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*''Ich war mal in der Jungen Union. Als Lucke für die AFD Gold verkaufte, empfand ich das als Geniestreich und bin in die AFD eingetreten. Aktuell bin ich unparteiisch. Man hat mir geraten ich solle für die CDU antreten. Das weiß ich aber noch nicht sicher. Prinzipiell stört mir an allen Parteien, dass sie überhaupt kein wirtschaftliches Konzept für Wohlstand haben. Ein Stück weit habe ich Donald Trump als Vorbild. Ich habe einige wirtschaftliche Konzepte, insbesondere wie ich den Einzelhandel und kleine Unternehmen stärken will. ''
 
*''Ich war mal in der Jungen Union. Als Lucke für die AFD Gold verkaufte, empfand ich das als Geniestreich und bin in die AFD eingetreten. Aktuell bin ich unparteiisch. Man hat mir geraten ich solle für die CDU antreten. Das weiß ich aber noch nicht sicher. Prinzipiell stört mir an allen Parteien, dass sie überhaupt kein wirtschaftliches Konzept für Wohlstand haben. Ein Stück weit habe ich Donald Trump als Vorbild. Ich habe einige wirtschaftliche Konzepte, insbesondere wie ich den Einzelhandel und kleine Unternehmen stärken will. ''
 
*''Ich hätte gerne etwas mehr Kinder. Tabea meine Freundin will aktuell nicht so viele Kinder zur Welt bringen.<br>Der Grund, dass es fast keine europäischen Kinder mehr gibt liegt daran, dass sich die meisten Frauen bereits sehr früh von einem Mann verführen lassen, was zu maximal einem Kind führt. Denn kein europäischer Mann will eine Frau, die bereits mit anderen Männern Geschlechtsverkehr hatte. In ihrer Verzweiflung wenden sich viele Frauen an polygame afrikanische Männer, denen das egal ist, auch wenn sie dadurch ihre Kinder zu Armut verdammen. Ein berühmtes Beispiel ist die Mutter es ehemaligen US-Präsidenten Barak Obama, die einen Schwarzen heiratete, der fremd ging und sie mit Krebs ansteckte, woran sie sterben musste. Der Kampf gegen Geschlechtskrankheiten ist ein Kampf auf verlorenem Posten, denn das Immunsystem versucht in Parasiten und Rivalen todbringende DNA einzuschleusen. Nicht Krankheiten, die auch Tiere befallen, sondern Geschlechtskrankheiten, die nur Menschen befallen besitzen inzwischen die meisten Antibiotikaresistenzen, bei Krebs gilt Ähnliches. Hinzu kommt, dass in wenigen Jahren verjüngende Substanzen auf den Markt kommen werden, die allerdings bei Menschen mit mehreren Geschlechtspartnern zu Krebs führen werden, da diese keinen homogenen DNA-Satz mehr besitzen.<br>Es gibt aber eine Lösung, die sich bereits bei Tieren bewährt hat: künstliche Befruchtung.<br>Und ich will da mit gutem Beispiel vorangehen und suche ein paar Frauen, die mir Kinder zur Welt bringen. Ich will das alleinige Sorgerecht haben und bin auch bereit dafür etwas zu bezahlen. Ich bin auf jedenfall intelligenter und ich habe bessere Möglichkeiten meine Kinder erfolgreich zu erziehen als eine Frau. In Europa, im Gegensatz zum emanzipierten Afrika wo Frauen das arbeitende Geschlecht sind, ist in Europa der Mann das arbeitende Geschlecht und für Kinder die wichtigere Bezugsperson.<br>Mit freundlichen Grüßen, Dipl.-Ing. Samuel Speitelsbach''
 
*''Ich hätte gerne etwas mehr Kinder. Tabea meine Freundin will aktuell nicht so viele Kinder zur Welt bringen.<br>Der Grund, dass es fast keine europäischen Kinder mehr gibt liegt daran, dass sich die meisten Frauen bereits sehr früh von einem Mann verführen lassen, was zu maximal einem Kind führt. Denn kein europäischer Mann will eine Frau, die bereits mit anderen Männern Geschlechtsverkehr hatte. In ihrer Verzweiflung wenden sich viele Frauen an polygame afrikanische Männer, denen das egal ist, auch wenn sie dadurch ihre Kinder zu Armut verdammen. Ein berühmtes Beispiel ist die Mutter es ehemaligen US-Präsidenten Barak Obama, die einen Schwarzen heiratete, der fremd ging und sie mit Krebs ansteckte, woran sie sterben musste. Der Kampf gegen Geschlechtskrankheiten ist ein Kampf auf verlorenem Posten, denn das Immunsystem versucht in Parasiten und Rivalen todbringende DNA einzuschleusen. Nicht Krankheiten, die auch Tiere befallen, sondern Geschlechtskrankheiten, die nur Menschen befallen besitzen inzwischen die meisten Antibiotikaresistenzen, bei Krebs gilt Ähnliches. Hinzu kommt, dass in wenigen Jahren verjüngende Substanzen auf den Markt kommen werden, die allerdings bei Menschen mit mehreren Geschlechtspartnern zu Krebs führen werden, da diese keinen homogenen DNA-Satz mehr besitzen.<br>Es gibt aber eine Lösung, die sich bereits bei Tieren bewährt hat: künstliche Befruchtung.<br>Und ich will da mit gutem Beispiel vorangehen und suche ein paar Frauen, die mir Kinder zur Welt bringen. Ich will das alleinige Sorgerecht haben und bin auch bereit dafür etwas zu bezahlen. Ich bin auf jedenfall intelligenter und ich habe bessere Möglichkeiten meine Kinder erfolgreich zu erziehen als eine Frau. In Europa, im Gegensatz zum emanzipierten Afrika wo Frauen das arbeitende Geschlecht sind, ist in Europa der Mann das arbeitende Geschlecht und für Kinder die wichtigere Bezugsperson.<br>Mit freundlichen Grüßen, Dipl.-Ing. Samuel Speitelsbach''
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*''OFFIZIELLE STELLUNGNAHME<br>samuel@EheVürAlle.DE<br>Zuerst einmal möchte ich mich für die große Aufmerksamkeit bedanken. 1400 Aufrufe hatte ich noch nie bekommen. Ich habe an der Universität gelernt, dass es keine negative Werbung gibt.<br>Was die Partnervermittlung von Tabea und mir betrifft: Wir liegen im Klinsch mit Viktoria und Alwin. Wir haben erkannt, dass Partnervermittlung die perfekte Gelegenheit ist Kontakte zu knüpfen, allerdings denken Herr S* und die Leute, die dahinter stehen viel zu sehr ans Geld. Andererseits ist es natürlich nicht billig und ein Mann der nicht bereit ist eine ordentliche Summe zu bezahlen ist auch nicht vermittelbar. Ich habe auch schon angeboten die Vermittlungskosten durch das Austragen von Werbung abzuverdienen, was wesentlich effizienter ist, als zu versuchen auf sozialistischen Netzwerken Personen selbst anzuschreiben. Unser Problem besteht darin, dass ein Arbeitnehmer über 50% Steuern zahlt und wir auch nochmals etwa 50% an Steuern abtreten müssen. Man erhält also netto für seine Arbeit maximal ein Viertel des Gegenwertes, das lässt sich aber durch Tauschhandel umgehen.<br>Zu meinem Lebenslauf: 2007 habe ich mein Abitur in Baden-Württemberg mit 1,0 gemacht.<br>Nach dem Studium in Stuttgart hatte ich es geschafft an der sogenannten Eliteuni in Aachen mich bei einer heißbegehrten Stelle mich beim Bewerbungsverfahren gegen 200 Mitbewerber durchzusetzen. Nach einem Jahr wurde ich allerdings gefeuert, da ich mich über den Islam und Religion belustigt hatte, was meiner Meinung als Wissenschaftler dazugehörte. Ich wollte Wissenschaftler und nicht Lobbyist für Großkonzerne sein. Inzwischen ist das Hauptproblem an den deutschen Universitäten: Gebetsräume und koscheres Essen.<br>Dass es vor 7000 Jahren am Schwarzen Meer eine Zivilisation gab mit Lebenserwartungen bis zu 1000 Jahren, was in sehr viele Legenden einfloss, halte ich für keine Verschwörungstheorie. In der römischen Mythologie: Trauben (vitis, für Leben), Äpfel (malum, Übel, Unheil), Auszug aus Troja ... oder auch die biblischen Chronologien scheinen nicht erfunden zu sein, auch wenn man sich über das drumherum streiten kann.<br>Im Anschluss hatte ich bei Hartmann Exact in Schorndorf gearbeitet und bin in die AFD eingetreten, da ich Luckes Idee Gold zu verkaufen genial fand und dass er damit den etablierten Lobbyisten einen Spiegel vorhielt. Ich wurde allerdings gefeuert, nachdem eine Liste der AFD bezüglich des Bundesparteitages veröffentlicht wurde. Offizieller Kündigungsgrund: Auftragsmangel. Meine Kollegen hatten das aber nicht geglaubt und es war zumindest das Gerücht, dass Hartmann Exact abhängig von den großen Autokonzernen, insbesondere VW, war und Angst hatte mich weiter zu beschäftigen.<br>Seitdem hatten wir alles Mögliche gemacht, auch Werbung ausgetragen und versuchen unsere eigenen Produkte zu verkaufen. Dass man mich in die rechte Ecke schieben will, damit muss ich wohl leben. Auch mit Vorwürfen ich wolle politische Strömungen kommerziell ausnutzen, was meiner Auffassung für ein Unternehmen völlig normal ist. Nur zur info. Bei den Ukrainern handelt es sich laut Hitler um eine minderwertige slawische Rasse, deren Gene das arische Erbgut verseuchen und vernichtet werden müssten.<br>Und was Matthias B* (info@*.de) betrifft, ich könnte ihn wegen Verstoßes gegen DSVGO verklagen. Ich habe ihm nicht erlaubt meinen Namen zu veröffentlichen. Aber wieso sollte ich, wenn er kostenlos Werbung für Tabea&Mich macht?<br>Samuel Speitelsbach''
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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