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==Zeit nach der Haft==
 
==Zeit nach der Haft==
Rupp schrieb seit seiner Entlassung bis Anfang 2016 u. a. für die Tageszeitungen junge Welt und Neues Deutschland. Tobias Jaecker warf Rupp im Zusammenhang mit einem Artikel in der jungen Welt von 2003 vor, ein Bild von der Rolle Israels im Irakkrieg zu malen, „das in klassischer Weise dem antisemitischen Weltbild entspricht“. 2003 trat Rupp aus der PDS aus, da sich diese seiner Meinung nach nicht mehr allzu sehr von den bürgerlichen Parteien unterschied. Rupp wurde daraufhin Mitglied der DKP. Zu seinem Wirken für die junge Welt bemerkte Der Spiegel, dass Rupp „seinen antiimperialistischen Kampf nun als Außenpolitikkommentator weiter[führe]“ und dabei „gern […] vom ‚legitimen irakischen Widerstand‘ gegen die ‚US-Besatzer‘“ schwärme. Rupp veröffentlichte Beiträge im [[Kai Homilius Verlag]] und trat z. B. 2014 als Interviewpartner von [[RT Deutsch]] und von [[Ken Jebsen]] bei KenFM auf. In einem offenen Brief an die Redaktion der jungen Welt kritisierte Rupp, dass sie der „neuen Friedensbewegung“ (unter Beteiligung der Mahnwachen für den Frieden, des Friedenswinters etc.) im Wege stehen würde. Im Februar 2016 kündigte Rupp die langjährige Zusammenarbeit mit der jungen Welt auf. Er veröffentlicht aktuell regelmäßig Artikel und Interviews bei Russia Today Deutschland. Im US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 sprach sich Rupp für den republikanischen Bewerber Donald Trump aus.
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Rupp schrieb seit seiner Entlassung bis Anfang 2016 u. a. für die Tageszeitungen junge Welt und Neues Deutschland. Tobias Jaecker warf Rupp im Zusammenhang mit einem Artikel in der jungen Welt von 2003 vor, ein Bild von der Rolle Israels im Irakkrieg zu malen, „das in klassischer Weise dem antisemitischen Weltbild entspricht“. 2003 trat Rupp aus der PDS aus, da sich diese seiner Meinung nach nicht mehr allzu sehr von den bürgerlichen Parteien unterschied. Rupp wurde daraufhin Mitglied der DKP. Zu seinem Wirken für die junge Welt bemerkte Der Spiegel, dass Rupp „seinen antiimperialistischen Kampf nun als Außenpolitikkommentator weiter[führe]“ und dabei „gern […] vom ‚legitimen irakischen Widerstand‘ gegen die ‚US-Besatzer‘“ schwärme. Rupp veröffentlichte Beiträge im [[Kai Homilius Verlag]] und trat als Interviewpartner von [[RT Deutsch]] und von [[Ken Jebsen]] bei KenFM auf. In einem offenen Brief an die Redaktion der jungen Welt kritisierte Rupp, dass sie der „neuen Friedensbewegung“ (unter Beteiligung der Mahnwachen für den Frieden, des Friedenswinters etc.) im Wege stehen würde. Im Februar 2016 kündigte Rupp die langjährige Zusammenarbeit mit der jungen Welt auf. Er veröffentlicht aktuell regelmäßig Artikel und Interviews bei Russia Today Deutschland. Im US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 sprach sich Rupp für den republikanischen Bewerber Donald Trump aus.
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==Schriften==
 
==Schriften==
 
*(mit Karl Rehbaum und Klaus Eichner): Militärspionage: die DDR-Aufklärung in NATO und Bundeswehr. Edition Ost, Berlin 2011, ISBN 978-3-360-01828-1.
 
*(mit Karl Rehbaum und Klaus Eichner): Militärspionage: die DDR-Aufklärung in NATO und Bundeswehr. Edition Ost, Berlin 2011, ISBN 978-3-360-01828-1.
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