Am 25. April 2020 kam es zu Gegendemonstrationen gegen die Hygienedemo. Darunter eine Protestkundgebung "Rosa-Luxemburg-Platz bleibt solidarisch". Der berliner Rosa Luxemburg Platz wurde abgesperrt nachdem eine maximal erlaubte Anzahl an Personen auf dem Platz anwesend waren. Zuvor hatten sich dort auch Gegenprotestanten sitzend und einem grossen Abstand zueinander, niedergelasen. Die Volksbühne hisste ein Transparent mit der Aufschrift "Nicht eure Kulisse" und verhüllte schwarz den Schriftzug "Volksbühne" sowie ein Denkmal vor dem Gebäude. Zahlreiche Anwohner protestierten gegen die Hygienedemo mit Transparenten an den Fenstern. Auch die am gleichen Platz befindliche Parteizentrale der Partei Die Linke beteiligte sich mit Protesttransparenten. Die eigentliche Hygiene-Protestaktion fand aufgeteilt in Gruppen in den umliegenden Strassen statt. Unter anderem erschienen diesmal Politiker der AfD, der NPD, Ken Jebsen der sich auf das Dach eines Wohnmobils setzte und [[Billy Six]]. Die berliner Tageszeitung taz schrieb dazu: | Am 25. April 2020 kam es zu Gegendemonstrationen gegen die Hygienedemo. Darunter eine Protestkundgebung "Rosa-Luxemburg-Platz bleibt solidarisch". Der berliner Rosa Luxemburg Platz wurde abgesperrt nachdem eine maximal erlaubte Anzahl an Personen auf dem Platz anwesend waren. Zuvor hatten sich dort auch Gegenprotestanten sitzend und einem grossen Abstand zueinander, niedergelasen. Die Volksbühne hisste ein Transparent mit der Aufschrift "Nicht eure Kulisse" und verhüllte schwarz den Schriftzug "Volksbühne" sowie ein Denkmal vor dem Gebäude. Zahlreiche Anwohner protestierten gegen die Hygienedemo mit Transparenten an den Fenstern. Auch die am gleichen Platz befindliche Parteizentrale der Partei Die Linke beteiligte sich mit Protesttransparenten. Die eigentliche Hygiene-Protestaktion fand aufgeteilt in Gruppen in den umliegenden Strassen statt. Unter anderem erschienen diesmal Politiker der AfD, der NPD, Ken Jebsen der sich auf das Dach eines Wohnmobils setzte und [[Billy Six]]. Die berliner Tageszeitung taz schrieb dazu: |