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Der Biomonitor wurde in Österreich zur Glaubhaftmachung einer Beschneiungsanlage der Firma ERSO eingesetzt, worüber das österreichische Fernsehen unkritisch berichtete. Die Firma ERSO behauptet so genannten "rechtsdrehenden Schnee" erzeugen zu können, der spekulativ auch mit gesundheitlich positiven Effekten bei Kindern ins Gespräch gebracht wird.
 
Der Biomonitor wurde in Österreich zur Glaubhaftmachung einer Beschneiungsanlage der Firma ERSO eingesetzt, worüber das österreichische Fernsehen unkritisch berichtete. Die Firma ERSO behauptet so genannten "rechtsdrehenden Schnee" erzeugen zu können, der spekulativ auch mit gesundheitlich positiven Effekten bei Kindern ins Gespräch gebracht wird.
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In der Medizin findet der Biomonitor keine Anwendung. Das Gerät kostet etwa 3600 € bis rund 5000 € (2018).
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In der Medizin findet der Biomonitor keine Anwendung. Das Gerät kostet etwa 3600 € bis rund 5000 € (2018), kann aber auch für 99 € (plus MWSt) pro Monat gemietet werden.
 
==Methode==
 
==Methode==
 
Zur Verwendung kommt ein kleines Kunststoffkästchen mit 128 kleinen, stiftförmigen Elektroden. Vor der eigentlichen Messung wird die Haut der untersuchten Person mit einem Leitgel (wie beim EKG) eingerieben. Anschliessend wird das Kästchen mit den Stiften auf die Haut der untersuchten Person gedrückt. Auf einem angeschlossenen Computersystem (in der Regel ein notebook) erscheint auf dem Bildschirm eine so genannte Pyramide.
 
Zur Verwendung kommt ein kleines Kunststoffkästchen mit 128 kleinen, stiftförmigen Elektroden. Vor der eigentlichen Messung wird die Haut der untersuchten Person mit einem Leitgel (wie beim EKG) eingerieben. Anschliessend wird das Kästchen mit den Stiften auf die Haut der untersuchten Person gedrückt. Auf einem angeschlossenen Computersystem (in der Regel ein notebook) erscheint auf dem Bildschirm eine so genannte Pyramide.
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