| Das genaue Funktionsprinzip wird von Gravinergy selbst nicht nachvollziehbar erläutert. Zu erfahren ist, dass es sich um einen Antrieb durch die Schwerkraft handeln soll. Eine Erläuterung des Funktionsprinzips findet sich dagegen im Net Journal von [[Adolf Schneider]]. Demnach werden Auftriebskräfte zweier Schwimmer genutzt, die an vertikalen Zahnstangen befestigt sind und die vertikale, aufwärts gerichtete Kräfte ausüben sollen, die ein Schwungrad antreiben. Beide Schwimmer befinden sich je in einem mit Wasser gefüllten Zylinder. Der Füllstand soll jeweils unterschiedlich sein. Ist ein erster Schwimmer vollständig nach oben gelangt, wird über eine Pumpe das Wasser aus dem ersten Zylinder in den anderen zweiten Zylinder umgepumpt, sodass der zweite Schwimmer aufsteigt, und der erste absinkt. Die für den Pumpvorgang benötigte Energie sei im Verhältnis zur Energie die das Schwungrad antreibt vernachlässigbar gering. Benötigt werden neun Liter Wasser und eine 3 V Spannungsquelle: ''..we produce electricity with 3-volt, flywheel, 9 liters of water, gravitation and buoyancy, free of charge..'' Das Prinzip soll autonome Energieversorgungen ("Insellösungen") ermöglichen und Energien im Megawattbereich zur Verfügung stellen können. Bei einem Prototyp würde eine zugeführte Leistung von 20 Watt ausreichen um 180 Watt abzugeben. | | Das genaue Funktionsprinzip wird von Gravinergy selbst nicht nachvollziehbar erläutert. Zu erfahren ist, dass es sich um einen Antrieb durch die Schwerkraft handeln soll. Eine Erläuterung des Funktionsprinzips findet sich dagegen im Net Journal von [[Adolf Schneider]]. Demnach werden Auftriebskräfte zweier Schwimmer genutzt, die an vertikalen Zahnstangen befestigt sind und die vertikale, aufwärts gerichtete Kräfte ausüben sollen, die ein Schwungrad antreiben. Beide Schwimmer befinden sich je in einem mit Wasser gefüllten Zylinder. Der Füllstand soll jeweils unterschiedlich sein. Ist ein erster Schwimmer vollständig nach oben gelangt, wird über eine Pumpe das Wasser aus dem ersten Zylinder in den anderen zweiten Zylinder umgepumpt, sodass der zweite Schwimmer aufsteigt, und der erste absinkt. Die für den Pumpvorgang benötigte Energie sei im Verhältnis zur Energie die das Schwungrad antreibt vernachlässigbar gering. Benötigt werden neun Liter Wasser und eine 3 V Spannungsquelle: ''..we produce electricity with 3-volt, flywheel, 9 liters of water, gravitation and buoyancy, free of charge..'' Das Prinzip soll autonome Energieversorgungen ("Insellösungen") ermöglichen und Energien im Megawattbereich zur Verfügung stellen können. Bei einem Prototyp würde eine zugeführte Leistung von 20 Watt ausreichen um 180 Watt abzugeben. |
| + | :''..Er arbeitet drehend, nachdem er einmal mit Flüssigkeit befüllt und gestartet wird, bis er mechanisch wieder angehalten wird. Er nutzt Schwerkraft zum Starten, um Auftriebskraft zu erzeugen, die wiederum Vortriebskraft erzeugt und damit das Schwungrad und einen Stromgenerator antreibt...''<ref>https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/162397/Speicherung-von-regenerativen-Energien-besonders-Strom?page=35</ref> |