*Am 11. September 2012 fand ein Anschlag auf die Botschaft der USA in Begasi (Libyen) statt. Eine Untersuchung des US-Repräsentatantenhauses (House Select Committee on Benghazi) ergab dass lokale extremistische Gruppen der Ansar al-Sharia den Anschlag auf die Botschaft durchführten. Dabei kam der Botschafter J. Christopher Stevens und drei US-Bürger ums Leben, darunter CIA-Mitarbeiter Tyrone Woods. Im Nachgang wurde die US-Regierung, und die Aussenministerin Hillary Clinton dafür kritisiert die Botschaft nicht ausreichend gesichert zu haben. Die entsprechende Kritik kam dabei vor allem von konservativen Medien, mit Nähe zur republikanischen Partei. In den Jahren zuvor hatte es zur Zeit des republikanischen Präsidenten George W. Bush 13 Anschläge auf US-Botschaften und Konsulate gegeben, mit 60 Opfern, die in der Presse keine gleichwertig kritische Presseberichterstattung hervorriefen. Bei einem Anschlag auf den US-Stützpunkt in Beirut 1983 kamen beispielsweise 241 US-Soldaten ums Leben.<br>Die englischsprachige Wikipedia verfügt über einen ausführlichen Artikel zum Thema<ref>https://en.wikipedia.org/wiki/2012_Benghazi_attack</ref>, es gibt ausserdem einen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Bengasi-Anschlag</ref> | *Am 11. September 2012 fand ein Anschlag auf die Botschaft der USA in Begasi (Libyen) statt. Eine Untersuchung des US-Repräsentatantenhauses (House Select Committee on Benghazi) ergab dass lokale extremistische Gruppen der Ansar al-Sharia den Anschlag auf die Botschaft durchführten. Dabei kam der Botschafter J. Christopher Stevens und drei US-Bürger ums Leben, darunter CIA-Mitarbeiter Tyrone Woods. Im Nachgang wurde die US-Regierung, und die Aussenministerin Hillary Clinton dafür kritisiert die Botschaft nicht ausreichend gesichert zu haben. Die entsprechende Kritik kam dabei vor allem von konservativen Medien, mit Nähe zur republikanischen Partei. In den Jahren zuvor hatte es zur Zeit des republikanischen Präsidenten George W. Bush 13 Anschläge auf US-Botschaften und Konsulate gegeben, mit 60 Opfern, die in der Presse keine gleichwertig kritische Presseberichterstattung hervorriefen. Bei einem Anschlag auf den US-Stützpunkt in Beirut 1983 kamen beispielsweise 241 US-Soldaten ums Leben.<br>Die englischsprachige Wikipedia verfügt über einen ausführlichen Artikel zum Thema<ref>https://en.wikipedia.org/wiki/2012_Benghazi_attack</ref>, es gibt ausserdem einen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Bengasi-Anschlag</ref> |