Änderungen

Zeile 57: Zeile 57:  
Bei academia.edu wird die englischsprachige Übersetzung des gleichen Artikels von Andreas Kalcker veröffentlicht, hochgeladen von einem Peter Craig. ([https://www.psiram.com/de/images/1/1a/Andreas_Kalcker_Helena_Valladares_chlorine-dioxide-against-coronavirus-v2.1.pdf Volltext]) Die DOI ist diesmal wieder die gleiche von researchgate: DOI: 10.13140/RG.2.2.23856.71680. Da keine unterschiedlichen Artikel die gleiche DOI-Nummer haben dürfen, hat Kalcker offenbar die Nummer der englischen Version auch auf seine deutsche Übersetzung bezogen. Der Titel lautet "Chlorine Dioxide for Coronavirus: a revolutionary, simple and effective approach". Er wurde von Kalcker zusammen mit einer Helena Valladares veröffentlicht, mit der Adressangabe "Liechtensteiner Verein für Wissenschaft und Gesundheit" LVWG in LI-9491 Ruggel.
 
Bei academia.edu wird die englischsprachige Übersetzung des gleichen Artikels von Andreas Kalcker veröffentlicht, hochgeladen von einem Peter Craig. ([https://www.psiram.com/de/images/1/1a/Andreas_Kalcker_Helena_Valladares_chlorine-dioxide-against-coronavirus-v2.1.pdf Volltext]) Die DOI ist diesmal wieder die gleiche von researchgate: DOI: 10.13140/RG.2.2.23856.71680. Da keine unterschiedlichen Artikel die gleiche DOI-Nummer haben dürfen, hat Kalcker offenbar die Nummer der englischen Version auch auf seine deutsche Übersetzung bezogen. Der Titel lautet "Chlorine Dioxide for Coronavirus: a revolutionary, simple and effective approach". Er wurde von Kalcker zusammen mit einer Helena Valladares veröffentlicht, mit der Adressangabe "Liechtensteiner Verein für Wissenschaft und Gesundheit" LVWG in LI-9491 Ruggel.
   −
Nach nicht überprüfbaren Gerüchten sollen in Südamerika und Ungar Menschenversuche mit Chlordioxid an COVID-19 Patienten durchgeführt worden sein. Auch von Madrid ist die Sprache. benfalls vor MMS und informierte die EU-Kommission.[57] Ein aufmerksamer 15-jähriger Junge hatte die Behörde auf den Handel mit MMS in einem Online-Forum hingewiesen.[58]
+
Nach nicht überprüfbaren Gerüchten sollen in Südamerika und Ungarn Menschenversuche mit Chlordioxid an COVID-19 Patienten durchgeführt worden sein. Auch von Madrid ist die Sprache. So gibt es Informationen dass MMS-Händler und Ärzte Hand in Hand Chlordioxid bei COVID-19 in Ecuador eingesetzt haben. Die Rede ist von mindestens 104 Patienten. Auch in Kolumbien sollen an einem Hospital San Carlos in Bogotá COVID-19 Patienten behandelt werden. Als Namen werden die Behandler Eduardo Insignares-Carrione, Yohanny Andrade und Oswaldo Leyva genannt. In Budapest (Ungarn) sollen ebenfalls COVID-19 Patienten mit Chlordioxid behandelt worden sein, genannt werden die Namen K. Kaly-Kullai, M. Wittmann, Z. Noszticzius und Laszlo Rosivall.
In Kanada wurde MMS bereits im Mai 2010 von der Behörde Health Canada verboten.[59] 2014 kam es zu Beschlagnahmen von MMS-Beständen durch die Aufsichtsbehörde "Health Canada".[60] Von der Beschlagnahme war nicht nur MMS betroffen, sondern auch das Produkt CDS.[61]
  −
Das Gesundheitsministerium von Uruguay warnt vor der Einnahme von Chlordioxid zu Zeiten der Coronavirus-Pandemie. So gibt es Informationen dass MMS-Händler und Ärzte Hand in Hand Chlordioxid bei COVID-19 in Ecuador eingesetzt haben. Die Rede ist von mindestens 104 Patienten. Auch in Kolumbien sollen an einem Hospital San Carlos in Bogotá COVID-19 Patienten behandelt werden. Als Namen werden die Behandler Eduardo Insignares-Carrione, Yohanny Andrade und Oswaldo Leyva genannt. In Budapest (Ungarn) sollen ebenfalls COVID-19 Patienten mit Chlordioxid behandelt worden sein, genannt werden die Namen K. Kaly-Kullai, M. Wittmann, Z. Noszticzius und Laszlo Rosivall.
      
==Weitere Aktivitäten==
 
==Weitere Aktivitäten==
81.394

Bearbeitungen