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Nach eigener Legende ging die Seite aus einem Edit War Ende 2008 bei Wikipedia hervor, als der Eintrag zum Thema „Maskulismus" gelöscht werden sollte. WGvdL-Benutzer "Dampflok" und "Rainer" sollen dann den Vorschlag zur Gründung gemacht haben.<ref>https://andreaskemper.org/2013/07/22/wikimannia-maskulinisten-und-die-afd/</ref>
 
Nach eigener Legende ging die Seite aus einem Edit War Ende 2008 bei Wikipedia hervor, als der Eintrag zum Thema „Maskulismus" gelöscht werden sollte. WGvdL-Benutzer "Dampflok" und "Rainer" sollen dann den Vorschlag zur Gründung gemacht haben.<ref>https://andreaskemper.org/2013/07/22/wikimannia-maskulinisten-und-die-afd/</ref>
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Als Seitenbetreiber wird ein Joel Castro aus Istanbul angegeben<ref>Joel Castro, Koc Ofis Hizmetleri Holding<br>Ayazaga Mahallesi<br>75232<br>Meydan Sokak No. 1 Beybi Giz Plaza Kat: 23<br>34396 Istanbul, Türkei</ref>. Ein Uran Goszisz soll Sitzredakteur sein. Als eine vom WikiMANNia-Wiki thematisierte Person verlangte dass ein unerlaubt verwendetes Foto entfernt werden sollte, reagierte im Emailverkahr ein Pseudonym "Mus Lim".<ref>https://taz.de/Anzeige-gegen-Betreiber-von-Hetzportal/!5638290/</ref> Bei allen Personen handelt es sich um Pseudonyme. Die im Impressum genannte Adresse ist fiktiv. WikiMANNia nutzte zuvor einen türkischen Server und Provider, der darauf spezialisiert ist, auch illegale und strafbare Inhalte zu hosten. Auf diese Weise konnten sich die anonymen Betreiber bislang vor juristischer Verfolgung schützen. Nach Angaben von VICE sei der Betreiber von WikiMANNia auch der Betreiber des Projekts „Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land" (WGvdL) und hiesse "''Rainer Luka''" (im Falle von WGvdL zusammen mit Christine Luka). Laut einem Artikel im österreichischen Standard von 2013<ref>https://www.derstandard.at/story/1358304415857/frauenhass-nach-den-regeln-der-hoeflichkeit</ref> steckte bis 2012 hinter diesem Pseudonym Rainer Hamprecht, heute ist allerdings nicht klar, wer die Seite tatsächlich betreibt.<ref>https://www.vice.com/de/article/wdkpam/die-traurige-welt-der-antifeministen-mra-927</ref>
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Als Seitenbetreiber wird ein Joel Castro aus Istanbul angegeben<ref>Joel Castro, Koc Ofis Hizmetleri Holding<br>Ayazaga Mahallesi<br>75232<br>Meydan Sokak No. 1 Beybi Giz Plaza Kat: 23<br>34396 Istanbul, Türkei</ref>. Ein Uran Goszisz soll Sitzredakteur sein. Als die vom WikiMANNia-Wiki thematisierte Vorsitzende von Pro Familia Hamburg verlangte dass ein unerlaubt verwendetes Foto entfernt werden sollte, reagierte im Emailverkahr ein Pseudonym "Mus Lim".<ref>https://taz.de/Anzeige-gegen-Betreiber-von-Hetzportal/!5638290/</ref> Bei allen Personen handelt es sich um Pseudonyme. Die im Impressum genannte Adresse ist fiktiv. WikiMANNia nutzte zuvor einen türkischen Server und Provider, der darauf spezialisiert ist, auch illegale und strafbare Inhalte zu hosten. Auf diese Weise konnten sich die anonymen Betreiber bislang vor juristischer Verfolgung schützen. Nach Angaben von VICE sei der Betreiber von WikiMANNia auch der Betreiber des Projekts „Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land" (WGvdL) und hiesse "''Rainer Luka''" (im Falle von WGvdL zusammen mit Christine Luka). Laut einem Artikel im österreichischen Standard von 2013<ref>https://www.derstandard.at/story/1358304415857/frauenhass-nach-den-regeln-der-hoeflichkeit</ref> steckte bis 2012 hinter diesem Pseudonym Rainer Hamprecht, heute ist allerdings nicht klar, wer die Seite tatsächlich betreibt.<ref>https://www.vice.com/de/article/wdkpam/die-traurige-welt-der-antifeministen-mra-927</ref>
    
Der Autor Andreas Mäckler (Schwarzbuch Wikipedia) interviewte ein Mitglied von WikiMANNia mit Namen "Werner". Dies gab zu sich selbst an: ''..„Ich habe einen Gesellenbrief in einem technischen Beruf und stamme aus einer bodenständigen Handwerkerfamilie. Zur Feminismuskritik kam ich durch meine Exfrau, die unser gemeinsames ungeborenes Kind töten ließ„..''
 
Der Autor Andreas Mäckler (Schwarzbuch Wikipedia) interviewte ein Mitglied von WikiMANNia mit Namen "Werner". Dies gab zu sich selbst an: ''..„Ich habe einen Gesellenbrief in einem technischen Beruf und stamme aus einer bodenständigen Handwerkerfamilie. Zur Feminismuskritik kam ich durch meine Exfrau, die unser gemeinsames ungeborenes Kind töten ließ„..''
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