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:''"... Die Substanz, die gegen Sergej Skripal verwendet wurde, war nach Analysen eines Schweizer OPCW-Labors ein Giftstoff namens BZ. Das Gift wurde nie in Russland produziert, sondern war in den USA, Großbritannien und anderen NATO-Staaten im Einsatz.<br>Sergej Skripal, ein ehemaliger russischer Doppelagent, und seine Tochter Yulia wurden mit einem untauglichen Toxin namens 3-Quinuclidinylbenzilat oder BZ vergiftet, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow unter Berufung auf die Ergebnisse der Untersuchung eines Schweizer Chemielabors, das mit den Proben arbeitete, die London der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) übergeben hatte..."''<ref>RT Deutsch, Artikel "Lawrow: Schweizer Labor sagt Skripal-Gift nicht in Russland hergestellt, aber in USA und UK", Webseite RT Deutsch, 14.04.2018 16:50 Uhr https://de.rt.com/1gs0</ref>
 
:''"... Die Substanz, die gegen Sergej Skripal verwendet wurde, war nach Analysen eines Schweizer OPCW-Labors ein Giftstoff namens BZ. Das Gift wurde nie in Russland produziert, sondern war in den USA, Großbritannien und anderen NATO-Staaten im Einsatz.<br>Sergej Skripal, ein ehemaliger russischer Doppelagent, und seine Tochter Yulia wurden mit einem untauglichen Toxin namens 3-Quinuclidinylbenzilat oder BZ vergiftet, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow unter Berufung auf die Ergebnisse der Untersuchung eines Schweizer Chemielabors, das mit den Proben arbeitete, die London der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) übergeben hatte..."''<ref>RT Deutsch, Artikel "Lawrow: Schweizer Labor sagt Skripal-Gift nicht in Russland hergestellt, aber in USA und UK", Webseite RT Deutsch, 14.04.2018 16:50 Uhr https://de.rt.com/1gs0</ref>
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Diese falsche Angabe war auf eine Untersuchung des Schweizer "Labor Spiez" bezogen, ein international anerkanntes Labor, welches als Verifikationslabor für chemische Kampfstoffe Untersuchungen auch für die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) durchführt. Im März 2018 hatte dieses Labor aus England stammende Proben zum Attentat auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Wiktorowitsch_Skripal Sergei Skripal] untersucht und bestätigt, dass der verwendete Kampfstoff Nowitschok zum Einsatz kam. Diese Angabe findet sich auch auf der Webseite des Labor Spiez.<ref>https://www.labor-spiez.ch/de/akt/index.htm (eingesehen 14. April 2018)</ref> Auch der russische Staatssender [[Sputnik]] (Sputniknews), [[Alex Jones]] (infowars), [[Christoph Hörstel]], [[Epoch Times]], [[sott.net]] und das [[Voltaire Network]] (Voltaire Network, Réseau Voltaire / Voltairenet) von Thierry Meyssan verbreiteten die Behauptung weiter, dass der verwendete Kampfstoff nicht Nowitschok gewesen sei. Mit am aggressivsten wird die Falschnachricht von der [[Neue Rheinische Zeitung|Neuen Rheinischen Zeitung]] (Autor: Rainer Rupp) vertreten. Rupp, der ansonsten bei RT Deutsch Autor ist, schreibt am 18. April 2018:
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Diese falsche Angabe war auf eine Untersuchung des Schweizer "Labor Spiez" bezogen, ein international anerkanntes Labor, welches als Verifikationslabor für chemische Kampfstoffe Untersuchungen auch für die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) durchführt. Im März 2018 hatte dieses Labor aus England stammende Proben zum Attentat auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Wiktorowitsch_Skripal Sergei Skripal] untersucht und bestätigt, dass der verwendete Kampfstoff Nowitschok zum Einsatz kam. Diese Angabe findet sich auch auf der Webseite des Labor Spiez.<ref>https://www.labor-spiez.ch/de/akt/index.htm (eingesehen 14. April 2018)</ref> Auch der russische Staatssender [[Sputnik]] (Sputniknews), [[Alex Jones]] (infowars), [[Christoph Hörstel]], [[Epoch Times]], [[sott.net]] und das [[Voltaire Network]] (Voltaire Network, Réseau Voltaire / Voltairenet) von Thierry Meyssan verbreiteten die Behauptung weiter, dass der verwendete Kampfstoff nicht Nowitschok gewesen sei. Mit am aggressivsten wird die Falschnachricht von der [[Neue Rheinische Zeitung|Neuen Rheinischen Zeitung]] (Autor: [[Rainer Rupp]]) vertreten. Rupp, der ansonsten bei RT Deutsch Autor ist, schreibt am 18. April 2018:
 
:''"Neuste unabhängige Untersuchungen legen nahe, dass das gegen die Skripals in England eingesetzte Gift aus Beständen der USA und Großbritanniens kommt. Der Mainstream schweigt und treibt mit dem angeblichen Giftgaseinsatz in Duma die nächste Sau durchs Dorf. Jüngst wurde bekannt, dass das renommierte Schweizer Labor Spiez, das auch regelmäßig Analysen für die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) durchführt, in der chemischen Substanz, mit der die Skripals vor über einem Monat im englischen Salisbury vergiftet wurden, unter anderem das Toxin BZ bzw. 3-Chinuclidinylbenzilat ausgemacht habe. Dieses werde nicht in Russland, dafür aber in Großbritannien und in den USA produziert, erklärte daraufhin der russische Außenminister Sergej Lawrow. Inzwischen hat sich das Labor in Schweigen gehüllt. Kein Kommentar mehr. Ob es wohl um zukünftige Aufträge fürchtet?"''<ref>NrhZ 18.4.2018, Rainer Rupp, Das Gift von Salisbury und das syrische Giftgas-Ablenkungsmanöver - Theresa Mays Bauchgefühl besser als jeder Beweis</ref>  
 
:''"Neuste unabhängige Untersuchungen legen nahe, dass das gegen die Skripals in England eingesetzte Gift aus Beständen der USA und Großbritanniens kommt. Der Mainstream schweigt und treibt mit dem angeblichen Giftgaseinsatz in Duma die nächste Sau durchs Dorf. Jüngst wurde bekannt, dass das renommierte Schweizer Labor Spiez, das auch regelmäßig Analysen für die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) durchführt, in der chemischen Substanz, mit der die Skripals vor über einem Monat im englischen Salisbury vergiftet wurden, unter anderem das Toxin BZ bzw. 3-Chinuclidinylbenzilat ausgemacht habe. Dieses werde nicht in Russland, dafür aber in Großbritannien und in den USA produziert, erklärte daraufhin der russische Außenminister Sergej Lawrow. Inzwischen hat sich das Labor in Schweigen gehüllt. Kein Kommentar mehr. Ob es wohl um zukünftige Aufträge fürchtet?"''<ref>NrhZ 18.4.2018, Rainer Rupp, Das Gift von Salisbury und das syrische Giftgas-Ablenkungsmanöver - Theresa Mays Bauchgefühl besser als jeder Beweis</ref>  
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*Die Kanadierin Eva Bartlett wird von RT und RT Deutsch als eine Art Zeugin für eine angebliche falsche Berichterstattung "westlicher Medien" genannt. Bartlett berichtete am 9. Dezember 2016 auf Einladung der syrischen UN-Delegation über Syrien und Aleppo. Wie der Spiegel herausfand, arbeitet Bartlett jedoch gleichzeitig für RT (englisch). Sie wird als Mitarbeiterin bei RT Op-Edge genannt.<ref>www.rt.com/op-edge/authors/eva-bartlett/</ref> Wie der ''SPIEGEL'' nachwies, verbreitete Bartlett mehrere Falschmeldungen zum Syrienkonflikt. So habe bei den letzten Wahlen 2014 die Mehrheit der Syrer Assad gewählt, wobei sie aber verschweigt, dass nur im Bereich von etwa 40% der Landesfläche gewählt werden konnte.<ref>http://www.spiegel.de/video/eva-bartletts-wahrheit-ueber-syrien-und-die-westlichen-medien-video-1729007.html</ref>
 
*Die Kanadierin Eva Bartlett wird von RT und RT Deutsch als eine Art Zeugin für eine angebliche falsche Berichterstattung "westlicher Medien" genannt. Bartlett berichtete am 9. Dezember 2016 auf Einladung der syrischen UN-Delegation über Syrien und Aleppo. Wie der Spiegel herausfand, arbeitet Bartlett jedoch gleichzeitig für RT (englisch). Sie wird als Mitarbeiterin bei RT Op-Edge genannt.<ref>www.rt.com/op-edge/authors/eva-bartlett/</ref> Wie der ''SPIEGEL'' nachwies, verbreitete Bartlett mehrere Falschmeldungen zum Syrienkonflikt. So habe bei den letzten Wahlen 2014 die Mehrheit der Syrer Assad gewählt, wobei sie aber verschweigt, dass nur im Bereich von etwa 40% der Landesfläche gewählt werden konnte.<ref>http://www.spiegel.de/video/eva-bartletts-wahrheit-ueber-syrien-und-die-westlichen-medien-video-1729007.html</ref>
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*Rainer Rupp (Deckname Topas), ehemaliger Spion des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR.
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*[[Rainer Rupp]] (Deckname Topas), ehemaliger Spion des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR.
    
*[[Christoph Hörstel]], Gründer der rechtspopulistischen Kleinpartei [[Deutsche Mitte]], trat mehrfach bei RT Deutsch als „ehemaliger ARD-Korrespondent in Afghanistan“ auf.
 
*[[Christoph Hörstel]], Gründer der rechtspopulistischen Kleinpartei [[Deutsche Mitte]], trat mehrfach bei RT Deutsch als „ehemaliger ARD-Korrespondent in Afghanistan“ auf.
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*Florian Homm [https://de.wikipedia.org/wiki/Florian_Homm Florian Homm] wird von RT Deutsch ebenfalls gerne als Experte befragt. Homm, der auch „Kulturattachée" des afrikanischen Staates Liberia war, ist ein deutscher umstrittener Börsenspekulant und Hedgefondsmanager. 2007 kam es zum Zusammenbruch des von Homm verwalteten Hedgefonds Absolute Capital Management; Investoren sollen dabei 200 Millionen Dollar verloren haben. Homm tauchte unter und wurde vom FBI gesucht. Mit Homm sollen auch 150 Millionen Dollar verschwunden sein. In den USA drohen Homm wegen Kursmanipulation und Betrugs 225 Jahre Gefängnis. 2013 wurde Homm von der Polizei nach Hinweisen von Zielfahndern des FBI in Florenz verhaftet. Nachdem die Höchstdauer der Untersuchungshaft abgelaufen war, wurde er 2014 freigelassen. Heute lebt Homm in Deutschland, von wo er, trotz Haftbefehl des FBI und der Schweiz, nicht ausgeliefert wird. Ungeklärt bleiben Geld- und Gold-Transaktionen in Millionenhöhe mit der Schweizer Bank Reichmuth und der UBS, die Homm unter dem Pseudonym Colin Trainor mit gefälschten Pass durchgeführt haben soll.
 
*Florian Homm [https://de.wikipedia.org/wiki/Florian_Homm Florian Homm] wird von RT Deutsch ebenfalls gerne als Experte befragt. Homm, der auch „Kulturattachée" des afrikanischen Staates Liberia war, ist ein deutscher umstrittener Börsenspekulant und Hedgefondsmanager. 2007 kam es zum Zusammenbruch des von Homm verwalteten Hedgefonds Absolute Capital Management; Investoren sollen dabei 200 Millionen Dollar verloren haben. Homm tauchte unter und wurde vom FBI gesucht. Mit Homm sollen auch 150 Millionen Dollar verschwunden sein. In den USA drohen Homm wegen Kursmanipulation und Betrugs 225 Jahre Gefängnis. 2013 wurde Homm von der Polizei nach Hinweisen von Zielfahndern des FBI in Florenz verhaftet. Nachdem die Höchstdauer der Untersuchungshaft abgelaufen war, wurde er 2014 freigelassen. Heute lebt Homm in Deutschland, von wo er, trotz Haftbefehl des FBI und der Schweiz, nicht ausgeliefert wird. Ungeklärt bleiben Geld- und Gold-Transaktionen in Millionenhöhe mit der Schweizer Bank Reichmuth und der UBS, die Homm unter dem Pseudonym Colin Trainor mit gefälschten Pass durchgeführt haben soll.
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*Der ehemalige DDR-Kriminalist Jürgen Cain Külbel wird ebenfalls von RT Deutsch zitiert. Külbel bezeichnet sich als Kommunist und arbeitete für das Voltaire Netzwerk. Das Voltaire Netzwerk (Réseau Voltaire/Voltairenet) wurde vom französischen Verschwörungstheoretiker Thierry Meyssan (geb. 1957) gegründet. Obwohl am 11. September 2001 rund hundert Zeugen den Absturz von American-Airlines-Flug 77 auf das Pentagon sahen, behauptet Meyssan, dass das Pentagon von einer Rakete getroffen worden sei. Meyssan lebt aktuell in Damaskus. Er arbeitete für das russische regierungsnahe Wochenblatt Odnako (Однако), welches inzwischen nicht mehr erscheint. Der Spiegel bezeichnete Odnako als ''Leitmedium von Moskaus Falken''. Zuvor berichtete er auch für die russische staatliche [[Russia Today]] sowie für den libanesischen Hisbollah-Sender Al Manar, iranische Sender sowie das syrische Fernsehen. Bei RT Deutsch behauptet Külbel zusammen mit Rainer Rupp, dass Angaben der Berliner Ermittlungsbehörden zum [[Verschwörungstheorien zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016|Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz (2016)]] falsch seien. So gebe es "zahlreiche Ungereimtheiten". Külbel veröffentlicht im [[Kai Homilius Verlag]]. Gegenüber dem islamistischen Portal Muslim-Markt der Brüder Yavuz und Gürhan Özoguz<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Muslim-Markt </ref> behauptete Külbel, dass Osama Bin Laden bereits vor den Anschlägen auf das World Trade Center tot gewesen sei.  
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*Der ehemalige DDR-Kriminalist Jürgen Cain Külbel wird ebenfalls von RT Deutsch zitiert. Külbel bezeichnet sich als Kommunist und arbeitete für das Voltaire Netzwerk. Das Voltaire Netzwerk (Réseau Voltaire/Voltairenet) wurde vom französischen Verschwörungstheoretiker Thierry Meyssan (geb. 1957) gegründet. Obwohl am 11. September 2001 rund hundert Zeugen den Absturz von American-Airlines-Flug 77 auf das Pentagon sahen, behauptet Meyssan, dass das Pentagon von einer Rakete getroffen worden sei. Meyssan lebt aktuell in Damaskus. Er arbeitete für das russische regierungsnahe Wochenblatt Odnako (Однако), welches inzwischen nicht mehr erscheint. Der Spiegel bezeichnete Odnako als ''Leitmedium von Moskaus Falken''. Zuvor berichtete er auch für die russische staatliche [[Russia Today]] sowie für den libanesischen Hisbollah-Sender Al Manar, iranische Sender sowie das syrische Fernsehen. Bei RT Deutsch behauptet Külbel zusammen mit [[Rainer Rupp]], dass Angaben der Berliner Ermittlungsbehörden zum [[Verschwörungstheorien zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016|Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz (2016)]] falsch seien. So gebe es "zahlreiche Ungereimtheiten". Külbel veröffentlicht im [[Kai Homilius Verlag]]. Gegenüber dem islamistischen Portal Muslim-Markt der Brüder Yavuz und Gürhan Özoguz<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Muslim-Markt </ref> behauptete Külbel, dass Osama Bin Laden bereits vor den Anschlägen auf das World Trade Center tot gewesen sei.  
    
*Martin Sellner im September 2017. Sellner ist ein österreichischer Student und führender Aktivist (Co-„Leiter“) der rechtsextremen Identitären Bewegung Österreich (IBÖ).<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Sellner</ref> Die "Identitären" in Österreich werden auf vier Seiten des Verfassungsschutzberichts 2016 des Innenministeriums (A) erwähnt. In Deutschland wird die Identitäre Bewegung ebenfalls vom Verfassungsschutz beobachtet.<ref>https://www.verfassungsschutz.de/de/aktuelles/zur-sache/zs-2016-001-maassen-dpa-2016-08</ref>
 
*Martin Sellner im September 2017. Sellner ist ein österreichischer Student und führender Aktivist (Co-„Leiter“) der rechtsextremen Identitären Bewegung Österreich (IBÖ).<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Sellner</ref> Die "Identitären" in Österreich werden auf vier Seiten des Verfassungsschutzberichts 2016 des Innenministeriums (A) erwähnt. In Deutschland wird die Identitäre Bewegung ebenfalls vom Verfassungsschutz beobachtet.<ref>https://www.verfassungsschutz.de/de/aktuelles/zur-sache/zs-2016-001-maassen-dpa-2016-08</ref>
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