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Karin von Gunten hatte Gebärmutterhalskrebs und war von der GNM überzeugt, die davon ausgeht, dass jeder Krankheit ein Konflikt zugrunde liegt. Sie starb am 15. November 2000. Als sie davon ausging, einem Konflikt auf die Spur gekommen zu sein, der aus ihrer Sicht die Ursache ihres Krebsleidens war, glaubte sie, dass sie ohne medizinischen Eingriff wieder gesund werden könne. Erst nach einem Jahr voller intensiver Selbstheilungsversuche ohne Beeinflussung ihres Krankheitsgeschehens gelangte sie zur Auffassung, eine Operation könnte nun doch helfen. Karin wurde zunächst innerhalb der Familie gepflegt, sie grenzte sich in ihren letzten zwei Wochen von der Familie ab und verbrachte ihre letzten Tage vor ihrem Tod bei einer Freundin. <ref>http://www.gesundheitstipp.ch/themen/beitrag/1013476/Monika_von_Gunten_40_Tod_der_Zwillingsschwester</ref>
 
Karin von Gunten hatte Gebärmutterhalskrebs und war von der GNM überzeugt, die davon ausgeht, dass jeder Krankheit ein Konflikt zugrunde liegt. Sie starb am 15. November 2000. Als sie davon ausging, einem Konflikt auf die Spur gekommen zu sein, der aus ihrer Sicht die Ursache ihres Krebsleidens war, glaubte sie, dass sie ohne medizinischen Eingriff wieder gesund werden könne. Erst nach einem Jahr voller intensiver Selbstheilungsversuche ohne Beeinflussung ihres Krankheitsgeschehens gelangte sie zur Auffassung, eine Operation könnte nun doch helfen. Karin wurde zunächst innerhalb der Familie gepflegt, sie grenzte sich in ihren letzten zwei Wochen von der Familie ab und verbrachte ihre letzten Tage vor ihrem Tod bei einer Freundin. <ref>http://www.gesundheitstipp.ch/themen/beitrag/1013476/Monika_von_Gunten_40_Tod_der_Zwillingsschwester</ref>
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==Tod des krebskranken Domenico Mannarino aus Crotone (Süditalien) im Jahre 2006==
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==Domenico Mannarino aus Crotone (Süditalien) im Jahre 2006==
 
[[Bild:Mannarino.jpg|Domenico Mannarino mit Ehefrau Cinzia|thumb]]
 
[[Bild:Mannarino.jpg|Domenico Mannarino mit Ehefrau Cinzia|thumb]]
 
[[Bild:diario.jpg|thumb|eine Seite aus dem Tagebuch des GNM-Patienten Mannarino]]
 
[[Bild:diario.jpg|thumb|eine Seite aus dem Tagebuch des GNM-Patienten Mannarino]]
Am 20. August 2006 starb unter starken Schmerzen und ohne, dass sein behandelnder Arzt zur Stelle war, der fünfzigjährige Polizist D. Mannarino aus der süditalienischen Stadt Crotone (Kalabrien) an den Folgen eines Lungenkrebses und aufgetretenen multiplen Metastasen. Er wusste seit November 2005 um seinen Lungenkrebs, der zu Beginn einen Durchmesser von 1 cm hatte. Er entschied sich für eine Behandlung nach der GNM, da ein mit ihm verwandter Arzt (B.L.) davon überzeugt war. Sein Arzt war eigentlich an einem römischen Krankenhaus (San't Andrea) beschäftigt, behandelte jedoch ebenfalls Patienten in seiner Heimatstadt Crotone. Er begab sich in Begleitung seiner Frau Cinzia nach Aulla in Ligurien, wo er einen der bekanntesten GNM-Ärzte (dott Lupi) aufsuchte, der für ein Gespräch 150,- Euro verlangte und zu verstehen gab, dass es opportun wäre, wenn sie noch GNM-Bücher kauften, was sie auch taten. (Genau in Aulla residiert eine GmbH, die als Verlagsvertretung für Hamerbücher in Italien fungiert). Seine ihn begleitende Ehefrau Cinzia Alunni und er wunderten sich jedoch darüber, dass Lupi fast nur von sich selbst sprach und waren enttäuscht. Später behandelte ihn auch der Präsident des italienischen GNM-Vereins [[ALBA|A.L.B.A.]] und ehemalige Barbetreiber [[Marco Pfister]]. Sein behandelnder GNM-Arzt B.L. diagnostizierte nach Aussagen der Ehefrau Cinzia trotz anderslautender radiologischer Befunde ein ''Bronchial-Ulkus'' und schloss Krebs kategorisch aus. Der Begriff Ulkus (oder Ulcera/Ulzera) bezeichnet ungenau  ein ''Geschwür'', das sich von Krebs unterscheidet, beispielsweise können Ulzera nach langanhaltendem mechanischen Druck als Dekubitalgeschwüre auftreten. Bekannt sind auch Magengeschwüre bei Alkoholikern oder Menschen unter Dauerstress. Dieser Arzt verbot dem Patienten jegliche Therapie der modernen wissenschaftlichen Medizin und riet auch von weiteren radiologischen Untersuchungen ab. Mannarino sollte vor allem mit niemandem über seine Entscheidung sprechen, sich nach der GNM behandeln zu lassen und sollte auch den Namen seines Arztes nicht anderen Personen gegenüber erwähnen. BL versprach ihm dazu eine rasche Genesung von seinem ''Ulkus''. Der Gesundheitszustand von Mannarino, der in der Tat sich nicht medizinisch behandeln ließ, verschlechterte sich jedoch rapide. Sein Lungentumor vergrößerte sich, und es stellte sich eine Metastase am Kinn ein. Sein behandelnder Arzt meinte jedoch, dass dies als Zeichen der baldigen Gesundung anzusehen sei. Später stellte sich jedoch eine krebsbedingte halbseitige Lähmung ein und er starb zu Hause, umsorgt von seiner Frau und seinen drei Kindern. Währendessen war sein GNM-Arzt nicht zu erreichen: er war nämlich im Urlaub in der Karibik. Nach seiner Rückkehr tröstete der Arzt nicht die Witwe, sondern warf ihr stattdessen vor, "skeptisch" gegenüber der GNM eingestellt gewesen zu sein und dadurch den Tod an ihrem Mann mit zu verantworten zu haben. Sie entgegnete ihm jedoch, dass sie noch am Sterbebett ihrem Mann aus dem Hamer-Buch ''Testamento di una nuova medicina'' vorgelesen hätte, als dieser kranheitsbedingt nicht mehr lesen konnte. Der sorgfältige ehemalige Polizist Mannarino schrieb ein Tagebuch, in dem er die Phasen seiner Erkrankung und der GNM-Behandlung festhielt. Auch hob er alle Rechnungen und Rezepte auf. Seine Witwe ist nun im Besitz aller Unterlagen. Sie kennt den Arzt B.L. ebenfalls aus familiären Gründen gut und weiß zu berichten, dass dieser seine eigene Mutter nicht nach der GNM behandelte, als diese an Krebs erkrankte, sondern stattdessen lieber auf eine konventionelle Strahlentherapie setzte.
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Am 20. August 2006 starb unter starken Schmerzen und ohne, dass sein behandelnder Arzt zur Stelle war, der fünfzigjährige Polizist D. Mannarino aus der süditalienischen Stadt Crotone (Kalabrien) an den Folgen eines Lungenkrebses und aufgetretenen multiplen Metastasen. Er wusste seit November 2005 um seinen Lungenkrebs, der zu Beginn einen Durchmesser von 1 cm hatte. Er entschied sich für eine Behandlung nach der GNM, da ein mit ihm verwandter Arzt (B.L.) von dieser überzeugt war. Sein Arzt war eigentlich an einem römischen Krankenhaus (San't Andrea) beschäftigt, behandelte jedoch ebenfalls Patienten in seiner Heimatstadt Crotone. Er begab sich in Begleitung seiner Frau Cinzia nach Aulla in Ligurien, wo er einen der bekanntesten GNM-Ärzte (dott Lupi) aufsuchte, der für ein Gespräch 150 Euro verlangte und zu verstehen gab, dass es opportun wäre, wenn sie noch GNM-Bücher kauften, was sie auch taten. Im Ort Aulla residiert eine GmbH, die als Verlagsvertretung für Hamerbücher in Italien fungiert. Seine ihn begleitende Ehefrau Cinzia Alunni und er wunderten sich jedoch darüber, dass Lupi fast nur von sich selbst sprach und waren enttäuscht. Später behandelte ihn auch der Präsident des italienischen GNM-Vereins [[ALBA|A.L.B.A.]] und ehemalige Barbetreiber [[Marco Pfister]]. Sein behandelnder GNM-Arzt B.L. diagnostizierte nach Aussagen der Ehefrau Cinzia trotz anderslautender radiologischer Befunde ein ''Bronchial-Ulkus'' und schloss Krebs kategorisch aus. Der Begriff Ulkus (oder Ulcera/Ulzera) bezeichnet ungenau  ein ''Geschwür'', das sich von Krebs unterscheidet, beispielsweise können Ulzera nach langanhaltendem mechanischen Druck als Dekubitalgeschwüre auftreten. Bekannt sind auch Magengeschwüre bei Alkoholikern oder Menschen unter Dauerstress. Dieser Arzt verbot dem Patienten jegliche Therapie der modernen wissenschaftlichen Medizin und riet auch von weiteren radiologischen Untersuchungen ab. Mannarino sollte vor allem mit niemandem über seine Entscheidung, sich nach der GNM behandeln zu lassen, sprechen und sollte auch den Namen seines Arztes nicht anderen Personen gegenüber erwähnen. BL versprach ihm dazu eine rasche Genesung von seinem ''Ulkus''. Der Gesundheitszustand von Mannarino, der sich in der Tat nicht medizinisch behandeln ließ, verschlechterte sich jedoch rapide. Sein Lungentumor vergrößerte sich und es stellte sich eine Metastase am Kinn ein. Sein behandelnder Arzt meinte jedoch, dass dies als Zeichen der baldigen Gesundung anzusehen sei. Später stellte sich jedoch eine krebsbedingte, halbseitige Lähmung ein und er starb zu Hause, umsorgt von seiner Frau und seinen drei Kindern. Währendessen war sein GNM-Arzt nicht zu erreichen: Er war im Urlaub in der Karibik. Nach seiner Rückkehr tröstete der Arzt nicht die Witwe, sondern warf ihr stattdessen vor, "skeptisch" gegenüber der GNM eingestellt gewesen zu sein und dadurch den Tod ihres Mannes mit verantwortet zu haben. Sie entgegnete ihm jedoch, dass sie noch am Sterbebett ihrem Mann aus dem Hamer-Buch ''Testamento di una nuova medicina'' vorgelesen hätte, als dieser kranheitsbedingt nicht mehr lesen konnte. Der sorgfältige, ehemalige Polizist Mannarino schrieb ein Tagebuch, in dem er die Phasen seiner Erkrankung und der GNM-Behandlung festhielt. Auch hob er alle Rechnungen und Rezepte auf. Seine Witwe ist nun im Besitz aller Unterlagen. Sie kennt den Arzt B.L. ebenfalls aus familiären Gründen gut und weiß zu berichten, dass dieser seine eigene Mutter nicht nach der GNM behandelte, als diese an Krebs erkrankte, sondern stattdessen lieber auf eine konventionelle Strahlentherapie setzte.
In einem Zeitungsartikel äußerte sie den Verdacht, dass B.L. illegale Menschenversuche mit ihrem Mann angestellt hätte und zeigte ihn bei der Staatsanwaltschaft vergeblich an. Das Verfahren wurde eingestellt.<ref> http://www.transgallaxys.com/~italix/articoli/cdm13042007.pdf</ref>
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In einem Zeitungsartikel äußerte sie den Verdacht, dass B.L. illegale Menschenversuche mit ihrem Mann angestellt hätte und zeigte ihn bei der Staatsanwaltschaft (vergeblich) an. Das Verfahren wurde eingestellt. <ref>http://www.transgallaxys.com/~italix/articoli/cdm13042007.pdf</ref>
    
==Der Fall des jungen Mannes ''Aldo'' aus Bergamo==
 
==Der Fall des jungen Mannes ''Aldo'' aus Bergamo==
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