hinaus hat das CIRT in einer chinesischen und einer russischen Zeitschrift (Journal of Siberian Federal University, ohne peer review) Artikel platziert oder in "Astronomical Society of the Pacific". Bei einigen geologischen Fachtagungen wurden Poster – die keiner peer-review unterliegen - eingereicht. Das eigentliche Publikationsmedium ist jedoch die eigene Homepage, auf der keine Kommentierung durch Außenstehende möglich ist.<ref>https://www.chiemgau-impakt.de</ref>
    
Die Fundorte der angeblichen Krater aus dem „Streufeld“ des Kometen werden in der Regel nicht veröffentlicht, so dass dort  keine Überprüfung durch andere Wissenschaftler stattfinden kann. In vielen Fällen handelt es sich also bei den „Belegen” um reine Behauptungen, die nicht überprüft werden können, unter anderem weil die Lage der Fundorte des Probenmaterials von CIRT nicht genannt werden, also geheim gehalten werden.  
 
Die Fundorte der angeblichen Krater aus dem „Streufeld“ des Kometen werden in der Regel nicht veröffentlicht, so dass dort  keine Überprüfung durch andere Wissenschaftler stattfinden kann. In vielen Fällen handelt es sich also bei den „Belegen” um reine Behauptungen, die nicht überprüft werden können, unter anderem weil die Lage der Fundorte des Probenmaterials von CIRT nicht genannt werden, also geheim gehalten werden.  
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