− | Die Firma des Erfinders William Alek aus Phoenix (Arizona, USA) hatte für September 2014 den Verkaufsbeginn von Ladegeräten für Bleiakkumulatoren angekündigt, die keinen Anschluss an das Stromnetz benötigen. Das kleinste Gerät soll für einen 12 V-Akku einen Strom von 20 A liefern können und 595 US$ kosten. Bereits vorher sollte ein Elektro-Dreirad für 1.495 US$ auf den Markt kommen, dessen Batterie ebenfalls nicht am Stromnetz aufgeladen werden müsse. Die nötige Energie werde vielmehr mit Hilfe einer "Split-Flux Transformer" (SFT) genannten Vorrichtung aus freier Energie bezogen, die Alek auch "Ambient Field", "Dark Energy" oder "Dirac Sea of Negative Energy" nennt. | + | Die Firma des Erfinders William Alek aus Phoenix (Arizona, USA) hatte für September 2014 den Verkaufsbeginn von Ladegeräten für Bleiakkumulatoren angekündigt, die keinen Anschluss an das Stromnetz benötigen. Das kleinste Gerät soll für einen 12 V-Akku einen Strom von 20 A liefern können und 595 US$ kosten. Bereits vorher sollte ein Elektro-Dreirad für 1.495 US$ auf den Markt kommen, dessen Batterie ebenfalls nicht am Stromnetz aufgeladen werden müsse. Die nötige Energie werde vielmehr mit Hilfe einer "Split-Flux Transformer" (SFT) genannten Vorrichtung aus freier Energie bezogen, die Alek auch "Ambient Field", "Dark Energy" oder "Dirac Sea of Negative Energy" nennt. Im Jahre 2019, vier Jahre nach Ankündigung, ist weiterhin keines der Wunderprodukte lieferbar. |