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:''"Mir ist es ein Rätsel, wie man jemandem, der den Ersten Weltkrieg als 'Vernichtungskrieg gegen Deutschland und Österreich-Ungarn' bezeichnet, einen Friedenspreis verleihen kann. Solche Theorien gehen schon eher in Richtung Volksverhetzung und haben mit dem Thema Frieden wahrlich nichts zu tun...Mit der Verleihung an jemanden, der solche aberwitzigen Theorien vertritt, würde der Verein den Preis der Lächerlichkeit preisgeben."''<ref>https://www.tag24.de/nachrichten/bautzen-friedenspreis-sieger-kritik-auszeichnung-willy-wimmer-950571</ref>
 
:''"Mir ist es ein Rätsel, wie man jemandem, der den Ersten Weltkrieg als 'Vernichtungskrieg gegen Deutschland und Österreich-Ungarn' bezeichnet, einen Friedenspreis verleihen kann. Solche Theorien gehen schon eher in Richtung Volksverhetzung und haben mit dem Thema Frieden wahrlich nichts zu tun...Mit der Verleihung an jemanden, der solche aberwitzigen Theorien vertritt, würde der Verein den Preis der Lächerlichkeit preisgeben."''<ref>https://www.tag24.de/nachrichten/bautzen-friedenspreis-sieger-kritik-auszeichnung-willy-wimmer-950571</ref>
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Bisherige Preisträger waren bislang [https://de.wikipedia.org/wiki/Mahnwachen_für_den_Frieden Lars Mährholz] (2015), Rainer Braun und Margarethe Nowak (2016), Eugen Drewermann und [[Rainer Rothfuß]] (2018) und [[Willy Wimmer]] (2019). Die Preisträger sind trotz ihrer Auszeichnung für die Förderung des Friedens umstrittene Persönlichkeiten. So zeigen viele Preisträger eine besondere Nähe zur Russlandpolitik unter Wladimir Putin. Manche stehen auch wegen rechtskonservativer, revisionistischer oder rassistisch-antisemitischer Positionen in der Kritik. Der Verdacht einer zu großen Nähe zu rechten Positionen entstand auch durch Auftritte von nationalkonservativen Sprechern im Rahmen von Veranstaltungen. Kritik äußerte insbesondere die SPD Bautzen.<ref>https://www.spd-bautzen.de/meldungen/pressemitteilung-spd-bautzen-kritisiert-ehrung-von-willy-wimmers-mit-bautzener-friedenspreis-2019/</ref> Positive Rezeption erfuhr der Bautzner Friendenspreis durch Ostsachsen TV, [[Ken Jebsen]], [[Eingeschenkt TV]] und die [[Nachdenkseiten]].
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Bisherige Preisträger waren bislang [https://de.wikipedia.org/wiki/Mahnwachen_für_den_Frieden Lars Mährholz] (2015), Rainer Braun und Margarethe Nowak (2016), Eugen Drewermann und [[Rainer Rothfuß]] (2018) und [[Willy Wimmer]] (2019). Die Preisträger sind trotz ihrer Auszeichnung für die Förderung des Friedens umstrittene Persönlichkeiten. So zeigen viele Preisträger eine besondere Nähe zur Russlandpolitik unter Wladimir Putin. Manche stehen auch wegen rechtskonservativer, revisionistischer oder rassistisch-antisemitischer Positionen in der Kritik. Der Verdacht einer zu großen Nähe zu rechten Positionen entstand auch durch Auftritte von nationalkonservativen Sprechern im Rahmen von Veranstaltungen. Kritik äußerte insbesondere die SPD Bautzen.<ref>https://www.spd-bautzen.de/meldungen/pressemitteilung-spd-bautzen-kritisiert-ehrung-von-willy-wimmers-mit-bautzener-friedenspreis-2019/</ref> Positive Rezeption erfuhr der Bautzner Friendenspreis durch Ostsachsen TV, [[Ken Jebsen]], [[Eingeschenkt TV]] und die [[Nachdenkseiten]] (Artikel ''Wir gratulieren Willy Wimmer zum Bautzner Friedenspreis 2019'').
    
==Zitate==
 
==Zitate==
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