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'''Neo - Die Lösung''' ist eine deutsche Kleinpartei, die von ehemaligen Mitgliedern der ehemaligen Partei [[WIR2020]] gegründet wurde. Sitz der Partei ist Monheim.<ref>neo – Die Lösung, Bundesgeschäftsstelle, Holzweg 24A, D-40789 Monheim</ref> Im Eigenverständnis bezeichnet sich Neo als ''Die Partei zur Abschaffung der Berufspolitiker und Entmachtung der Parteien''. Die Gründung fand am 13. Dezember 2020 in Lippstadt statt. Bundesvorsitzender ist Jörg Gastmann, stellvertretender Bundesvorsitzender ist Hajo Selzer und Bundesschatzmeisterin ist Majbritt Vogel.
 
'''Neo - Die Lösung''' ist eine deutsche Kleinpartei, die von ehemaligen Mitgliedern der ehemaligen Partei [[WIR2020]] gegründet wurde. Sitz der Partei ist Monheim.<ref>neo – Die Lösung, Bundesgeschäftsstelle, Holzweg 24A, D-40789 Monheim</ref> Im Eigenverständnis bezeichnet sich Neo als ''Die Partei zur Abschaffung der Berufspolitiker und Entmachtung der Parteien''. Die Gründung fand am 13. Dezember 2020 in Lippstadt statt. Bundesvorsitzender ist Jörg Gastmann, stellvertretender Bundesvorsitzender ist Hajo Selzer und Bundesschatzmeisterin ist Majbritt Vogel.
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Die Kleinpartei kann als EU- und Euro-kritisch eingestuft werden, mit libertären Elementen einer "Querfront-Politik". Bei ihren Vorstellungen orientieren sich die Initiatoren unter anderem an [[Gerald Hüther]], Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine. Aufgestellt wird im eigenen Programm eine eigene Definition eines abzulehnenden "Faschismus", der jedoch in keiner Weise sind mit dem in der wwissenschaftlichen Soziologie oder Geschichtswissenschaft benutzten Begriff des Faschismus deckt. Die eigene Interpretation des Begriffs Faschismus wird in typischer "Querfront"-Sicht auf Entscheidungen demokratisch gewählter Entscheidungsträger oder Parlamentsmehrheiten ausgeweitet, die den Parteiinitiatoren zu missfallen scheinen.
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Die Kleinpartei kann als EU- und Euro-kritisch eingestuft werden, mit libertären Elementen einer "Querfront-Politik". Bei ihren Vorstellungen orientieren sich die Initiatoren unter anderem an [[Gerald Hüther]], Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine. Aufgestellt wird im eigenen Programm eine eigene Definition eines abzulehnenden "Faschismus", der sich jedoch in keiner Weise mit dem in der wwissenschaftlichen Soziologie oder Geschichtswissenschaft benutzten Begriff des Faschismus deckt. Die eigene Interpretation des Begriffs Faschismus wird in typischer "Querfront"-Sicht auf Entscheidungen demokratisch gewählter Entscheidungsträger oder Parlamentsmehrheiten ausgeweitet, die den Parteiinitiatoren zu missfallen scheinen.
    
Wörtlich heisst es im Parteiprogramm: ''Das Leben ist kein Ponyhof?“ Es könnte einer werden!''
 
Wörtlich heisst es im Parteiprogramm: ''Das Leben ist kein Ponyhof?“ Es könnte einer werden!''
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