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*Einglasmethode: Die Einglas-Methode wird häufig für hohe Potenzen verwendet und geht auf einen Constantin Hering zurück. Bei dieser Methode wird nur ein einziges sogenanntes Verschüttelungsgefäss benutzt. Eine Weiterentwicklung ist von NS Korsakoff (1831) bekannt. Die erhaltenen Verdünnungen/Potenzen nach Korsakoff werden K-Potenzen genannt und haben eine jeweilige Verdünnung wie die C-Potenzen, also 1:100. Die Korsakoff-Verdünnungen werden häufig bei Potenziermaschinen angewandt.  
 
*Einglasmethode: Die Einglas-Methode wird häufig für hohe Potenzen verwendet und geht auf einen Constantin Hering zurück. Bei dieser Methode wird nur ein einziges sogenanntes Verschüttelungsgefäss benutzt. Eine Weiterentwicklung ist von NS Korsakoff (1831) bekannt. Die erhaltenen Verdünnungen/Potenzen nach Korsakoff werden K-Potenzen genannt und haben eine jeweilige Verdünnung wie die C-Potenzen, also 1:100. Die Korsakoff-Verdünnungen werden häufig bei Potenziermaschinen angewandt.  
 
*Mehrglas-Methode: Diese Potenzierungsmethode geht auf Hahnemanns zurück. Für jeden Potenzierungsschritt wird dabei ein eigener Behälter (Fläschen) verwendet. Bei hohen Potenzen kommt es so zu einer grossen Zahl von Behältern.
 
*Mehrglas-Methode: Diese Potenzierungsmethode geht auf Hahnemanns zurück. Für jeden Potenzierungsschritt wird dabei ein eigener Behälter (Fläschen) verwendet. Bei hohen Potenzen kommt es so zu einer grossen Zahl von Behältern.
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==Nosoden==
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Nosoden werden aus menschlichen oder tierischen Krankheitsprodukten, pathologischen Sekreten, Körperflüssigkeiten und Organteilen oder aus Mikrobenkulturen hergestellt. Vor der Potenzierung werden die aus Nosoden gewonnenen Urtinkturen sterilisiert.
    
==Beispiele für homöopathische Komplexmittel und ihre Leitsymptome==
 
==Beispiele für homöopathische Komplexmittel und ihre Leitsymptome==
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