Rüdiger Lenz gibt als Ausbildung ausschließlich einen Hauptschulabschluss an. Ansonsten nennt er sich Autodidakt. Rüdiger Lenz gibt an aus einer Arbeit mit Straftätern eine Theorie der Gewaltlosigkeit entwickelt zu haben, die er als Lehre vom "Nichtkampf-Prinzip" bezeichnet. Sein Nichtkampf-Prinzip blieb bislang unrezipiert. Es beschränkt sich auf in pseudo-soziologischen Jargon verfasste Apelle zur Gewaltlosigkeit. Gewalttäter seien nach Lenz "arme Wichte" und zumeist mit "Minderwertigkeitskomplexen" behaftete Menschen. ''"Arbeite an dir und vermeide körperliche Gewalt, denn Gewalt ist keine sinnvolle Lösung, sondern endet oftmals im Knast"''. Lenz ist auch Erfinder eines Systems namens DAU-Boxen welches er über seine Werke propagiert. | Rüdiger Lenz gibt als Ausbildung ausschließlich einen Hauptschulabschluss an. Ansonsten nennt er sich Autodidakt. Rüdiger Lenz gibt an aus einer Arbeit mit Straftätern eine Theorie der Gewaltlosigkeit entwickelt zu haben, die er als Lehre vom "Nichtkampf-Prinzip" bezeichnet. Sein Nichtkampf-Prinzip blieb bislang unrezipiert. Es beschränkt sich auf in pseudo-soziologischen Jargon verfasste Apelle zur Gewaltlosigkeit. Gewalttäter seien nach Lenz "arme Wichte" und zumeist mit "Minderwertigkeitskomplexen" behaftete Menschen. ''"Arbeite an dir und vermeide körperliche Gewalt, denn Gewalt ist keine sinnvolle Lösung, sondern endet oftmals im Knast"''. Lenz ist auch Erfinder eines Systems namens DAU-Boxen welches er über seine Werke propagiert. |